Obwohl dieser Thread ja schon älter ist, möchte ich als Neueinsteiger mal ergänzen, wie ich den Wechsel von Kohle auf Gasgrill empfinde:
Ich habe jahrzehntelang auf einem normalen Kohlegrill gegrillt, noch dazu mit konventionellem Grillanzünder - und ich empfinde den Wechsel auf einen Gasgrill (Weber Q100) als klare geschmackliche Verbesserung.
Natürlich ist es nicht fair, einen durchschnittlichen Kohlegrill mit einem hochwertigen Gasgrill zu vergleichen.
Aber für die meisten durchschnittlichen Sommer-Wochenend-Griller dürfte es eine geschmackliche Verbesserung sein, wenn sie auf einen guten Gasgrill umsteigen.
Genauso könnten sie selbstverständlich auch auf einen guten Kohlegrill umsteigen und die üblichen Grillfehler vermeiden.
(Es sei denn, sie meinen, das Fleisch müsse unbedingt nach verbranntem Fett und nach Grillanzünder schmecken. )
Mein vorläufiges Fazit: Es kommt auf einen guten Grill und auf die richtige Bedienung an. Demgegenüber ist der Unterschied zwischen Kohle und Gas nebensächlich.
Beste Grüße
Nate
Ich habe selten so einen Käse hier im Forum gelesen.
Sorry.... Das ist jetzt zwar hart, aber herzlich gemeint.....
Es war gut für Dich, dass du auf Gas umgestiegen bist. Du hattest nämlich keine Ahnung, wie man mit Kohle grillt, wenn dein Grillgut nach verbranntem Fett und Grillanzünder geschmeckt hat.
Es ist auch völlig wurscht, was ein Grill kostet oder wie "gut" er ist.
Jeder Grill ist nur so gut, wie sein User..... und irgendwie muss man sich ja auch die erhöhten Ausgaben schön reden.