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FT6 / FT9 - Und die Frage nach den "Geheimnissen der Topfhöhe"

Ja genau. Dafür ist es ja auch ideal. 6 l Suppe lassen sich im 7,7 l Topf besser umrühren, als im 5,7 l Topf.

Nur, ob man dann den 12" tief oder 14" flach nimmt, muß man selber wissen.

Meine These ist: Wenn man fragen muß, braucht man Sondergrößen nicht. Außerdem lassen sich im 5,7 l Topf auch 10 l Essen zubereiten. Wenn ich irgendwann mal mein DO Guide fertig gestellt habe, stelle ich es hier ein ;)
 
Ist bei mir genauso. Der 9er ist eher der Standard- Dopf. Der 4.5er ist eine klasse Alternative, wenns mal etwas kleiner ist. Aber der 6er ist für mich so unnötig wie ein Kropf. Warum braucht man den überhaupt? o_O
 
"Man" braucht den, weil er der universellere Topf ist. Ich kann den kleinen zu einem größeren umbauen, aber nicht umgekehrt. Und mit dem größeren Topf auf dem Herd zu kochen oder im Backofen zu backen, ist schon sehr sportlich.

Der größere Topf steht einfach in zu starker Konkurrenz zum Gulaschkessel auf der einen und dem "Gänse"bräter auf der anderen Seite.

Und in der Regel ist es so, daß die Mehrheit eher Platzprobleme hat. Alle anderen haben dann sowieso über früher oder später beide und noch ganz viele andere dazu (und benutzen die dann oft genug nur einmal im Jahr).

Wer damit glücklich ist, dem sei es gegönnt. Da diese Frage in Foren aber fast schon täglich wieder neu aufkommt, warne ich davor, das einfach so jedem zu empfehlen. Für "all purpose use" ist das eher nix.
 
Wie? Ich hab den 9er und finde den 6er unnötig. Als kleinen den 4.5er.
Aber wie kann ich einen kleinen größer machen?
Das wüßte ich auch gerne. Vor allem, wenn das nicht nur bei Döpfen klappt.:muhahaha:
 
Naja, drankleben geht jedenfalls einfacher als abschneiden. Was weg ist, ist weg ;)

Vielleicht schaffe ich das diese Woche fertig zu machen mit Fotostrecke. Wir haben ja ab in 62 Minuten Ausgangssperre für 14 Tage...

BTW Umrühren. Für meinen Geschmack wird in DOs viel zu viel herumgerührt. Jedes Mal Deckel lupfen kostet 15 Minuten Garzeit. Bei Schmorgerichten machte der DO die Arbeit eigentlich alleine...

BTW
 
BTW Umrühren. Für meinen Geschmack wird in DOs viel zu viel herumgerührt. Jedes Mal Deckel lupfen kostet 15 Minuten Garzeit. Bei Schmorgerichten machte der DO die Arbeit eigentlich alleine...
Naja - umrühren ist auch nur ein Beispiel. I.d.R. braucht man das - wenn der komplett beladen ist, also nachdem alle Zutaten drin sind nicht mehr, oder nur zum Start. Dabei muss man natürlich auch schon aufpassen - aber wenn es dann "blubbert" und der Schmonzes an den Seiten runterläuft, ist das auch nicht schön. 😎

Also ich bin jedenfalls schon echt auf deinen Bericht gespannt ...
 
Mir sind mal beim Schmorbraten rund 2-300 ml Sauce durch die Stulpe des Burnhard DO in den Kamado gekleckert, weil ich zur Beerdigung musste und aus Schiß des Trockenlaufens die doppelte Menge Starterflüssigkeit beigegeben habe...🙈

Wenn die Keramik geplatzt wäre und der "Leichenschmaus" durch die Gartenhütte geschwommen wäre, würde ich nun in Mexiko leben...😂
 
"Man" braucht den, weil er der universellere Topf ist. Ich kann den kleinen zu einem größeren umbauen, aber nicht umgekehrt. ..."
Ich freu mich auf 7,5-8l Gulaschsuppe aus deinem FT6.
Bitte ausführlich berichten!!

:bilder:
 
Ich finde manche DO's einfach zu flach. Wenn man mal gefüllt Paprika kochen möchte, kommt man sehr schnell an die Grenzen. Der FT9 ist absolut klasse, aber manchmal schon ziemlich groß.
Deshalb habe ich mir noch einen Camp Chef 10" gekauft. Der hat fast die gleiche Höhe wie der FT9, ist aber schon deutlich handlicher.

Der FT6 wäre für mich unbrauchbar.
 
Von Gulaschsuppe war ausdrücklich nicht die Rede ☝️8 l Einlage hab ich aber schon erfolgreich hin bekommen und mit Vorspeisensuppe aus dem 10"er DO 12 Leute satt bekommen.

Tut mal nicht so, als wenn ihr alle nur Unmengen Pfundstöpfe und Suppe auf dem Grill kocht und das noch wöchentlich 😂

Der DO kann zum Glück noch mehr als Suppe kochen.

Mehr als 6 l Suppe braucht man im Normalhaushalt regelmäßig eher nur einmal im Jahr zur Geburtstagsgartenfeier. Wer dafür 'nen 100 Euro Topf extra braucht, soll es tun. MMn ist schon aus Gewichtsgründen der Gulaschkessel da deutlich vorne.

Gejammert wird ja auch idR aus 2 Gründen: Entweder wenn man feststellt, daß man mit dem "wir sind ja eh nur zu zweit und da reicht der für den Anfang" 10"er DO die 10köpfige Geburtstagsmeute nicht satt bekommt. [komisch, wo es doch mit dem 6 l Schnellkochtopf letztes Jahr schon eng wurde...] ... oder eben, wenn man mal eben Schichtfleisch und Co für 2-3 machen will und der Topf nicht voll genug wird.

...to be continued 😁
 
Mehr als 6 l Suppe braucht man im Normalhaushalt regelmäßig eher nur einmal im Jahr zur Geburtstagsgartenfeier. Wer dafür 'nen 100 Euro Topf extra braucht, soll es tun. MMn ist schon aus Gewichtsgründen der Gulaschkessel da deutlich vorne.
Meine Lieblingstöpfe sind meine #6 Potjie mit 13l. Laufen auf offenem Feuer und es bleibt immer genug leckeres übrig zum einfrieren. :thumb1:
Und die nutze ich jährlich mehrfach.
 
Ich finde manche DO's einfach zu flach.

Ja, die sind breit und flach. 4"/10 cm Innenhöhe für die Standartgrößen. Das sind keine klassischen Kochtöpfe. Ist aber Absicht und hat seinen Grund.

Ich löse das Problem dennoch anders und wundere mich gerade etwas. Bislang war es eher so, daß den meisten die großen Töpfe zu groß/sperrig sind auf Dauer. Das deckt sich auch damit, daß im dt Normalhaushalt der 4,5 l - höchstens 6 l - Schnellkochtopf und vielleicht ein großer 7 l Edelstahltopf (idR für Klöße) das höchste der Gefühle ist.

Beide wiegen mit Einlage weniger als der FT9 leer. Das sollte man auch bedenken.
 
Gerade noch mal nachgeschaut. Ein 15 l emailierter Gulaschkessel wiegt 1,8 l, der FT9 leer knapp 11 kg. 😂

Wir hatten vor Weihnachten schon mal das Thema hier, warum man Unmengen Kohlen braucht, um eine Gans im DO zuzubereiten und das uU gar nicht so knorke ist.
 
Ich merke schon, du verteidigst deine Meinung vehement. trotzdem muss ich nicht alle Ansichten teilen. Der Gewichtsunterschied ist jetzt was? Ein Qualitätsunterschied? In welche Richtung? Ist leichter besser, ist schwerer besser? Gibt es einen Mehrwert als Trainingsgerät?
Vielleicht hat es einen Grund, dass da ein Gewichtsunterschied ist? Wahl des Materials: Wärmeisolierung, Einsatzgebiet, Beständigkeit und und und. Ich werte hier nicht, ich gebe nur zu bedenken, dass es Autos und Autos gibt.
Der eine hält es für wahnwitzig mehr als 15 T€ für ein Auto auszugeben, der andere findet das ein Auto unter 50 T€ nichts ist. Beide fahren und bringen dich ans Ziel. Der Grund für das eine oder das andere Auto liegt also woanders. Vielleicht ist das bei deinem Gulaschkessel (noName) vs. FT9 (Marke) genauso?
 
@ferdy Welche Potjies hast du und wo sind die her? Gibt ja wohl auch welche für 20/30 Liter, auch für Veranstaltungen und Catering.

Das ist natürlich auch eine gute Alternative für Suppe und Eintöpfe vom offenen Feuer.

Im Gegensatz zum DO sind da dann aber auch passende Füße drunter und dann fallen die halt für alles andere weg (Backofen, Herd, backen, Deckelpfanne etc.).
 
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