Obwohl ich diesmal nicht abgestimmt habe mache ich mit.
Am Freitag habe ich in Stuttgarter Innenstadt gearbeitet. In meiner Pause war ich in der Markthalle.
Beim durchschlendern habe ich bei einem Stand Ziegenfleisch gefunden. Das ist dann gleich mit ein paar anderen Fleischsorten in die Einkaufstüte gewandert.
Die Grundzutaten:
Eine Schulter und eine Keule von der Ziege (insgesamt 1,5 kg), Olivenöl, Kartoffeln, Knoblauch, Rosmarin (ich musste ihn kaufen, da meiner im Moment ziemlich traurig aussieht).
Gewürzt wurde die Ziege nur mit Salz und Pfeffer.
In reichlich Olivenöl anbraten. Laut kretischen Rezept ist das nur die Hälfte.
Etwas Brühe dazu (zum Glück hatte ich noch Lammbrühe im Froster), die Kartoffeln, den Rosmarin und den Knoblauch dazu. Den DO habe ich mit jeweils 10 Kohlen unten und oben bestückt.
Nach etwa 1 1/2 Stunden waren die Kohlen am Ende. Die Kartoffeln waren waren schon gar, die Ziege noch nicht ganz. Also habe ich nochmal 20 Kohlen genommen und die Ziege nochmal 30 Minuten allein gebraten. Danach die Kartoffeln dazu und nochmal 20 Minuten heiß werden lassen.
Als Vorspeise gab es Feldsalat mit (selbst gekaufter) Sylter Salatsauce.
Fertig.
Da "nur" die Familie zum Essen da war habe ich die Ziege nur grob zerteilt.
Der Rotwein zum Essen.
Tellerbild. Farblich gesehen nicht sehr schön, aber lecker.
Anschnitt. Die Ziege ist wunderbar saftig und zart.
Das war lecker. Ziege hat so einen feinen Geschmack.
Zum Nachtisch etwas Obst.
Am Freitag habe ich in Stuttgarter Innenstadt gearbeitet. In meiner Pause war ich in der Markthalle.
Beim durchschlendern habe ich bei einem Stand Ziegenfleisch gefunden. Das ist dann gleich mit ein paar anderen Fleischsorten in die Einkaufstüte gewandert.
Die Grundzutaten:
Eine Schulter und eine Keule von der Ziege (insgesamt 1,5 kg), Olivenöl, Kartoffeln, Knoblauch, Rosmarin (ich musste ihn kaufen, da meiner im Moment ziemlich traurig aussieht).
Gewürzt wurde die Ziege nur mit Salz und Pfeffer.
In reichlich Olivenöl anbraten. Laut kretischen Rezept ist das nur die Hälfte.
Etwas Brühe dazu (zum Glück hatte ich noch Lammbrühe im Froster), die Kartoffeln, den Rosmarin und den Knoblauch dazu. Den DO habe ich mit jeweils 10 Kohlen unten und oben bestückt.
Nach etwa 1 1/2 Stunden waren die Kohlen am Ende. Die Kartoffeln waren waren schon gar, die Ziege noch nicht ganz. Also habe ich nochmal 20 Kohlen genommen und die Ziege nochmal 30 Minuten allein gebraten. Danach die Kartoffeln dazu und nochmal 20 Minuten heiß werden lassen.
Als Vorspeise gab es Feldsalat mit (selbst gekaufter) Sylter Salatsauce.
Fertig.
Da "nur" die Familie zum Essen da war habe ich die Ziege nur grob zerteilt.
Der Rotwein zum Essen.
Tellerbild. Farblich gesehen nicht sehr schön, aber lecker.
Anschnitt. Die Ziege ist wunderbar saftig und zart.
Das war lecker. Ziege hat so einen feinen Geschmack.
Zum Nachtisch etwas Obst.
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