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Fritzi ist bei uns eingezogen

Fritzi is loving White Christmas ❤️
 
10 Dinge, die ich gelernt habe, seit ein Labrador bei uns eingezogen ist:

1. Der Labrador lehrt Dich, Deine Entscheidungen zu überdenken. Soll der Hund wirklich "Sitz" machen? Bist Du Dir sicher? Ganz sicher? Zu 100%? Wäre ein "Platz" nicht auch ok?

2. Privatsphäre ist was für Amateure. Sollte doch mal etwas passieren, muss der Labrador jederzeit in unmittelbarer Nähe sein, um für Ordnung zu sorgen.

3. Ruhe wird überbewertet. Action ist gut und absolut entspannend. Zumindest für den Labrador. Der Halter lernt eher, auch bei größtem Stress die Nerven zu bewahren und sich nicht von dem Hund ablenken zu lassen, der wie ein Eichhörnchen auf Crack um ihn herumspringt.

4. Der Labrador verhungert mindestens 5x täglich.

5. Der Labrador braucht zwar ein warmes Bett, am besten vorm Kamin und mit Heizdecke. Er kann aber auch hervorragend im Stehen schlafen, wenn er in Erwartung des nächsten spannenden Ereignisses ist und es nicht in Frage kommt, sich hinzulegen.

6. Labradore haben keine Knochen. Anders kann ich mir zumindest nicht erklären, wie man in dermaßen verdrehten Positionen schlafen kann.

7. Der Labrador ist zwar edel und mutig, allerdings sind wackelnde Grashalme und Tüten, die über die Straße wehen, auch echt gefährlich und durchaus ein Grund, die Flucht zu ergreifen.

8. Der Labrador mag alle Menschen. Zumindest als Spielobjekt. Gehört wird, wenn überhaupt, nur auf einen einzigen Zweibeiner und das auch nur, wenn sich dieser als würdig erweist!

9. Dreckige Socken sind hervorragend als Schnullerersatz geeignet und gehören nicht in irgendwelche Wäschekörbe, sondern quer in der Wohnung verteilt.

10. Wenn der Labrador aus seinem nächtlichen Schönheitsschlaf erwacht, muss der Rest der Mitbewohner davon in Kenntnis gesetzt werden, dass der Hüter von Recht und Ordnung wieder im Dienst ist. Hierfür müssen alle geweckt werden, vorzugsweise mit wilden Rumgehüpfe oder hemmungslosem Abschlabbern. Ein sehr gutes Ziel zum anvisieren beim Wecken von Herrchen oder Frauchen ist übrigens die Blase. Macht aber nur Sinn, wenn diese auch gut gefüllt ist.

Geklaut und für gut befunden
Weil es so schön passt❤

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10 Dinge, die ich gelernt habe, seit ein Labrador bei uns eingezogen ist:

1. Der Labrador lehrt Dich, Deine Entscheidungen zu überdenken. Soll der Hund wirklich "Sitz" machen? Bist Du Dir sicher? Ganz sicher? Zu 100%? Wäre ein "Platz" nicht auch ok?

2. Privatsphäre ist was für Amateure. Sollte doch mal etwas passieren, muss der Labrador jederzeit in unmittelbarer Nähe sein, um für Ordnung zu sorgen.

3. Ruhe wird überbewertet. Action ist gut und absolut entspannend. Zumindest für den Labrador. Der Halter lernt eher, auch bei größtem Stress die Nerven zu bewahren und sich nicht von dem Hund ablenken zu lassen, der wie ein Eichhörnchen auf Crack um ihn herumspringt.

4. Der Labrador verhungert mindestens 5x täglich.

5. Der Labrador braucht zwar ein warmes Bett, am besten vorm Kamin und mit Heizdecke. Er kann aber auch hervorragend im Stehen schlafen, wenn er in Erwartung des nächsten spannenden Ereignisses ist und es nicht in Frage kommt, sich hinzulegen.

6. Labradore haben keine Knochen. Anders kann ich mir zumindest nicht erklären, wie man in dermaßen verdrehten Positionen schlafen kann.

7. Der Labrador ist zwar edel und mutig, allerdings sind wackelnde Grashalme und Tüten, die über die Straße wehen, auch echt gefährlich und durchaus ein Grund, die Flucht zu ergreifen.

8. Der Labrador mag alle Menschen. Zumindest als Spielobjekt. Gehört wird, wenn überhaupt, nur auf einen einzigen Zweibeiner und das auch nur, wenn sich dieser als würdig erweist!

9. Dreckige Socken sind hervorragend als Schnullerersatz geeignet und gehören nicht in irgendwelche Wäschekörbe, sondern quer in der Wohnung verteilt.

10. Wenn der Labrador aus seinem nächtlichen Schönheitsschlaf erwacht, muss der Rest der Mitbewohner davon in Kenntnis gesetzt werden, dass der Hüter von Recht und Ordnung wieder im Dienst ist. Hierfür müssen alle geweckt werden, vorzugsweise mit wilden Rumgehüpfe oder hemmungslosem Abschlabbern. Ein sehr gutes Ziel zum anvisieren beim Wecken von Herrchen oder Frauchen ist übrigens die Blase. Macht aber nur Sinn, wenn diese auch gut gefüllt ist.

Geklaut und für gut befunden
Weil es so schön passt❤

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