Thoni Mahony
Veganer
Am gestrigen Abend stand die Burger-Vergrillung anlässlich des Geburtstags meiner lieben Frau an. Wie viele Gäste nun zum Burgeressen da sind, wusste man bis kurz vorher immer noch nicht. Also erstmal die Griddle nach dem Kaffeetrinken geölt und eingebrannt, damit es später nicht zu Verzögerungen kommt.
40 Buns hatte ich ja schon drei Tage vorher nach @Puro s Rezept (sehr zu empfehlen übrigens ) gefertigt und dem ewigen Eis zugeführt.
Mangels Erfahrung in der Patty-Herstellung (noch nie gemacht , soll aber auch noch kommen) und der Anzahl, habe ich auf TK-Ware aus dem Großhandel zurückgegriffen. Ich stand vor der Entscheidung 65g, 100g, 125g oder 200g zu erwerben. Der erste Gedanke war, ob man 65g überhaupt mit dem bloßen Auge erkennen kann. Also schonmal ausgeschlossen. Da man den Durchmesser nicht durch den Karton erahnen konnte habe ich mich dann für 125g Pattys für den Geburtstag entschieden und gleich noch 200g argentinische für den Eigenbedarf eingepackt . Gut, eine Schublade im Gefrierschrank besteht nun aus Patties, aber was soll's. Man kann darauf zurückgreifen.
Die Lehre daraus ist schonmal, dass ich bei der nächsten Backaktion weniger Brötchen aus der Teigmenge forme, da das Fleisch schon ein gutes Stück größer war als die Buns .
Die Vergrillung selbst verlief recht zufriedenstellend. Ich dachte zunächst, dass ich alle Patties auf der Griddle anbrutzel und dann zur Seite lege. Im Nachhinein habe ich es genau anders herum gemacht. Ich habe das Fleisch auf dem Rost gegrillt und dann zum Schluss nochmal von beiden Seiten kurz auf die Griddle. Die aufgetauten Brötchen kamen noch oben aufs Warmhalterost. Nebenbei wurden noch ein paar Streifen Bacon geröstet.
Habe nur ein Foto vom Anfang, weil man ja dann doch gut zu tun hatte.
Der Käse kam dann allerdings erst am Tisch auf das Fleisch, da wollte ich mich dann nicht auch noch mit aufhalten.
Insgesamt sind 35 Buns und Patties für 12 Personen (+ 4 kleine Kinder) über den Grill gegangen, an denen geschmacklich nichts auszusetzen war. Auch die Qualität der TK-Ware war in meinen Augen völlig in Ordnung.
Lob der Gäste gabe es zudem auch noch, was will man also mehr.
Hier noch ein Tellerbild:
Was ich jetzt nur noch überlege ist, wie ich die Griddle am besten reinige, da ja doch erheblich Fett draufgeblieben ist. Das gröbste habe ich gleich noch im flüssigen Zustand abgekippt. Soll ich sie jetzt einfach mal umdrehen und anfeuern, dass der Rest einfach abtropft oder was würdet ihr machen??
40 Buns hatte ich ja schon drei Tage vorher nach @Puro s Rezept (sehr zu empfehlen übrigens ) gefertigt und dem ewigen Eis zugeführt.
Mangels Erfahrung in der Patty-Herstellung (noch nie gemacht , soll aber auch noch kommen) und der Anzahl, habe ich auf TK-Ware aus dem Großhandel zurückgegriffen. Ich stand vor der Entscheidung 65g, 100g, 125g oder 200g zu erwerben. Der erste Gedanke war, ob man 65g überhaupt mit dem bloßen Auge erkennen kann. Also schonmal ausgeschlossen. Da man den Durchmesser nicht durch den Karton erahnen konnte habe ich mich dann für 125g Pattys für den Geburtstag entschieden und gleich noch 200g argentinische für den Eigenbedarf eingepackt . Gut, eine Schublade im Gefrierschrank besteht nun aus Patties, aber was soll's. Man kann darauf zurückgreifen.
Die Lehre daraus ist schonmal, dass ich bei der nächsten Backaktion weniger Brötchen aus der Teigmenge forme, da das Fleisch schon ein gutes Stück größer war als die Buns .
Die Vergrillung selbst verlief recht zufriedenstellend. Ich dachte zunächst, dass ich alle Patties auf der Griddle anbrutzel und dann zur Seite lege. Im Nachhinein habe ich es genau anders herum gemacht. Ich habe das Fleisch auf dem Rost gegrillt und dann zum Schluss nochmal von beiden Seiten kurz auf die Griddle. Die aufgetauten Brötchen kamen noch oben aufs Warmhalterost. Nebenbei wurden noch ein paar Streifen Bacon geröstet.
Habe nur ein Foto vom Anfang, weil man ja dann doch gut zu tun hatte.
Der Käse kam dann allerdings erst am Tisch auf das Fleisch, da wollte ich mich dann nicht auch noch mit aufhalten.
Insgesamt sind 35 Buns und Patties für 12 Personen (+ 4 kleine Kinder) über den Grill gegangen, an denen geschmacklich nichts auszusetzen war. Auch die Qualität der TK-Ware war in meinen Augen völlig in Ordnung.
Lob der Gäste gabe es zudem auch noch, was will man also mehr.
Hier noch ein Tellerbild:
Was ich jetzt nur noch überlege ist, wie ich die Griddle am besten reinige, da ja doch erheblich Fett draufgeblieben ist. Das gröbste habe ich gleich noch im flüssigen Zustand abgekippt. Soll ich sie jetzt einfach mal umdrehen und anfeuern, dass der Rest einfach abtropft oder was würdet ihr machen??