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Hobbybrauer unter uns?

Servus.
Meine 100l Anlage is komplett Eigenbau mit den meisten Teilen günstig aus der Bucht. Die Mühle hab ich mir ein bißchen was kosten lassen und hab mir eine Maltmill geordert. Demnächst bekomm ich noch einen 300l Gärtank V2A, dann hoff ich mal kann ich endlich die Nachfrage halbwegs befriedigen.
 
Servus.
Meine 100l Anlage is komplett Eigenbau mit den meisten Teilen günstig aus der Bucht. Die Mühle hab ich mir ein bißchen was kosten lassen und hab mir eine Maltmill geordert. Demnächst bekomm ich noch einen 300l Gärtank V2A, dann hoff ich mal kann ich endlich die Nachfrage halbwegs befriedigen.
Klingt als würdest Du gewerblich brauen^^
 
Nö, würde zuviel kosten und es Amt würde mir die Anlage und Räumlichkeiten nicht abnehmen. Is heute für mich nur Hobby. Kann aber abgeschlossene Lehre, 3 Gesellenjahre, Meister- und Technikertitel als Brauer vorweisen.
 
Hier ein Bild von einem guten Whirlpool. War vergangenen Samstag und ist jetzt bald ein Summer Ale mit Cascade..
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Moin Moin zusammen,

da ich momentan nicht mehr so viele Fortbildungen um die Ohren habe, fange ich auch wieder an zu brauen.
Ich brau ca. 65 - 80 Liter pro Durchgang und eigentlich nur in kalten Jahreszeiten, aber mit ein wenig Glück habe ich ein großes Kühlhaus wo ich es super lagern kann.

Die Anlage ist komplett Eigenbau bzw. diese wird durch qualitativ höhere Komponenten ersetzt.
Ich braue kein spezielles Bier, ich fahr meistens eine 50 50 Mischung aus Pilzner Malz und Münchner Malz.
Also der Standart der einfach immer schmeckt.

Gefiltert habe ich bis jetzt immer mit einem alten Bettlacken, aber das gefällt mir überhaupt nicht, ich bin versucht etwas neues zu probieren / konstruieren.
 
Kaffee wird gefiltert, bei Bier heißt es filtrieren. Wieso filtrierst du eigentlich, dann is es doch nix besonderes mehr und schmeckt auch nimmer?
Sehe ich genauso, hier ist aber von einer anderen Form des Filterns die Rede. Er will keinen Heißtrub im Bier haben. Deshalb nimmt man zusätzlich zum Whirlpool einen Sputnikfilter. Dies hat keinen Einfluss auf den Geschmack, sorgt nur dafür, das keine Feststoffe wie Hopfen- oder Maischereste im Bier sind.
 
Ach so, hab ich ein bißchen falsch verstanden. Sorry.
:oops:

Also bei mir setzten sich die Reste bei der Hauptgärung mit der Hefe ab.
 
Ich bevorzuge mitlerweile diese Monofilament Beutel. Die haben keine pelzige Oberfläche, einfach ausschlagen, mit Wasser spülen und fertig.

Gibts z.B. hier
 
Ich braue auch, aber dieses Jahr habe ich noch keinen einzigen Tropfen gebraut.
Meine zwei Kinder und die Außenküche lassen mir nicht allzuviel Zeit für dieses Hobby.
Und grillen will ich ja auch noch. :-)
 
Im Herbst werde ich auch mein erstes Untergäriges brauen, Flaschen und Ausrüstung ist schon vorhanden. Hoffe es geht gut.
 
Ebenfalls Hobbybrauer. Bewege mich in halbautomatischer 100 Literklasse. Fülle in Flaschen und 30Liter Kegs ab.
 
Bei mir sinds 3 feste Sorten und 4 Spezialbiere pro Jahr. Pro Sud 80l in Flaschen, keine Fässer! Letztes Jahr warens 15hl, dieses Jahr wirds wohl noch mehr.
 
Standard Sorten sind ein Märzen, ein Dunkles und ein Weizen. Alle 3 Monate mach ich einen Sud worauf ich Bock hab. Kann alles sein, war sogar schon ein Leichtes dabei, aber es geht normalerweise in die Richtung viel Alkohol. :durst:

Der Spitzname kommt daher dass ich meine Brauerlehre in einer reinen Weizenbrauerei gemacht hab.
 
@Weizengott ,
klingt gut, Märzen und ein Dunkles habe ich auch noch auf der Agenda, weiß aber noch nicht genau welche.
Mein erster Weizen war nicht schlecht aber hat mich auch nicht so richtig überzeugt. Das Bier schmeckte wie ein gekauftes Weizen ohne großen Aha Effekt. Hier ist noch Luft nach oben...
Mein erstes Pils und das IPA hat mich dagegen sofort überzeugt:trink::und waren entsprechend schnell weg...

Was für ein Dunkles machst bzw. braust Du?

Bei Euch im Süden gibt es ja doch noch viele kleine regionale Brauereien, das fehlt mir bei uns schon.
 
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