Hi Folks,
bisher war ich immer nur stiller Genießer und habe in den verschiedenen Foren nur mitgelesen.
Aber als Münsterländer redet man(n) ja sowieso nicht soviel
Normal höre ich auf den Name Michael.
Jetzt aber zu meiner Frage bezüglich des KEG 2000 aus 2018.
Das ist der, welcher die gleiche Temperatursteuerung hat wie der 5000er mit der Ascheschublade.
Wie halten andere KEG User die Temperatur konstant und möglichst bei 110°-120°?
Am Wochendende habe ich ein Zungenstück vom Rind versaut, weil die Temperatur auf 190° abgegangen ist.
OK, ich war dann angenervt und habe nicht direkt Wasser in die Schale geschüttet und dann nahm das Unglück seinen Lauf.
Das Setup war wie folgt:
- Kohlekorb von Monolith voll mit Raifeisen Gastrokohle
- Ein Glutnest in der Mitte
- Aromatisierset mit Wasser gefüllt
- Gußeisenrost auf der hohen Stufe mit Gastroschale ohne Wasser
- auf der Edelstahl Rosterhöhung dann den Rindernacken
Die Temperatur konnte ich auf ca. 115° einstellen. Das war um 22:30. Dann bin ich erst mal in's Bett und habe keine Alarme gehört.
Morgens um 6:30 dann der Schock und die Kiste war auf 190°. Das Wasser war natürlich alle, aber darf das dann so abhauen?
Der Temperaturverlauf, lt. Funktermomether war ser komisch. In der Nacht hatte ich Temperaturen von max. 125° und min. 92°.
Aber nicht kontinuierlich, sonder rauf dann runter auf 92° und wieder rauf und wieder runter. Ich verstehe das nicht.
Da war nicht ein Stunde dabei wo mal die Temperatur konstant +/- 5° war.
Naja vielleicht hat ja jemand eine Idee.
bisher war ich immer nur stiller Genießer und habe in den verschiedenen Foren nur mitgelesen.
Aber als Münsterländer redet man(n) ja sowieso nicht soviel
Jetzt aber zu meiner Frage bezüglich des KEG 2000 aus 2018.
Das ist der, welcher die gleiche Temperatursteuerung hat wie der 5000er mit der Ascheschublade.
Wie halten andere KEG User die Temperatur konstant und möglichst bei 110°-120°?
Am Wochendende habe ich ein Zungenstück vom Rind versaut, weil die Temperatur auf 190° abgegangen ist.
OK, ich war dann angenervt und habe nicht direkt Wasser in die Schale geschüttet und dann nahm das Unglück seinen Lauf.
Das Setup war wie folgt:
- Kohlekorb von Monolith voll mit Raifeisen Gastrokohle
- Ein Glutnest in der Mitte
- Aromatisierset mit Wasser gefüllt
- Gußeisenrost auf der hohen Stufe mit Gastroschale ohne Wasser
- auf der Edelstahl Rosterhöhung dann den Rindernacken
Die Temperatur konnte ich auf ca. 115° einstellen. Das war um 22:30. Dann bin ich erst mal in's Bett und habe keine Alarme gehört.
Morgens um 6:30 dann der Schock und die Kiste war auf 190°. Das Wasser war natürlich alle, aber darf das dann so abhauen?
Der Temperaturverlauf, lt. Funktermomether war ser komisch. In der Nacht hatte ich Temperaturen von max. 125° und min. 92°.
Aber nicht kontinuierlich, sonder rauf dann runter auf 92° und wieder rauf und wieder runter. Ich verstehe das nicht.
Da war nicht ein Stunde dabei wo mal die Temperatur konstant +/- 5° war.
Naja vielleicht hat ja jemand eine Idee.


