Hallo,
bei uns wurde Sonntags endlich wieder gegrillt. Auf den Teller kam Altbekanntes sowie Neues.
Altbekannt war der schon mehrmals zum Einsatz gekommene geräucherte Saibling. Wie auch hier dokumentiert: http://www.grillsportverein.de/foru...ng-lammkeule-kastanien-und-guter-wein.223512/. Verzehrt wurde dieser mit Oberskrenn, Weißbrot und Riesling.
Neu war für uns das Hüferschwanzel (bzw. Tri-Tip oder Bürgermeisterstück). Das Stück hatte ca. 700g und wurde lediglich mit Salz und Pfeffer gewürzt. Gegrillt hab ich es auf jeder Seite direkt bei etwa 170°C im Monolithen. Solang bis die KT im dickeren Teil bei etwa 56°C lag. Dann kam das Teil vom Rost und durfte im vorgewärmten Rohr etwa 15 Minuten rasten. Zum Fleisch gab es Rahmgemüse und Weißburgunder. Die Kombination des reifen Weißweines mit dem Rind und Rahmgemüse war wunderbar! Das Fleisch selbst hat vor dem Genuss noch etwas Pfeffer vertragen, war etwas bissfester als unsere üblichen Steak und schön saftig. Wird auf jeden Fall wieder versucht – dann vl. low and slow.
Als Dessert kam Himbeersoufflé zum Einsatz. Da die Himbeeren gefroren waren brauchte dieses gut 20 Minuten bei etwa 250°C.
bei uns wurde Sonntags endlich wieder gegrillt. Auf den Teller kam Altbekanntes sowie Neues.
Altbekannt war der schon mehrmals zum Einsatz gekommene geräucherte Saibling. Wie auch hier dokumentiert: http://www.grillsportverein.de/foru...ng-lammkeule-kastanien-und-guter-wein.223512/. Verzehrt wurde dieser mit Oberskrenn, Weißbrot und Riesling.
Neu war für uns das Hüferschwanzel (bzw. Tri-Tip oder Bürgermeisterstück). Das Stück hatte ca. 700g und wurde lediglich mit Salz und Pfeffer gewürzt. Gegrillt hab ich es auf jeder Seite direkt bei etwa 170°C im Monolithen. Solang bis die KT im dickeren Teil bei etwa 56°C lag. Dann kam das Teil vom Rost und durfte im vorgewärmten Rohr etwa 15 Minuten rasten. Zum Fleisch gab es Rahmgemüse und Weißburgunder. Die Kombination des reifen Weißweines mit dem Rind und Rahmgemüse war wunderbar! Das Fleisch selbst hat vor dem Genuss noch etwas Pfeffer vertragen, war etwas bissfester als unsere üblichen Steak und schön saftig. Wird auf jeden Fall wieder versucht – dann vl. low and slow.
Als Dessert kam Himbeersoufflé zum Einsatz. Da die Himbeeren gefroren waren brauchte dieses gut 20 Minuten bei etwa 250°C.
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