Hallo, Leutle,
gestern war bei unserer Bäckerei Reinhardt in Knittlingen ein Brezelbackseminar.
Unter dem Motto:
Schwäbisch - Badisches - Brezelseminar
- ein himmlisches Vergnügen
Letzte Woche im Wochenblatt zufällig entdeckt und gleich angemeldet.
Neugierig, was da auf mich zukommen sollte, war ich natürlich pünktlich am 17.00 Uhr vor Ort.
Meister Martin Reinhardt (links) und sein Geselle und Teigspezialist Sebastian Keßler
gestalteten die insgesamt eineinhalb Stunden ausgesprochen interessant und spaßig. Zunächst die Erklärung des Unterschiedes zwischen der schwäbischen und der badischen Brezel (oben)
Ums ganz kurz auf den Punkt zu bringen: Die Brezeln sind gleich groß, die schwäbische wird eingeschnitten, und auf die badische geht mehr Butter drauf (logisch, daß bei den sparsamen Schwaben auf keinen Fall badische Brezeln gebacken werden )
Zutaten:
Mehl, Eiswasser, Backmalz, Salz und Butter:
Daß in einem Abendseminar natürlich auf vorbereiteten Teig zurückgegriffen werden muß ist klar:
Der landet sogleich im Teilapparat, wo lauter gleich schwere Teiglinge abgestochen werden:
Und wenn man mal keine Lust auf Brezeln hat, dann wird's halt ein Partyrad:
Die Teiglinge landen dann in der Formmaschine:
Wo sie zu den Rohlingen für Laugenstangen, oder dann Brezeln werden.
Und Meister Reinhardt zeigt uns dann gleich, wie man den Teig richtig für Brezeln ausrollt:
Und Brezeln daraus macht.
Unsere Erstlinge.....
konnten da optisch nicht so ganz mithalten.
Sebastian führte uns dann in die Variationen vom Laugengebäck ein. Mit Zöpfen, Knoten und dem "Ulmer Spatz" sorgte er ein ums andere Mal für erstaunte Gesichter.
Und daß Brezeln durchaus sehr abwechslungsreich sein können, wurde sogleich unter Beweis gestellt.
Brezeln lassen sich nämlich hervorragend "Aufbrezeln". Einfach mit Käse bestreuen und "füllen":
Hier die Italienische Variation "Tomate Mozzarella"
... oder lieber die schwäbishe?? "Maultasche Röstzwiebel"
Aber auch anderes Laugengebäck läßt sich pimpen: (Laugenkringel "Mexico")
Nach getaner Arbeit mußten die Köstlichkeiten natürlich auch verköstigt werden. Bei einer anschließenden Weinprobe wurden ein Silvaner, ein Riesling und zwei verschiedene Burgunderweine getestet. Dazu zwischendurch immer wieder einige Leckereien aus der Backstube.....
Zum Schluß noch einmal der Meister und sein Geselle:
Und demnächst wird Brot gebacken......
gestern war bei unserer Bäckerei Reinhardt in Knittlingen ein Brezelbackseminar.
Unter dem Motto:
Schwäbisch - Badisches - Brezelseminar
- ein himmlisches Vergnügen
Letzte Woche im Wochenblatt zufällig entdeckt und gleich angemeldet.
Neugierig, was da auf mich zukommen sollte, war ich natürlich pünktlich am 17.00 Uhr vor Ort.
Meister Martin Reinhardt (links) und sein Geselle und Teigspezialist Sebastian Keßler
gestalteten die insgesamt eineinhalb Stunden ausgesprochen interessant und spaßig. Zunächst die Erklärung des Unterschiedes zwischen der schwäbischen und der badischen Brezel (oben)
Ums ganz kurz auf den Punkt zu bringen: Die Brezeln sind gleich groß, die schwäbische wird eingeschnitten, und auf die badische geht mehr Butter drauf (logisch, daß bei den sparsamen Schwaben auf keinen Fall badische Brezeln gebacken werden )
Zutaten:
Mehl, Eiswasser, Backmalz, Salz und Butter:
Daß in einem Abendseminar natürlich auf vorbereiteten Teig zurückgegriffen werden muß ist klar:
Der landet sogleich im Teilapparat, wo lauter gleich schwere Teiglinge abgestochen werden:
Und wenn man mal keine Lust auf Brezeln hat, dann wird's halt ein Partyrad:
Die Teiglinge landen dann in der Formmaschine:
Wo sie zu den Rohlingen für Laugenstangen, oder dann Brezeln werden.
Und Meister Reinhardt zeigt uns dann gleich, wie man den Teig richtig für Brezeln ausrollt:
Und Brezeln daraus macht.
Unsere Erstlinge.....
konnten da optisch nicht so ganz mithalten.
Sebastian führte uns dann in die Variationen vom Laugengebäck ein. Mit Zöpfen, Knoten und dem "Ulmer Spatz" sorgte er ein ums andere Mal für erstaunte Gesichter.
Und daß Brezeln durchaus sehr abwechslungsreich sein können, wurde sogleich unter Beweis gestellt.
Brezeln lassen sich nämlich hervorragend "Aufbrezeln". Einfach mit Käse bestreuen und "füllen":
Hier die Italienische Variation "Tomate Mozzarella"
... oder lieber die schwäbishe?? "Maultasche Röstzwiebel"
Aber auch anderes Laugengebäck läßt sich pimpen: (Laugenkringel "Mexico")
Nach getaner Arbeit mußten die Köstlichkeiten natürlich auch verköstigt werden. Bei einer anschließenden Weinprobe wurden ein Silvaner, ein Riesling und zwei verschiedene Burgunderweine getestet. Dazu zwischendurch immer wieder einige Leckereien aus der Backstube.....
Zum Schluß noch einmal der Meister und sein Geselle:
Und demnächst wird Brot gebacken......
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