Ja Moin erstmal,
auf die alltägliche Frage "Was essen wir heute eigentlich?", kam meine GöFreu mit einem Chefkochrezept für Rouladenspieße um die Ecke.
Also hab ich das mal versucht.
Erst mal 3 Rinderrouladen vom MdV besorgt. Erster Knackpunkt dabei, so richtig gefallen haben die mir nicht, weil zu mager. Und für alle, die nicht wissen wie man klassische Rouladen herstellt, hier nochmal ein Schnellkurs.
Die wurden dann beidseitig gepfeffert und gesalzen
Anschließend eine Seite mit Senf (in diesem Falle Bautzner mittelscharf) bestreichen.
Dann folgt die heilige Dreifaltigkeit der Roulade: Speck, Gewürzgurke und Zwiebel. (Ich hatte noch eine Lauchzwiebel übrig, die auch ihren Weg hinein fand)
Das Ganze dann aufgerollt, nebeneinander gelegt und mit Spießen durchstoßen.
Im Anschluss dann mit einem scharfen Messer in drei Spieße aufgeteilt (1 Spieß pro Nase).
So, in der Zwischenzeit war auch der Grill auf Temperatur und die Spieße kamen indirekt bei 130°C auf die Platte.
Nach einer Stunde wurden dann noch kurz ein paar Röstaromen auf der direkten Seite erzeugt.
Serviert wurden die Spieße dann mit Kaisergemüse und gekochtem Buchweizen.
Fazit: Naja, zufrieden bin ich nicht ganz. Entweder waren sie nicht lange genug oder bei zu geringer Temperatur auf dem Grill, weil die Innenseite der Rouladen noch etwas zäh waren. Geschmacklich auch nicht so der Burner. Es war essbar und auch gut gewürzt, aber irgendwas hat gefehlt. Vielleicht bringt es auch etwas, die Spieße mit einer Mobbingsauce oder Teriyakisauce zu bestreichen.
Ob ich dass nochmal wiederhole, weiß ich noch nicht.
In diesem Sinne
Viele Grüße
Octavius
auf die alltägliche Frage "Was essen wir heute eigentlich?", kam meine GöFreu mit einem Chefkochrezept für Rouladenspieße um die Ecke.
Also hab ich das mal versucht.
Erst mal 3 Rinderrouladen vom MdV besorgt. Erster Knackpunkt dabei, so richtig gefallen haben die mir nicht, weil zu mager. Und für alle, die nicht wissen wie man klassische Rouladen herstellt, hier nochmal ein Schnellkurs.
Die wurden dann beidseitig gepfeffert und gesalzen
Anschließend eine Seite mit Senf (in diesem Falle Bautzner mittelscharf) bestreichen.
Dann folgt die heilige Dreifaltigkeit der Roulade: Speck, Gewürzgurke und Zwiebel. (Ich hatte noch eine Lauchzwiebel übrig, die auch ihren Weg hinein fand)
Das Ganze dann aufgerollt, nebeneinander gelegt und mit Spießen durchstoßen.
Im Anschluss dann mit einem scharfen Messer in drei Spieße aufgeteilt (1 Spieß pro Nase).
So, in der Zwischenzeit war auch der Grill auf Temperatur und die Spieße kamen indirekt bei 130°C auf die Platte.
Nach einer Stunde wurden dann noch kurz ein paar Röstaromen auf der direkten Seite erzeugt.
Serviert wurden die Spieße dann mit Kaisergemüse und gekochtem Buchweizen.
Fazit: Naja, zufrieden bin ich nicht ganz. Entweder waren sie nicht lange genug oder bei zu geringer Temperatur auf dem Grill, weil die Innenseite der Rouladen noch etwas zäh waren. Geschmacklich auch nicht so der Burner. Es war essbar und auch gut gewürzt, aber irgendwas hat gefehlt. Vielleicht bringt es auch etwas, die Spieße mit einer Mobbingsauce oder Teriyakisauce zu bestreichen.
Ob ich dass nochmal wiederhole, weiß ich noch nicht.
In diesem Sinne
Viele Grüße
Octavius
