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GMG neue Modelle

Sodele,

heute hab ich mal Schweinefilet gefüllt mit Cheddar und eingewickelt in Bacon gemacht.
Dazu hab ich den Food1 Fühler neben das Filet gelegt und den Fühler vom GrillEye links neben die Concis (man kann die Spitze links sehen).

Nach ca 35 Minuten war ein Tempunterschied von fast 60 Grad vorhanden.
Mach ich was falsch oder was kann ich tun?

Mit dem Endergebniss war ich auf jeden Fall super zufrieden :messer:

Screenshot_20200326_174356_com.grillus.main.ui.jpg


Screenshot_20200326_174424_qlnet.com.grilleye.jpg


IMG_20200326_180021.jpg
 
Hast Du die GMG-Sonde mal mit kochendem Wasser oder einem anderen Thermometer getestet?
Ich hatte letztes WE das Problem, dass Fühler 1 eine Außentemperatur von 47 Grad anzeigte,
Fühler 2 und mein Maverick aber nur 4 Grad (korrekte Temp). Hab den Fühler dann zwei oder drei mal aus- und wieder eingesteckt,
danach hat Fühler 1 auch die 4 Grad angezeigt :hmmmm:
 
Die Gmg sonde Food 1 ist ja identisch mit dem Grilleye Fühler. Das Garraumthermometer des Gmg zeigt die 240grad an obwohl die beiden anderen 180 anzeigen
 
Hallo Leute,

bitte die Kerntemperaturfühler nicht nutzen um Temperaturen über 150 Grad zu testen.
Die sind dafür nicht gemacht.
Hier wirkt die Edelstahlschale wie ein Spoiler und leitet die Umluft ab.
Aus diesem Grund ist die Temperatur am Fleisch deutlich geringer als am Innenraumfühler.
 
Pelletbbq schrieb:
Hallo Leute,

bitte die Kerntemperaturfühler nicht nutzen um Temperaturen über 150 Grad zu testen.
Die sind dafür nicht gemacht.
Hier wirkt die Edelstahlschale wie ein Spoiler und leitet die Umluft ab.
Aus diesem Grund ist die Temperatur am Fleisch deutlich geringer als am Innenraumfühler.
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Das heißt besser keine Schale drunter? Ich hab bisher eine 20mm GN genommen.
Lieber alufolie auf das abtropfblech?
 
Nachdem ich heute mit Dieter telefoniert habe hat sich einiges zwecks den Temperaturen geklärt. Er hat es oben ja schon geschrieben trotzdem wollte ich das mal selbst nachstellen.
Wie er gesagt hat habe ich alle Fühler so nah wie möglich aneinander im Grill platziert um zu sehen ob da schon etwaige Abweichungen auftauchen
Ein Punktmessung.jpg



und sieht da, der eine Fühler meines Grilleye zeigte 24 grad an wo die anderen allesamt bei 66 grad waren.
Also diesen eliminiert und weiter gehts.
Nachdem der Grill die Aufheiztemperatur von 66 grad erreicht hatte waren die Fühler so um die 5 Grad unter diesem Wert.
10 Minuten später war auf allen Fühlern zwischen 65 und 67 Grad abzulesen.

Dann habe ich die Temperatur auf 110 Grad erhöht.
Als der Grill gemeldet hat das 110 Grad erreicht sind zeigten die anderen Fühler wieder ca 5 Grad weniger an.
Wieder 10 minuten gewartet und dann:

110grad.jpg


110gradgrilleye.jpg



Danach habe ich 4 Fühler genommen und je 2 nach rechts und 2 nach links verschoben um mit dem Hitzeblech zu spielen.

rechts-linksmessung.jpg





nach ca einer halben Stunde habe ich es geschafft einen Temperaturunterschied zwischen rechts und links kleiner 8 Grad zu erreichen.

Alles in Allem muss ich sagen das der Grill ein tolles Gerät ist den man lernen muss zu bedienen.
Ich habe heute über 3 stunden damit verbracht die Messungen zu machen wobei auch ein par Pellets drauf gegangen sind aber das wars wert.

Allen die einen GMG besitzen wünsch ich viel Spass damit und lasst euch Zeit, Grillen ist kein rennsport der auf Zeit geht.

Gruß und a scheens Wochenende

Face
 
@Face79
Danke für das konstruktive Gespräch und den ausführlichen Test.
Dann wünsch ich jetzt viel Spaß beim Grillen.
 
GMG Test mit Batterie.
Bin mal gespannt.
Mich würde mal ein Vergleich mit der Konkurrenz interessieren.....😊
Ach so..... gibt‘s ja nicht 😂

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Werde ihn gleich mal auf volle Leistung hochfahren
 
Hab grade den Pizzaeinsatz getestet. Hab ihn auf 130 Grad eingestellt und bei erreichen 15min so laufen lassen. Dann nochmal 10min 150 Grad und dann kam die erste Pizza rein.
Nach 3 min hab ich sie um 180grad gedreht und nochmal 2 Minuten gebacken. Der Deckel war immer geschlossen.
Das Ergebnis war echt hammer gut.

Leider sind die Pizzen nicht immer so locker von der Schaufel in den Grill gerutscht. Liegt aber ja nicht am Grill sondern vll weil ich ne Holzschaufel habe.

Das Teil macht echt Laune und wird bald wieder getestet

Gruß

Face

@Dieter viel Erfolg mim Batteriebetriebenen 👍🙂
 
Face79 schrieb:
Hab grade den Pizzaeinsatz getestet. Hab ihn auf 130 Grad eingestellt und bei erreichen 15min so laufen lassen. Dann nochmal 10min 150 Grad und dann kam die erste Pizza rein.
Nach 3 min hab ich sie um 180grad gedreht und nochmal 2 Minuten gebacken. Der Deckel war immer geschlossen.
Das Ergebnis war echt hammer gut.

Leider sind die Pizzen nicht immer so locker von der Schaufel in den Grill gerutscht. Liegt aber ja nicht am Grill sondern vll weil ich ne Holzschaufel habe.

Das Teil macht echt Laune und wird bald wieder getestet

Gruß

Face

@Dieter viel Erfolg mim Batteriebetriebenen 👍🙂
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Hallo,

das Problem kenne ich :-) leg die Pizzen auf Backpapier, lass sie ca 2 Min anbacken und wenn du die Pizza drehen willst, dann nimm sie raus mit dem Schieber und ziehe das Backpapier unter der Pizza raus. Dann ohne Papier fertig backen.
Ich lege sie dazu direkt auf die Frontablage und schiebe den Pizzaschieber (Alu) einfach zwischen Backpapier und Pizza.
Funktioniert einwandfrei!

Gruß, Gerhard
 
Pelletbbq schrieb:
GMG Test mit Batterie.
Bin mal gespannt.
Mich würde mal ein Vergleich mit der Konkurrenz interessieren.....😊
Ach so..... gibt‘s ja nicht 😂

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Werde ihn gleich mal auf volle Leistung hochfahren
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Warum sollte das nicht gehen bei der Konkurrenz. Deine Stromquelle hat einen Spannungswandler eingebaut, also von USB mit geringer Spannung bis hin zu 230V ist alles machbar.
Sollte also ein anderer Pelletgrill 230V haben, muß man ihn auch nur einstecken, nur eben an der 230V und nicht an der 12V Dose wie du es gemacht hast.
Schlechtes Beispiel um es als Vorteil zu verkaufen ;-)

PS: Lasse mich aber gerne eines besser belehren falls ich einen Denkfehler habe.
Das einzige was bei 230V passieren kann, daß die 150Watt nicht ausreichen. In dem Fall greift man eben zu einem Spannungswandler der eine Nummer größer ist und fertig.
 
macroy schrieb:
Warum sollte das nicht gehen bei der Konkurrenz. Deine Stromquelle hat einen Spannungswandler eingebaut, also von USB mit geringer Spannung bis hin zu 230V ist alles machbar.
Sollte also ein anderer Pelletgrill 230V haben, muß man ihn auch nur einstecken, nur eben an der 230V und nicht an der 12V Dose wie du es gemacht hast.
Schlechtes Beispiel um es als Vorteil zu verkaufen ;-)

PS: Lasse mich aber gerne eines besser belehren falls ich einen Denkfehler habe.
Das einzige was bei 230V passieren kann, daß die 150Watt nicht ausreichen. In dem Fall greift man eben zu einem Spannungswandler der eine Nummer größer ist und fertig.
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Ok, Kauf Dir eine Batterie, die über Stunden 230 V kann und wir machen einen Dauertest.
Erstaunlich, wie leicht man die 4000,-€ Fraktion aus der Reserve locken kann.
 
Pelletbbq schrieb:
Ok, Kauf Dir eine Batterie, die über Stunden 230 V kann und wir machen einen Dauertest.
Erstaunlich, wie leicht man die 4000,-€ Fraktion aus der Reserve locken kann.
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Bitte nicht gleich beleidigt sein und provozieren. Dein Argument war eben etwas dünn ;-)
 
macroy schrieb:
Bitte nicht gleich beleidigt sein und provozieren. Dein Argument war eben etwas dünn ;-)
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Werde, wenn die Batterie wieder geladen ist, mal meinen Memohis Pro dran hängen und testen.
Dann wissen wir, wo wir dran sind.
Übrigens, nach 6 Stunden ist die Batterie nicht mal halb leer.
Bin echt gespannt
 
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