... irgendwie begebe ich mich an diesem Wochenende in eine Zeitreise zurück in die 80er und 90er und schwelge in Erinnerungen an alte Zeiten.
Rhodos, Paros, Sanary sur Mer, Toulon, Biaritz, Oahu, Maui, Cabarete, um mal nur ein paar von den genialen Surfdestinationen zu nennen an denen ich mich damals rumtrieb.
Jaja, das war einer der genialen Tage am Northshore von Maui, Hi.
Die Bucht von Spreckelsville ist einer der Tops Spots, die Welle läuft nicht ganz so lange wie in Hookipa ... aber ideal für geniale Sprünge und tolle Rides.
Ein Wahnsinn, wie sich im Vergleich zu damals auch die Bild- und Videotechnik verändert hat.
Die grobpixeligen Videos wirken auf der 55er Glotze heute richtig befremdend ... vergleicht man das mit neuen Aufnahmen der GoPro oder das, was auf YouTube rumgeistert ... brutal.
Rhodos ... da war was ... stimmt ... das geniale Blue Horizon direkt am Spot und etwas weiter in Rhodos Stadt die genialen Tavernen.
Zeit, um mal wieder richtig gutes Gyros zu machen ... irgendwie hat mich der Smoking voll angefixt.
Ausgangsmaterial waren 985 Gramm Schweinehals aus dem Hofladen.
Ein wirklich schönes Stück.
Schön gescheibt ... etwa 8 mm dick.
Dann die Scheiben noch in jeweils 3-4 Streifen geschnitten.
Das ist beim Hals etwas schwierig, weil hier ja unterschiedliche Muskeln vom Bindegewebe zusammengehalten werden.
Jetzt kommt die Gewürzmischung zum Einsatz.
Gyros Rhodos, benannt nach der gleichnamigen Mischung von unserem Spiccy Ralf.
Ralf, komm du ja nicht auf die Idee die Mischung zu verändern ... das ist die Championsleague was Gyros angeht.
Das geschah am Vorabend ... die Streifen wurden vakuumiert und wanderten in die Kühlung.
Heute ging es mit dem Rest weiter.
Eine Gurke schälen, der Länge nach vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden.
Die Gurke wird nun durch die grobe Microplane gejagt und ausgedrückt ... gut ausgedrückt.
Der Joghurt ... was anderes kommt mir nicht mehr ins Tsatsiki.
Herrlich ...
Geschmack pur
Die Endmontage ... Joghurt trifft auf Gurke ...
... und Knoblauch.
Dazu noch etwas Meersalz, Pfeffer und ein Sprutz Olivenöl.
Das zieht nun ebenfalls abgedeckt drei Stunden im Kühlschrank durch.
Jetzt kommen wir zu den Zöpfen.
Die Flechterei geht los.
Ein Zahnstocher wirkt wahre Wunder
Eigentlich ganz einfach ... nur immer leicht anziehen, damit das Fleisch nicht am Bindegewebe auseinandergeht.
Die Zöpfe einfach so in die Kugel zu legen war mir zu langweilig.
Das ist wie Windsurfen auf dem Baggersee
Die sollen ruhig etwas Karussell fahren und so richtig rotieren ... yeah, das ist wie in der Welle.
Schnell die Kebap-App rausgeholt und die Zöpfe gespießt.
Die Kugel mit einem AZK Brekkies seitlich in den Kohlekörben bestückt - Mist, Holzkohle ist aus.
Rotiring drauf, Motor ran, das Kebap-App am Spieß befestigt und es kann losgehen.
Die Kugel auf etwas über 200 Grad eingeregelt.
30 Minuten später ... herrlich.
Es kann angerichtet werden:
Na, Hunger bekommen?
Ein Stück für Euch ...
Was für ein genialer Gyros.
Best ever ... mit weitem Abstand!!!
Ralf, ich brauch ´ne Anstaltspackung von dem Zeuch
Rhodos, Paros, Sanary sur Mer, Toulon, Biaritz, Oahu, Maui, Cabarete, um mal nur ein paar von den genialen Surfdestinationen zu nennen an denen ich mich damals rumtrieb.
Jaja, das war einer der genialen Tage am Northshore von Maui, Hi.
Die Bucht von Spreckelsville ist einer der Tops Spots, die Welle läuft nicht ganz so lange wie in Hookipa ... aber ideal für geniale Sprünge und tolle Rides.
Ein Wahnsinn, wie sich im Vergleich zu damals auch die Bild- und Videotechnik verändert hat.
Die grobpixeligen Videos wirken auf der 55er Glotze heute richtig befremdend ... vergleicht man das mit neuen Aufnahmen der GoPro oder das, was auf YouTube rumgeistert ... brutal.
Rhodos ... da war was ... stimmt ... das geniale Blue Horizon direkt am Spot und etwas weiter in Rhodos Stadt die genialen Tavernen.
Zeit, um mal wieder richtig gutes Gyros zu machen ... irgendwie hat mich der Smoking voll angefixt.
Ausgangsmaterial waren 985 Gramm Schweinehals aus dem Hofladen.
Ein wirklich schönes Stück.
Schön gescheibt ... etwa 8 mm dick.
Dann die Scheiben noch in jeweils 3-4 Streifen geschnitten.
Das ist beim Hals etwas schwierig, weil hier ja unterschiedliche Muskeln vom Bindegewebe zusammengehalten werden.
Jetzt kommt die Gewürzmischung zum Einsatz.
Gyros Rhodos, benannt nach der gleichnamigen Mischung von unserem Spiccy Ralf.
Ralf, komm du ja nicht auf die Idee die Mischung zu verändern ... das ist die Championsleague was Gyros angeht.
Das geschah am Vorabend ... die Streifen wurden vakuumiert und wanderten in die Kühlung.
Heute ging es mit dem Rest weiter.
Eine Gurke schälen, der Länge nach vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden.
Die Gurke wird nun durch die grobe Microplane gejagt und ausgedrückt ... gut ausgedrückt.
Der Joghurt ... was anderes kommt mir nicht mehr ins Tsatsiki.
Herrlich ...
Geschmack pur
Die Endmontage ... Joghurt trifft auf Gurke ...
... und Knoblauch.
Dazu noch etwas Meersalz, Pfeffer und ein Sprutz Olivenöl.
Das zieht nun ebenfalls abgedeckt drei Stunden im Kühlschrank durch.
Jetzt kommen wir zu den Zöpfen.
Die Flechterei geht los.
Ein Zahnstocher wirkt wahre Wunder
Eigentlich ganz einfach ... nur immer leicht anziehen, damit das Fleisch nicht am Bindegewebe auseinandergeht.
Die Zöpfe einfach so in die Kugel zu legen war mir zu langweilig.
Das ist wie Windsurfen auf dem Baggersee
Die sollen ruhig etwas Karussell fahren und so richtig rotieren ... yeah, das ist wie in der Welle.
Schnell die Kebap-App rausgeholt und die Zöpfe gespießt.
Die Kugel mit einem AZK Brekkies seitlich in den Kohlekörben bestückt - Mist, Holzkohle ist aus.
Rotiring drauf, Motor ran, das Kebap-App am Spieß befestigt und es kann losgehen.
Die Kugel auf etwas über 200 Grad eingeregelt.
30 Minuten später ... herrlich.
Es kann angerichtet werden:
Na, Hunger bekommen?
Ein Stück für Euch ...
Was für ein genialer Gyros.
Best ever ... mit weitem Abstand!!!
Ralf, ich brauch ´ne Anstaltspackung von dem Zeuch
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