gartensportler
Militanter Veganer
Hallo Backofen-Freunde!
Erstmals möchte ich ein riesen Kompliment an all die gelungenen Projekte aussprechen. Viele Öfen haben mir dabei ein "Wow" entlockt. Ich möchte mich auch für all die verschiedenen Eindrücke, Beschreibungen und Bilder bedanken, die mir bei der Planung meines Ofens durchaus sehr geholfen haben.
Die Idee einen Brotbackofen zu bauen, hatten wir schon vor gut zwei Jahren, damals wollten wir einen Lehmofen bauen. Die Idee verblasste, und nun zwei Jahre später, wird sie nach vielen tollen Eindrücken aus diesem Forum nochmals neu, in ganz anderen Dimensionen ausgerollt.
Enstehen wird der Ofen an dieser Stelle:
Spatenstich war dann am 18. Mai 2015.
Für das Fundament haben wir die Maße 120 x 120 cm verwendet. Damit unser Ofen dann Frostsicher überwintern kann, haben wir 65- 70 cm Tief gegraben.
Das Loch wurde dann bis 10 cm unter die Rasenkante mit Steinen gefüllt, diese wurden mit einer kleinen Rüttelplatte gerüttelt und sanken dann noch 5 cm ab.
Für das Betonfundament haben wir ein einen Eisenrahmen konstruiert mit den Maßen 118 x 118 cm, welcher dann Sichtbar und als Abschluss der Bodenplatte bleibt.
Da später der Innenraum des Grundkörpers, als Technikraum für das Pumpensystem des daneben stehenden Pools verwendet werden soll, haben wir noch ein Rohr unterirdisch für die Schläuche angebracht.
Nachdem die Armierung fixiert war, haben wir die 15 cm Starke Bodenplatte betoniert und noch Stahlgitter für den Grundkörper, welcher ebenfalls betoniert wird, mit eingearbeitet.
Die ersten paar Tage wurde die Platte noch mit Wasser begossen und mit einer Plane abgedeckt, damit der Beton möglichst gleichmäßig härten kann.
In der Zwischenzeit wurde auch der Pool ein letztes mal befüllt.. nächstes Jahr kommt ein fixer in den Boden.
Nach einer Woche, haben wir mit dem nächsten Schritt weitergemacht - richtig, dem Grundkörper.
Wie schon gesagt, wird dieser auch betoniert und deshalb musste diesmal eine Schalung gebaut werden. Für die Zwischenplatte haben wir, wieder einen Eisenrahmen gebaut, aber seht selbst:
Das betonieren lief soweit ganz gut, nur war der Druck des Betons auf die Schalung so stark, das diese Nachgab und sie wölbte
Mit ein paar Spanngurten konnte der Schaden einigermaßen behoben werden.
Nach zwei Tagen, sah das Ganze so aus:
Hier sieht man noch Spuren des ungeheuren Drucks
So, das ist der jetztige Stand der Dinge. Der Beton darf nun in Ruhe aushärten und in gut zwei Wochen geht es dann mit dem Ofen selbst weiter. Morgen gehen wir mal zum Ofner und lassen uns diesbezüglich noch etwas beraten
Feierabend Bier - meines Erachtens - mehr als verdient Prost!
Erstmals möchte ich ein riesen Kompliment an all die gelungenen Projekte aussprechen. Viele Öfen haben mir dabei ein "Wow" entlockt. Ich möchte mich auch für all die verschiedenen Eindrücke, Beschreibungen und Bilder bedanken, die mir bei der Planung meines Ofens durchaus sehr geholfen haben.
Die Idee einen Brotbackofen zu bauen, hatten wir schon vor gut zwei Jahren, damals wollten wir einen Lehmofen bauen. Die Idee verblasste, und nun zwei Jahre später, wird sie nach vielen tollen Eindrücken aus diesem Forum nochmals neu, in ganz anderen Dimensionen ausgerollt.
Enstehen wird der Ofen an dieser Stelle:
Spatenstich war dann am 18. Mai 2015.
Für das Fundament haben wir die Maße 120 x 120 cm verwendet. Damit unser Ofen dann Frostsicher überwintern kann, haben wir 65- 70 cm Tief gegraben.
Das Loch wurde dann bis 10 cm unter die Rasenkante mit Steinen gefüllt, diese wurden mit einer kleinen Rüttelplatte gerüttelt und sanken dann noch 5 cm ab.
Für das Betonfundament haben wir ein einen Eisenrahmen konstruiert mit den Maßen 118 x 118 cm, welcher dann Sichtbar und als Abschluss der Bodenplatte bleibt.
Da später der Innenraum des Grundkörpers, als Technikraum für das Pumpensystem des daneben stehenden Pools verwendet werden soll, haben wir noch ein Rohr unterirdisch für die Schläuche angebracht.
Nachdem die Armierung fixiert war, haben wir die 15 cm Starke Bodenplatte betoniert und noch Stahlgitter für den Grundkörper, welcher ebenfalls betoniert wird, mit eingearbeitet.
Die ersten paar Tage wurde die Platte noch mit Wasser begossen und mit einer Plane abgedeckt, damit der Beton möglichst gleichmäßig härten kann.
In der Zwischenzeit wurde auch der Pool ein letztes mal befüllt.. nächstes Jahr kommt ein fixer in den Boden.
Nach einer Woche, haben wir mit dem nächsten Schritt weitergemacht - richtig, dem Grundkörper.
Wie schon gesagt, wird dieser auch betoniert und deshalb musste diesmal eine Schalung gebaut werden. Für die Zwischenplatte haben wir, wieder einen Eisenrahmen gebaut, aber seht selbst:
Das betonieren lief soweit ganz gut, nur war der Druck des Betons auf die Schalung so stark, das diese Nachgab und sie wölbte
Mit ein paar Spanngurten konnte der Schaden einigermaßen behoben werden.
Nach zwei Tagen, sah das Ganze so aus:
Hier sieht man noch Spuren des ungeheuren Drucks
So, das ist der jetztige Stand der Dinge. Der Beton darf nun in Ruhe aushärten und in gut zwei Wochen geht es dann mit dem Ofen selbst weiter. Morgen gehen wir mal zum Ofner und lassen uns diesbezüglich noch etwas beraten
Feierabend Bier - meines Erachtens - mehr als verdient Prost!
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