Black Devil
Militanter Veganer
Moin moin,
ich bin noch neu hier und habe bisher noch keinen Grill selbst gebaut.
Das soll sich jetzt ändern.
Ein Freund von mir und ich sind von dem typisch karibischen Jerk Grill begeistert und wollen unbedingt so ein Teil haben.
Mit 21 Jahren und dann auch noch als Zivi hat man leider noch nicht so die besonderen Möglichkeiten, wie z.B. das ganze in einer Werkstatt zu bauen oder sich an allerlei Maschinen auszutoben. Deshalb müssen wir das ganze mit eher einfachen Mitteln angehen.
Ein großer Dank geht allerdings an meinen Nachbar Jan, der uns bis jetzt mit seinem Schweißgerät super unterstützt hat.
Es soll kein Kunstwerk, sondern ein schöner, rustikaler Grill werden, also gibt es hier und da mal ein paar Ungenauigkeiten und manchmal muss auch mal das Augenmaß entscheiden.
Also ein paar Gedanken dazu gemacht, wichtige Infos und Inspirationen gesammelt und schon konnte es losgehen.
Zeichnungen angefertigt und Materialsuche gestartet.
Über den Vater einer Freundin kam ich umsonst an ein Fass,
also hieß es am Abend "Feuer frei".
Schnell war der Lack abgebrannt und so konnte ich am nächsten Tag mit dem Abschleifen beginnen.
Wo ich grad schon dabei war, habe ich direkt noch die Öffnung für den Deckel herausgetrennt.
Nach kurzen Überlegungen war uns dann allerdings klar, dass wir mit einem Fass nicht hinkommen.
Fix das nächste Fass organisiert, abgebrannt,
abgeschliffen
und eine größere Deckelklappe rausgeschnitten damit der Deckel überlappend und dicht ist.
Direkt im Anschluss die Kanten entgratet und alles mit Schleifpapier bearbeitet.
Als Auflage für die Grill- und Feuerroste haben wir ein paar Winkelleisten besorgt,
von denen wir direkt zwei Stück für die Grillroste verschweißt haben.
Wo wir gerade sowieso beim Schweißen waren, wurden auch Fass und Deckel anhand von vorher gekauften Scharnieren vereint.
(Nein, es bleibt nicht bei Schweißpunkten, es werden noch Nähte )
Jetzt kann man den Deckel auch schon öffnen und wieder schließen...sieht doch schon gut aus.
Ein kurzer Test beweist, dass Roste und Platte wunderbar auf die Auflagen passen.
Der nächste Schritt führt uns zur Planung der Lüftung, also musste ein Modell aus Pappe her.
Papplüftung fertig, also ging es ans Eingemachte. Erst den Lüftungsschlitz auf die Fassseite gezeichnet,
dann den Deckel des zweiten Fasses genommen und den Rest der Konstruktion aufgezeichnet.
Am nächsten Tag ging es dann weiter mit dem Heraustrennen und Schleifen der Lüftung.
Nun ist auch endlich das Material für unser Gestell eingetroffen.
Jetzt heißt es: Jan rauslocken, Schweißgerät rausholen und Gestell zusammenschweißen.
Das ist das Ergebnis.
Schnell noch in der Garage dass Fass ins Gestell gelegt um einen besseren Eindruck vom Ganzen zu bekommen.
(Beachtet das Chaos in der Garage gar nicht, wir bauen grad das Haus um )
Sooo, das war es auch erst einmal, weiter sind wir leider noch nicht.
Ich werde euch aber über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden halten.
Tipps und Kritik sind gerne gesehen
Liebe Grüße
Black Devil
ich bin noch neu hier und habe bisher noch keinen Grill selbst gebaut.
Das soll sich jetzt ändern.
Ein Freund von mir und ich sind von dem typisch karibischen Jerk Grill begeistert und wollen unbedingt so ein Teil haben.
Mit 21 Jahren und dann auch noch als Zivi hat man leider noch nicht so die besonderen Möglichkeiten, wie z.B. das ganze in einer Werkstatt zu bauen oder sich an allerlei Maschinen auszutoben. Deshalb müssen wir das ganze mit eher einfachen Mitteln angehen.
Ein großer Dank geht allerdings an meinen Nachbar Jan, der uns bis jetzt mit seinem Schweißgerät super unterstützt hat.
Es soll kein Kunstwerk, sondern ein schöner, rustikaler Grill werden, also gibt es hier und da mal ein paar Ungenauigkeiten und manchmal muss auch mal das Augenmaß entscheiden.
Also ein paar Gedanken dazu gemacht, wichtige Infos und Inspirationen gesammelt und schon konnte es losgehen.
Zeichnungen angefertigt und Materialsuche gestartet.
Über den Vater einer Freundin kam ich umsonst an ein Fass,
also hieß es am Abend "Feuer frei".
Schnell war der Lack abgebrannt und so konnte ich am nächsten Tag mit dem Abschleifen beginnen.
Wo ich grad schon dabei war, habe ich direkt noch die Öffnung für den Deckel herausgetrennt.
Nach kurzen Überlegungen war uns dann allerdings klar, dass wir mit einem Fass nicht hinkommen.
Fix das nächste Fass organisiert, abgebrannt,
abgeschliffen
und eine größere Deckelklappe rausgeschnitten damit der Deckel überlappend und dicht ist.
Direkt im Anschluss die Kanten entgratet und alles mit Schleifpapier bearbeitet.
Als Auflage für die Grill- und Feuerroste haben wir ein paar Winkelleisten besorgt,
von denen wir direkt zwei Stück für die Grillroste verschweißt haben.
Wo wir gerade sowieso beim Schweißen waren, wurden auch Fass und Deckel anhand von vorher gekauften Scharnieren vereint.
(Nein, es bleibt nicht bei Schweißpunkten, es werden noch Nähte )
Jetzt kann man den Deckel auch schon öffnen und wieder schließen...sieht doch schon gut aus.
Ein kurzer Test beweist, dass Roste und Platte wunderbar auf die Auflagen passen.
Der nächste Schritt führt uns zur Planung der Lüftung, also musste ein Modell aus Pappe her.
Papplüftung fertig, also ging es ans Eingemachte. Erst den Lüftungsschlitz auf die Fassseite gezeichnet,
dann den Deckel des zweiten Fasses genommen und den Rest der Konstruktion aufgezeichnet.
Am nächsten Tag ging es dann weiter mit dem Heraustrennen und Schleifen der Lüftung.
Nun ist auch endlich das Material für unser Gestell eingetroffen.
Jetzt heißt es: Jan rauslocken, Schweißgerät rausholen und Gestell zusammenschweißen.
Das ist das Ergebnis.
Schnell noch in der Garage dass Fass ins Gestell gelegt um einen besseren Eindruck vom Ganzen zu bekommen.
(Beachtet das Chaos in der Garage gar nicht, wir bauen grad das Haus um )
Sooo, das war es auch erst einmal, weiter sind wir leider noch nicht.
Ich werde euch aber über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden halten.
Tipps und Kritik sind gerne gesehen
Liebe Grüße
Black Devil