Gestern wie heute war hier im Nordschwarzwald auf 700m Höhe nicht nur bestes Flugwetter, sondern auch bestes Grillwetter.
Der Hauptdarsteller der heutigen Vergrillung: Ein Perlhuhn aus Frankreich.
Zuerst geht es jedoch an die Füllung für das Federvieh. Wie benötigen dazu
Die Pilze werden geviertelt.
Der Rest der Zutaten klein geschnippelt.
Nun zuerst die Champignons ohne Öl oder Fett in der Pfanne bei mittlerer Hitze so anbraten, dass das Wasser in den Pilzen ziemlich verdampft.
Wenn die Champignons deutlich kleiner geworden sind, kommt der Lauch mit dazu.
Danach folgt der Speck.
Und danach folgen Schalottenwürfel und etwas später auch Knoblauch und die Kräuter.
Am Rande bemerkt: Im Küchenfenster ist nun wieder das Anzuchthaus für die diesjährigen Chilis platziert. Die ersten beiden Pflänzchen haben sich bereits entwickelt.
Das Perlhuhn wird nun zuerst mit selbst gemischtem spanischem Pincho-Pulver gewürzt.
Bevor die Frage kommt, hier das eigenentwickelte Pincho-Rezept:
Nach den Füllen wird das Perlhuhn schließlich mit Zahnstochern und Schnur wieder verschlossen.
Draußen wird zur Stärkung erst einmal ein Alpirsbacher Klosterbräu Starkbier geöffnet, ein sehr gehaltvolles und starkes Bier für Männer, nicht für Memmen.
Nun wird der Monolith auf Temperatur gebracht.
Das Huhn darf nun auf dem mit Kräuterheu gefüllten Zedernholzkästchen von "Axtschlag" Platz nehmen.
Ziel-GT ist etwa 180°C
Danach heißt es erst einmal warten.
Das relativ neue iCelsius-Thermometer darf sich nun beweisen.
Schließlich ist es bei einer KT von 72°C soweit: Das Perlhuhn darf seinen Platz im warmen Grill verlassen und landet auf dem Teller.
Ein durchaus essbares Ergebnis.
Der Hauptdarsteller der heutigen Vergrillung: Ein Perlhuhn aus Frankreich.
Zuerst geht es jedoch an die Füllung für das Federvieh. Wie benötigen dazu
- 12 mittelgroße Champignons
- 1 Schalotte
- 2 geräucherte Knoblauchzehen
- geräucherter Schwarzwälder Speck
- 1 Lauchstange
- 1 Rosmarinzweig
- 2 Thymianzweige
- 1 rote Chili
- feines Meersalz
- Ingo Hollands Pfeffermischung "Sieben"
Die Pilze werden geviertelt.
Der Rest der Zutaten klein geschnippelt.
Nun zuerst die Champignons ohne Öl oder Fett in der Pfanne bei mittlerer Hitze so anbraten, dass das Wasser in den Pilzen ziemlich verdampft.
Wenn die Champignons deutlich kleiner geworden sind, kommt der Lauch mit dazu.
Danach folgt der Speck.
Und danach folgen Schalottenwürfel und etwas später auch Knoblauch und die Kräuter.
Am Rande bemerkt: Im Küchenfenster ist nun wieder das Anzuchthaus für die diesjährigen Chilis platziert. Die ersten beiden Pflänzchen haben sich bereits entwickelt.
Das Perlhuhn wird nun zuerst mit selbst gemischtem spanischem Pincho-Pulver gewürzt.
Bevor die Frage kommt, hier das eigenentwickelte Pincho-Rezept:
- 2 EL grobes Meersalz
- 25 g geräucherter milder Paprika
- 3 TL Zwiebelpulver
- 2 TL Knoblauchpulver
- 2 EL Oregano
- 2 TL Selleriesaat
- 2 TL Basilikum
- 3 TL geräuchter scharfer Paprika
- 2 TL Rosmarin
- 2 TL Kreuzkümmel
- 1 EL Ingo Hollands Pfeffermischung "Sieben"
- 2 TL Lavendelblüten
- 1 TL gemahlener Zimt
- 1 TL Kurkuma
- 1 EL feines Meersalz
- 2 TL Piment
Nach den Füllen wird das Perlhuhn schließlich mit Zahnstochern und Schnur wieder verschlossen.
Draußen wird zur Stärkung erst einmal ein Alpirsbacher Klosterbräu Starkbier geöffnet, ein sehr gehaltvolles und starkes Bier für Männer, nicht für Memmen.
Nun wird der Monolith auf Temperatur gebracht.
Das Huhn darf nun auf dem mit Kräuterheu gefüllten Zedernholzkästchen von "Axtschlag" Platz nehmen.
Ziel-GT ist etwa 180°C
Danach heißt es erst einmal warten.
Das relativ neue iCelsius-Thermometer darf sich nun beweisen.
Schließlich ist es bei einer KT von 72°C soweit: Das Perlhuhn darf seinen Platz im warmen Grill verlassen und landet auf dem Teller.
Ein durchaus essbares Ergebnis.
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