Hallo liebe Grillschwestern und -brüder im Herrn!
Die kommende Fastenzeit wollen wir zur Optimierung unserer Stromlinienform nutzen
oder wie die GöGa sagt:
"So, jetzat wer'n ma sich zruck hoidn und gfrettn,
weil mia ham koan Flieda,
für a neiche Frühjahrspanier!"
(Hdt.: " So, jetzt wird Maß gehalten und reduziert,
weil es besteht keine budgetäre Disposition für eine neue Frühjahrs-Garderobe!"
Also, die Vorsätze sind ja da,
weil die GöGa hat mir eine neue Maß-Lederhose in Aussicht gestellt .....
eigentlich hat sie gesagt:
"Wannnst Du Dir mit dera Wampn a neiche Lederhosn anmessen lasst,
bring i Di um!
Kauf mir lieba ei neichs Badezimmer!"
(hdt: nicht übersetzungswürdig, da weibliche Logik und absolut männerfeindlich)
Dazu muss man sagen, dass die geliebte Frau wieder einmal keine Relation zum Geld hat:
Der geplante Lederhosenkauf macht grad 5 % ihres Badezimmer-Kostenvoranschlages aus.
Allein psychologisch wäre der Lederhosenkauf
aufgrund des Erfolgserlebnisses ja sogar anzuraten:
"Schau Schatz, wie das toll alles beim Badezimmer vorangeht.
Die Lederhose hamma schon!"
So, nun aba wieder rasch zum Fastenprogramm:
Wir reduzieren, aba nicht militant.
Gar mancher Diät-Profi wird den einen oder anderen Ansatz bei den in den nächsten Wochen
möglicherweise, in diesem Forum von mir veröffentlichten Freds,
in Trennkost und anderen Diätabenteuern sehen.
Ich halte es damit jedoch wie beim Kochen und Grillen:
Die Zauberbande nimmt sich von überall ein Bißerl,
das, was uns passt und opportun (für den Augenblick) erscheint.
Hauptsach' die Lebensfreude geht nicht unter.
Der Vorsatz heute:
Viel Salat:
Chinakohl, Mango .... da mach ma eine nette Marinade draus:
Cajun-Gewürz, Fisch-Scandis, Ingwer, Knobi, rotem Zwiebel,
Chilies, fein gehackter Petersilie, sowie etwas Agaven-Dicksaft und
dem Saft einer halben Grapefrucht,
die zweite Hälfte kann man wegschmeissen, oder man wartet bis in
den Sommer, wenn der Brigitte-Kochbuch-Fanclub "Neue Dips für Bauch und Po"
wieder herausgibt.
Dann kann man sich dann die verbleibende Frucht,
nach Ayurveda-Kriterien,
unter die wundgeschwitzten Achselhöhlen einmassieren.....
das Ganze wird unter den fein geschnittenen Chinakohl kurz vor dem Servieren
eingearbeitet.
Dazu noch einen "schlanken" Dip:
Lavendel und Thymian abrebeln, mit Meersalz aus der Mühle abmischen
Röstzwiebel drunter ("crunchy"-Beißerlebnis)
und 1%iges Bio-Joghurt (250 ml)
einen guten Spritzer Mohnöl dazu und mit ein Tl warmen Honig abmischen...
Das wär's ......
ABER Halt!
hier fehlen entscheidende Trennkost- und BBQ-Kriterien:
Beef-Ribs, in diesem Fall 3 Monate im Vakuum im 4 Grad Kühlschrank gereift
(Anm.: ich empfehle nicht unbedingt das Nachmachen, wenn Euer Eiskasten die Temperatur in Folge dauernder Benutzung durch die familiäre Zugriffe größeren Temperaturschwankungen unterliegt)
Impfung mit Rindsuppe-Knoblauch-Chilisauce-Auszug
Puder: Wiberg's Cajun-Rub
Das Ganze heute Früh auf die Veteranen Weber-Kugel mit Minon Ring.
Start 6:30 Uhr.
Rauchholz: Teile einer Weber-Zedenholzplanke, die infolge Bedinungsfehlern zum Plankengrillen nicht mehr
die notwendige Ernsthaftigkeit aufbringt.
Ich hab zwar Zwetschken-Holz en masse rumkugeln, konnte aber mein
Fichtenmoped heut früh partout nicht finden (Notiz:Garage aufräumen)
Gewässert ....
Wie immer regelt sich meine Kugel bei ca. 100 Grad ein.
Gemoppt wird nicht - wegen der schlanken Linie - in 2 Stunden-Abständen wird,
nur mit der Infusionslösung, leicht mit dem Bratenpinsel benetzt.
14:10 Uhr:
GöGa hat auf der Heimfahrt das KlWuki aufgelesen, welches vom Studium nach Hause mit dem Stahlroß
aus der großen Stadt, vom weisen Großen Vater (keiner weiß inzwischen WER das sein sollte),
wieder die Waldviertler Prärie zurück gekommen ist.
Die Temperatur wurde schon 45 Minuten gehalten. Die Frau, das pünktliche Wesen..
..einmal bin ich fertig und dann kommen die Weibsen zu spät..
Fazit:
Das Fleisch war ein Gedicht.
Von der 3 Monats-Reifungs-Charge hab' ich noch 3 verschiedene Teile, die
ich jetzt im Bälde rasch verputzen werde.
Mangels Vergleich weiß ich nicht, ob eine kürzere Reifezeit gleiche Ergebnisse erzielt hätte.
Nachdem ich in ca. 2 Wochen eine neue Lieferung erhalte, halte ich diese zumindest,
so wie immer 1 Monat kürzer.
Die Entscheidung nicht zu moppen war goldrichtig.
Durch den hohen Fettmantel des Beinfleisches hat sich eine
tolle knackige Kruste gebildet, das Fett ist praktisch ausgelaufen und hat gleichzeitig das Fleisch saftig,
aber noch kompakt gehalten. "Falling from the bone" war Programm.
Die Mädels waren begeistert. Es blieb nix übrig, sogar der Salat wurde restlos verputzt. Ein schönes Nachmittagsessen, wenn man bald genug aufsteht.
Ok. Ok.
Da sind noch Eure Bilders:
Das war der beste Rindfleischsalat, den wir seit langem hatten!
Die kommende Fastenzeit wollen wir zur Optimierung unserer Stromlinienform nutzen
oder wie die GöGa sagt:
"So, jetzat wer'n ma sich zruck hoidn und gfrettn,
weil mia ham koan Flieda,
für a neiche Frühjahrspanier!"
(Hdt.: " So, jetzt wird Maß gehalten und reduziert,
weil es besteht keine budgetäre Disposition für eine neue Frühjahrs-Garderobe!"
Also, die Vorsätze sind ja da,
weil die GöGa hat mir eine neue Maß-Lederhose in Aussicht gestellt .....
eigentlich hat sie gesagt:
"Wannnst Du Dir mit dera Wampn a neiche Lederhosn anmessen lasst,
bring i Di um!
Kauf mir lieba ei neichs Badezimmer!"
(hdt: nicht übersetzungswürdig, da weibliche Logik und absolut männerfeindlich)
Dazu muss man sagen, dass die geliebte Frau wieder einmal keine Relation zum Geld hat:
Der geplante Lederhosenkauf macht grad 5 % ihres Badezimmer-Kostenvoranschlages aus.
Allein psychologisch wäre der Lederhosenkauf
aufgrund des Erfolgserlebnisses ja sogar anzuraten:
"Schau Schatz, wie das toll alles beim Badezimmer vorangeht.
Die Lederhose hamma schon!"
So, nun aba wieder rasch zum Fastenprogramm:
Wir reduzieren, aba nicht militant.
Gar mancher Diät-Profi wird den einen oder anderen Ansatz bei den in den nächsten Wochen
möglicherweise, in diesem Forum von mir veröffentlichten Freds,
in Trennkost und anderen Diätabenteuern sehen.
Ich halte es damit jedoch wie beim Kochen und Grillen:
Die Zauberbande nimmt sich von überall ein Bißerl,
das, was uns passt und opportun (für den Augenblick) erscheint.
Hauptsach' die Lebensfreude geht nicht unter.
Der Vorsatz heute:
Viel Salat:
Chinakohl, Mango .... da mach ma eine nette Marinade draus:
Cajun-Gewürz, Fisch-Scandis, Ingwer, Knobi, rotem Zwiebel,
Chilies, fein gehackter Petersilie, sowie etwas Agaven-Dicksaft und
dem Saft einer halben Grapefrucht,
die zweite Hälfte kann man wegschmeissen, oder man wartet bis in
den Sommer, wenn der Brigitte-Kochbuch-Fanclub "Neue Dips für Bauch und Po"
wieder herausgibt.
Dann kann man sich dann die verbleibende Frucht,
nach Ayurveda-Kriterien,
unter die wundgeschwitzten Achselhöhlen einmassieren.....
das Ganze wird unter den fein geschnittenen Chinakohl kurz vor dem Servieren
eingearbeitet.
Dazu noch einen "schlanken" Dip:
Lavendel und Thymian abrebeln, mit Meersalz aus der Mühle abmischen
Röstzwiebel drunter ("crunchy"-Beißerlebnis)
und 1%iges Bio-Joghurt (250 ml)
einen guten Spritzer Mohnöl dazu und mit ein Tl warmen Honig abmischen...
Das wär's ......
ABER Halt!
hier fehlen entscheidende Trennkost- und BBQ-Kriterien:
Beef-Ribs, in diesem Fall 3 Monate im Vakuum im 4 Grad Kühlschrank gereift
(Anm.: ich empfehle nicht unbedingt das Nachmachen, wenn Euer Eiskasten die Temperatur in Folge dauernder Benutzung durch die familiäre Zugriffe größeren Temperaturschwankungen unterliegt)
Impfung mit Rindsuppe-Knoblauch-Chilisauce-Auszug
Puder: Wiberg's Cajun-Rub
Das Ganze heute Früh auf die Veteranen Weber-Kugel mit Minon Ring.
Start 6:30 Uhr.
Rauchholz: Teile einer Weber-Zedenholzplanke, die infolge Bedinungsfehlern zum Plankengrillen nicht mehr
die notwendige Ernsthaftigkeit aufbringt.
Ich hab zwar Zwetschken-Holz en masse rumkugeln, konnte aber mein
Fichtenmoped heut früh partout nicht finden (Notiz:Garage aufräumen)
Gewässert ....
Wie immer regelt sich meine Kugel bei ca. 100 Grad ein.
Gemoppt wird nicht - wegen der schlanken Linie - in 2 Stunden-Abständen wird,
nur mit der Infusionslösung, leicht mit dem Bratenpinsel benetzt.
14:10 Uhr:
GöGa hat auf der Heimfahrt das KlWuki aufgelesen, welches vom Studium nach Hause mit dem Stahlroß
aus der großen Stadt, vom weisen Großen Vater (keiner weiß inzwischen WER das sein sollte),
wieder die Waldviertler Prärie zurück gekommen ist.
Die Temperatur wurde schon 45 Minuten gehalten. Die Frau, das pünktliche Wesen..
..einmal bin ich fertig und dann kommen die Weibsen zu spät..
Fazit:
Das Fleisch war ein Gedicht.
Von der 3 Monats-Reifungs-Charge hab' ich noch 3 verschiedene Teile, die
ich jetzt im Bälde rasch verputzen werde.
Mangels Vergleich weiß ich nicht, ob eine kürzere Reifezeit gleiche Ergebnisse erzielt hätte.
Nachdem ich in ca. 2 Wochen eine neue Lieferung erhalte, halte ich diese zumindest,
so wie immer 1 Monat kürzer.
Die Entscheidung nicht zu moppen war goldrichtig.
Durch den hohen Fettmantel des Beinfleisches hat sich eine
tolle knackige Kruste gebildet, das Fett ist praktisch ausgelaufen und hat gleichzeitig das Fleisch saftig,
aber noch kompakt gehalten. "Falling from the bone" war Programm.
Die Mädels waren begeistert. Es blieb nix übrig, sogar der Salat wurde restlos verputzt. Ein schönes Nachmittagsessen, wenn man bald genug aufsteht.
Ok. Ok.
Da sind noch Eure Bilders:
Das war der beste Rindfleischsalat, den wir seit langem hatten!
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