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Hobbybrauer unter uns?

und weiter gehts....

Nach 10 Tagen im Gärbottich wurde in die Bügelflaschen abgefüllt.

Anhang anzeigen 1927912
knapp über 20 L sind es...
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und ab in die Flaschen...Anhang anzeigen 1927920
und nun können wir in ca. 5-6 Wochen das erste Bier genießen ...

Gruß Diddi :prost:

und weiter gehts...

das Bier ist komplett in Flaschen abgefüllt = 18,5 L.

Nun wurde mal eine erste selbsthergestellte Bierkiste aus Holz gebastelt...

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und direkt auch Personalisiert...
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Platz für 8 Flaschen mit 0,5L Inhalt
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das Braupaddel ist übrigens auch Marke Eigenbau...
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so, und nun heißt es mal wieder warten... ca. 4 - 5 Wochen, dann ist das Bier fertig. Ein Glas von dem Jungbier haben wir schon probiert, jetzt schon ganz lecker....

Gruß Diddi :prost:
 
Nach 10 Tagen im Gärbottich wurde in die Bügelflaschen abgefüllt.
Eines noch, die 10Tage erscheinen mir etwas kurz...

Hast du - bzw. wie hast du - kontrolliert ob die Gärung schon durch ist? Die Safale US-05 braucht bei mir (bei ca. 16-17°C) schon mal etwas länger. Und wenn ich nach zwei Wochen stopfe kommt die Gärung noch einmal ordentlich in Gang.

Hast du Zucker oder Speise für die Karbonisierung genommen? Wieviel?
 
Eines noch, die 10Tage erscheinen mir etwas kurz...

Hast du - bzw. wie hast du - kontrolliert ob die Gärung schon durch ist? Die Safale US-05 braucht bei mir (ca. 16-17°C) schon mal etwas länger. Und wenn ich nach zwei Wochen stopfe kommt die Gärung noch einmal ordentlich in Gang.

Hast du Zucker oder Speise für die Karbonisierung genommen? Wieviel?

Die Gärung war schon durch, es hat im Gärspund keine Blasen mehr gegeben. Ich habe 1,5 L Speise für die Karbonisierung genommen.

Gruß Diddi :prost:
 
Die Gärung war schon durch, es hat im Gärspund keine Blasen mehr gegeben.
Das ist kein sicheres Zeichen. Im Gärspund tut sich oft nichts mehr, weil z.B. der Gärbehälter nicht 100% dicht ist oder weil die Temperatur gesunken ist. Ohne mehrfache Messung mit einer Spindel oder einem Refraktometer kann man sich da nie sicher sein.

Ich würde dir ein Flaschenmanometer oder zumindest eine "Kontrollflasche" aus Plastik ans Herz legen.

Ich reite drauf herum, weil es erst kürzlich bei den Hobbybrauern wieder einen Bericht über explodierte Flaschen gegeben hat...
 
Das ist kein sicheres Zeichen. Im Gärspund tut sich oft nichts mehr, weil z.B. der Gärbehälter nicht 100% dicht ist oder weil die Temperatur gesunken ist. Ohne mehrfache Messung mit einer Spindel oder einem Refraktometer kann man sich da nie sicher sein.

Ich würde dir ein Flaschenmanometer oder zumindest eine "Kontrollflasche" aus Plastik ans Herz legen.

Ich reite drauf herum, weil es erst kürzlich bei den Hobbybrauern wieder einen Bericht über explodierte Flaschen gegeben hat...

Danke für die Tips...

Gruß Diddi :prost:
 
Also wir schaun wann es nicht mehr blubbert und treffen uns dann wenn paar leute zeit haben. In der Regel nach 2 Wochen und das hat immer gepasst. Geplatzte Flaschen kommen oft vom zu starken erhitzen oder durch häufigen gebrauch.
 
Geplatzte Flaschen kommen oft vom zu starken erhitzen oder durch häufigen gebrauch.
Richtig...

...und von Überkarbonisierung bzw. Grünschlauchen in Flaschen!

Ich hab das Thema lange auch nicht wirklich ernstgenommen, aber seit mir eine Ingwerbierflasche (Gottseidank aus Plastik und in der geschlossenen Kühlbox) geplatzt ist, seh ich das Thema nicht mehr ganz so entspannt. Von den paar Flaschen aus derselben Charge die sich beim Öffnen "automatisch" :D selbst entleert haben, rede ich gar nicht...

Bei den Hobbybrauern gibt's zahlreiche gute Threads dazu, einer davon ist dieser.
 
Selber lasse ich normal 14 Tage die Gärung laufen. Danach ist der vergärbare Zucker aufgebraucht. Und dann ab in die Flaschen und mit der Dosierhilfe wird der Zucker zugegeben.

Dennoch sollte man immer vorsichtig sein und ein Flaschenmanometer mit verwenden. Das gibt auf jeden Fall Sicherheit.
 
Richtig...

...und von Überkarbonisierung bzw. Grünschlauchen in Flaschen!

Ich hab das Thema lange auch nicht wirklich ernstgenommen, aber seit mir eine Ingwerbierflasche (Gottseidank aus Plastik und in der geschlossenen Kühlbox) geplatzt ist, seh ich das Thema nicht mehr ganz so entspannt. Von den paar Flaschen aus derselben Charge die sich beim Öffnen "automatisch" :D selbst entleert haben, rede ich gar nicht...

Bei den Hobbybrauern gibt's zahlreiche gute Threads dazu, einer davon ist dieser.
Der Link ist der richtige :thumb2: und von Grün Schlauchen würde ich auch eher abraten.

Zum Carbonisieren mache ich es mir leicht. In den ersten 3 Jahren habe ich noch mit dem Einkochtopf gebraut und 1ltr. Speise auf 20 Liter Würze gezogen.
Mit dem BM20 fülle ich den kompletten Sud zum Gären ins (mittlerweile) Edelstahlfass. Hatte mir mal mit einer Laborwage ermittelt, wieviel Gramm Traubenzucker auf meinen Espressolöffel passt. Und dabei ists geblieben. 1schwach gehäufter Löffel ergibt so 4,5gr/ltr. (also für Lagerbiere), ein mittel/hoch gehäufter ist gut für IPAs, Weizen...


Und, überhaupt: es ist Vatertag, also hoch die Tassen!
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Hi,

Mache meine eigene Liköre, wie Kaffeelikör und Lakritzlikör (Dropshot sehr beliebt in Holland, lasse mir den Lakritz immer mitbringen). Die Zutaten werden zusammen mit Wodka vermischt und dann abwarten. Der Likör wird immer besser da der Geschmack immer feiner und milder weil der Wodka immer mehr Schärfe verliert. Wenn der Geschmack dann am Besten ist, ist er leider alle!😂
 
Hi,

Mache meine eigene Liköre, wie Kaffeelikör und Lakritzlikör (Dropshot sehr beliebt in Holland, lasse mir den Lakritz immer mitbringen). Die Zutaten werden zusammen mit Wodka vermischt und dann abwarten. Der Likör wird immer besser da der Geschmack immer feiner und milder weil der Wodka immer mehr Schärfe verliert. Wenn der Geschmack dann am Besten ist, ist er leider alle!😂
Was hat das mit Bier brauen zu tun?
 
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