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Gemüse-Schneider oder -Hobel: Tipps gesucht...

Nicer Dicer Plus und den Börner V5 kann man sich gut gönnen. Bei großen Mengen geht es deutlich schneller und gleichmäßiger als mit dem Messer - gilt zumindest für mich ;)

Dem gibt es nichts hinzuzufügen!
Das sind auch meine Favoriten und keiner kann schneller und gleichmäßiger.
Ist ja auch wichtig beim garen.
 
Danke Euch. Ich denke, ich probiere mal den Börne...
 
Alles klar! Mache ich eh. Ich hänge eh an meiner Haut.
 
Hat jemand von Euch vielleicht schon Erfahrung damit ?

Ich habe mir bereits beide im KdW angeschaut und fand diese hier besser

https://www.amazon.de/gp/product/B00SRHYLQC/ref=s9_dcacsd_dcoop_bw_c_x_1_w

Der Schlitten gleitet besser und verhakt sich nicht so sehr.
Auch die V-Stellung der Messer fand ich angenehmer.
Es hat sich einfach flüssiger gehobelt. :D

Schau Dir aber beide selbst an und entscheide dann.
Da ist viel persönliche Nutzungsgewohnheit gefragt.
 
Den BÖRNER hab ich schon lange und auch im Gebrauch . Wirklich ein gutes Produkt und das sag ich als *Edelstahl-Freak* !!
Besagte Manoline wär natürlich ein Traum ,aber der Preis ist außerirdisch .Für mich !

Ich hab für mich den https://www.genius.tv/schneidgeraet...usion-julietti-set-34tlg.-inkl.-gratis-reiben entdeckt . Schnelles Arbeiten , schafft auch große Mengen und die Messer bleiben sauscharf .
Die muß man wirklich mit Schmackes zuknallen und wenn die auf glattem geradem Untergrund stehen , gibts auch keine Kunststoffteilchen im Gemüse .;):cool:
Der schafft dicke Zwiebeln genauso wie auch Tomaten oder Kartoffeln . Der Preis fürs ganze Set ist natürlich nicht mal fix aus der Portokasse zu zahlen , aber die GENIUS Sachen taugen auch was .
Und NEIN , ich krieg keine Provision von denen .;)


Die Futterhexe

Schau mal hier, den haben wir...der ist voll in Ordnung

Oder hier
 
So, seit heute können wir (mit der) Mandoline spielen. Sie macht auf jeden Fall einen sehr wertigen Eindruck im Gegensatz zu den Plastik-Gemüseschneidern. Allein von der Haptik her scheint der Preis gerechtfertigt. Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich das Teil in der Küchenpraxis schlägt .....

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So, seit heute können wir (mit der) Mandoline spielen. Sie macht auf jeden Fall einen sehr wertigen Eindruck im Gegensatz zu den Plastik-Gemüseschneidern. Allein von der Haptik her scheint der Preis gerechtfertigt. Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich das Teil in der Küchenpraxis schlägt .....

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Du bist verflixt schnell....:D Du hattest doch gerade erst nachgefragt, wie es mit dem Teil läuft.
Ich würde mich über Deinen Erfahrungsbericht freuen.
 
Was hat für Dich nun den Ausschlag für das Längsmesser im Vergleich zum V-Messer gegeben ?
2 Gründe: Zum einen haben wir bereits einen Rösle-V-Hobel (wie @Falkenstadl ) und die V-Form hatte bei unserer Anwendung bisher keine besonderen Vorteile. Zum anderen gibt es für die Längs-Variante deutlich mehr Zubehör als für die V-Form.

Ob die Entscheidung richtig war, werden wir bald wissen und natürlich (@Quälgeist ) werde ich berichten :-)
 
Ich habe "gute" Nachrichten für Dich @Quälgeist : Du kannst Dir wohl viel Geld sparen, unsere Mandoline geht vermutlich retour. Wir haben am Wochenende etwas experimentiert und die Ergebnisse waren nicht erfreulich.

Beim Kauf der "La Revolution" ging es uns weniger um das Reiben von Scheiben (dafür haben wir gute Reiben von Rösle) sondern besonders um das Würfeln von Gemüse. Das sollte theoretisch mit dem Julienne-Aufsatz und einer 90°-Drehung des Schnittguthalters kein Problem sein, wie auch in Video zu sehen. In der Praxis gibt es jedoch einige Probleme:

1.) Das Handling der "La Revolution" ist ziemlich hakelig. Das Einlegen des Julienne-Einsatzes ist Fummelei (die Kunststoffteile sind leider nicht 100%ig passgenau) und die passende Höheneinstellung schwierig abzulesen (innen in den Chrom eingraviert).

2.) Hat man dann nach 2 Minuten die Mandoline endlich präpariert, stellt man fest, dass das Gemüse zunächst in passende Stücke für den Schnittguthalter geschnitten werden muss. Man kann ihn ja nur drehen, wenn das Stück auch drunter passt. Aus einer Aubergine werden so 4 Stücke.

3.) Damit kommen wir zum nächsten Problem, dem Verschnitt. Der erste Durchlauf sind nur Julienne-Streifen, erst ab dem 2. Durchgang gibt es Würfel. Dazu bleibt der letzte Durchgang in einem Stück. Nimmt man also ein 5 cm hohes Stück Aubergine im 10mm Julienne-Schneider bekommt man:
1 cm Julienne-Streifen, 6 * 0,5cm = 3cm Würfel, 1 cm ungeschnittenen Rest.
Das sind 40% Verschnitt, das ist ziemlich unsinnig

4.) Die Schnittführung bedarf teilweise einiger Kraft. Ich kann mir nicht vorstellen, 30min Würfel am Stück zu schneiden.

5.) Je nach Gemüse werden die Würfel nicht durch geschnitten. So sind uns beispielsweise gewürfelte Gurken trotz mehrerer Versuche nicht gelungen.

6.) Das Reinigen, wenn man die Julienne-Klinge oder die Gemüsesorte wechseln will, geht nicht gerade einfach von statten. Man kann den Hobel zwar in die Spülmaschine stecken, aber wenn man ein paar Kilo Gemüse verarbeiten will, ist das ja eher keine Option

Ich spreche am Montag nochmals mit De Buyer, ob wir vielleicht zu dumm sind, das Teil richtig zu bedienen (dabei habe ich ausnahmsweise sogar die Anleitung durchgelesen). Falls nicht geht es auf die Rückreise und wir erledigen das Würfeln wieder einfach mit dem Messer.

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Ja, das deckt sich mit meinem Erfahrungen aus dem KdW.

Wie ich oben schon geschrieben habe, war die V-Mandoline besser, weil nicht so hakelig.

Übrigens auch deutlich besser als der Börner, den ich atm. (noch) benutze.
 
Danke @Kimble für die ausführliche Rückmeldung.
Deckt sich mit dem was ich im Netz dazu gelesen habe. Dann werde ich wohl auch weitersuchen.
 
Wir haben auch schon zahlreiche Hobel, Mandolinen, Nicer Dicer und sonstige Gemüse Schneidhilfen ausprobiert, wirklich restlos überzeugt (einfache Scheiben ausgenommen) hat nichts. Für Kleinmengen und weichere Sachen bin ich daher wieder klassisch bei Messer + Brett gelandet, für größere Mengen festeren Schnittguts verwende ich Schnitzwerk und Würfelschneider für die Kenwood Chef XL Titanium. Da hat man halt vor allem den Nachteil,dass es wenig Möglichkeiten gibt, was die Schnittgröße angeht. Es gibt nur eine Julienne Scheibe (ansonsten kann man höchstens noch in verschiedenen Größen raspeln) und auch der Würfelschneider beherrscht nur 10x10x10mm.

Gruß Stefan
 
In unserem, manchmal kochturbulentem 2-Personenhaushalt bin ICH der Nicer Dicer - mit scharfen Messern und Schneidbrett..
Soll heißen, daß die Rüstzeiten für sämtliche getesteten "Maschinen" allesamt so hoch waren, daß unter dem Summastrich das scharfe Messer und ich immer vorne lagen.
Was niemand von seinem persönlichen Beitrag zum gimmick- und zubehörtechnischen Beitrag zum BSP abhalten soll..
 
Soll heißen, daß die Rüstzeiten für sämtliche getesteten "Maschinen" allesamt so hoch waren, daß unter dem Summastrich das scharfe Messer und ich immer vorne lagen.

...das ist nach Jahrzehnten in der Küche auch meine Erkenntnis.;)
Rüsten, reinigen, wegräumen, mit nem Messer dauert das 2 min.
Aber...jeder Jeck und so...
 
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