Hallo zusammen,
lange hatte ich meinen Dörrautomaten nicht mehr benutzt und meistens sowieso außer Apfelchips und Fruchtleder nur Beef Jerky gemacht. Deswegen sollte es einmal was anderes sein.
Nach reiflicher Überlegung kam mir Gemüsebrühe in den Sinn.
Die Akteure:
Erst einmal alles in mundgerechte Happen schneiden.
Da unser Smoothie Maker momentan nicht so ausgelastet ist, war das die beste Gelegenheit seine Funktion wieder einmal zu prüfen.
Den Dörrautomaten habe ich mit Backpapier ausgelegt. Darauf wird nun die entstandene Pampe schön verteilt
Und dann Deckel drauf und über Nacht ca. 9 Stunden trocknen.
Am nächsten morgen sah es dann so aus.
Augenscheinlich alles trocken.
Leider muss ich später feststellen, dass an den Stellen, wo sich das Backpapier gewölbt hatte, noch Feuchtigkeit vorhanden war.
Also nochmal 2 Stunden weiter trocknen.
Nachdem ich alles vom Backpapier gelöst hatte kam mein ältestes Küchegerät zu Einsatz.
Die Kaffemühle aus meiner Kindheit. Also schon sehr alt.
Damit wurde dann alles schön fein gemahlen.
Am Ende sah es dann so aus. Ich habe noch circa 70 g Salz und etwas Pfeffer hinzugefügt
Natürlich musste ich mir dann gleich eine Tasse Brühe zubereiten.
Mein Fazit:
Viele Grüße,
Stephan
lange hatte ich meinen Dörrautomaten nicht mehr benutzt und meistens sowieso außer Apfelchips und Fruchtleder nur Beef Jerky gemacht. Deswegen sollte es einmal was anderes sein.
Nach reiflicher Überlegung kam mir Gemüsebrühe in den Sinn.Die Akteure:
- 400 g Tomaten
- 1 Bund Lauchzwiebeln
- 2 Möhren
- Sellerie
- Lauch
- 3 Zwiebeln
- ein halber Bund Dill
- Petersilie
- Rosmarin
- Knoblauch
Erst einmal alles in mundgerechte Happen schneiden.

Da unser Smoothie Maker momentan nicht so ausgelastet ist, war das die beste Gelegenheit seine Funktion wieder einmal zu prüfen.

Den Dörrautomaten habe ich mit Backpapier ausgelegt. Darauf wird nun die entstandene Pampe schön verteilt
Und dann Deckel drauf und über Nacht ca. 9 Stunden trocknen.

Am nächsten morgen sah es dann so aus.
Augenscheinlich alles trocken.
Leider muss ich später feststellen, dass an den Stellen, wo sich das Backpapier gewölbt hatte, noch Feuchtigkeit vorhanden war.
Also nochmal 2 Stunden weiter trocknen.
Nachdem ich alles vom Backpapier gelöst hatte kam mein ältestes Küchegerät zu Einsatz.
Die Kaffemühle aus meiner Kindheit. Also schon sehr alt.

Damit wurde dann alles schön fein gemahlen.
Am Ende sah es dann so aus. Ich habe noch circa 70 g Salz und etwas Pfeffer hinzugefügt
Natürlich musste ich mir dann gleich eine Tasse Brühe zubereiten.

Mein Fazit:
- Geschmack sehr gut
- schmeckt natürlicher als die gekaufte Brühe
- etwas arbeits-zeitaufwendig
- wenn die Zutaten aus dem eigenen Garten sowieso vorhanden sind, auf jeden Fall zu empfehlen.
Viele Grüße,
Stephan



