Hi Folks.
So sagt Sandra jedenfalls. Ich nenne es Kürbisrisotto.
Wenn mich jemand fragt, was für mich das schwierigste in der Küche zuzubereiten ist antworte ich meistens mit Risotto. Ein gutes Risotto ist (für mich) so schwer zu händeln wie eine alte Jungfer mit PMS, welche gerade erfahren hat, dass der Sonntagnachmittags-Bridge mit den Freundinnen ausfällt.
Ein tolles Risotto braucht gute Zutaten, jeder Reis reagiert anders, alles muss parat stehen.
Risotto duldet es nicht, wenn man vom Herd abhaut. Außerdem muss es, wenn es fertig ist SOFORT auf den Tisch. 3 Minuten später und es zieht nach.
Also, genug geschwafelt:
Zutaten
450 g Kürbis (hier Hokkaido)
2 Schalotten, sehr fein gewürfelt
1 Monoknofel
2 El Olivia
2 EL Butter
350 g Risottoreis
125 ml Weißwein
1 l Gemüsebrühe, kochend
3 Frühlingszwiebeln, in kleinen Ringen
3 EL Crème Fraîche
50 g Parmesan, fein und frisch gerieben
P+S zum abschmecken.
Brunnenkresse zum garnieren
Zubereitung
Das Kürbisfleisch in mittelgroße Würfel schneiden. Die Schalotten und den Knoblauch sehr fein hacken.
Das Olivenöl in einem Topf erhitzen darin die Butter auslassen. Den Knoblauch die Schalotten und den Kürbis darin kurz andünsten und Farbe nehmen lassen. Jetzt den Reis einstreuen ebenfalls kurz dünsten.
Mit dem Wein angießen, einmal aufwallen lassen. Jetzt nach und nach die Brühe angießen bis der Reis die Brühe aufgenommen hat. Dann wieder Brühe nachgießen. Das macht man so bis ca 4/5 der Brühe weg ist.
Der Herd steht dabei bei mir auf einer Stufe 6 von 9.
Kurz vor Ende der Garzeit gibt man den Parmesan dazu und die Frühlingszwiebeln. Auch die Crème fraîche dazu.
Mit der verbliebenen Brühe stelle ich jetzt die Konsistenz des Risottos ein. Optimal ist das Risotto wenn es komplett schlotzig ist, der Reis noch etwas biss hat, am Teller zerläuft aber nicht wegläuft.
Mit Pfeffer und Salz das Risotto abschmecken.
Mit etwas Kresse garnieren.
Bilders:
Baut mal nach, ist geil.
Gruß
Pu.
So sagt Sandra jedenfalls. Ich nenne es Kürbisrisotto.
Wenn mich jemand fragt, was für mich das schwierigste in der Küche zuzubereiten ist antworte ich meistens mit Risotto. Ein gutes Risotto ist (für mich) so schwer zu händeln wie eine alte Jungfer mit PMS, welche gerade erfahren hat, dass der Sonntagnachmittags-Bridge mit den Freundinnen ausfällt.
Ein tolles Risotto braucht gute Zutaten, jeder Reis reagiert anders, alles muss parat stehen.
Risotto duldet es nicht, wenn man vom Herd abhaut. Außerdem muss es, wenn es fertig ist SOFORT auf den Tisch. 3 Minuten später und es zieht nach.
Also, genug geschwafelt:
Zutaten
450 g Kürbis (hier Hokkaido)
2 Schalotten, sehr fein gewürfelt
1 Monoknofel
2 El Olivia
2 EL Butter
350 g Risottoreis
125 ml Weißwein
1 l Gemüsebrühe, kochend
3 Frühlingszwiebeln, in kleinen Ringen
3 EL Crème Fraîche
50 g Parmesan, fein und frisch gerieben
P+S zum abschmecken.
Brunnenkresse zum garnieren
Zubereitung
Das Kürbisfleisch in mittelgroße Würfel schneiden. Die Schalotten und den Knoblauch sehr fein hacken.
Das Olivenöl in einem Topf erhitzen darin die Butter auslassen. Den Knoblauch die Schalotten und den Kürbis darin kurz andünsten und Farbe nehmen lassen. Jetzt den Reis einstreuen ebenfalls kurz dünsten.
Mit dem Wein angießen, einmal aufwallen lassen. Jetzt nach und nach die Brühe angießen bis der Reis die Brühe aufgenommen hat. Dann wieder Brühe nachgießen. Das macht man so bis ca 4/5 der Brühe weg ist.
Der Herd steht dabei bei mir auf einer Stufe 6 von 9.
Kurz vor Ende der Garzeit gibt man den Parmesan dazu und die Frühlingszwiebeln. Auch die Crème fraîche dazu.
Mit der verbliebenen Brühe stelle ich jetzt die Konsistenz des Risottos ein. Optimal ist das Risotto wenn es komplett schlotzig ist, der Reis noch etwas biss hat, am Teller zerläuft aber nicht wegläuft.
Mit Pfeffer und Salz das Risotto abschmecken.
Mit etwas Kresse garnieren.
Bilders:
Baut mal nach, ist geil.
Gruß
Pu.