Welcher? Der Diamantstab oder der Keramikstab?Zwischenzeiglich ist der Stab komplett blank.
Wenn das Messer graue Striche auf der weißen Keramik hinterlässt, und das tut es (außer die Keramik ist glasiert), ist der Materialabrieb nicht gleich null.Der Materialabrieb ist gleich null.
Auch das spricht dafür, dass der Materialabrieb nicht gleich null ist, sonst wären sie nicht stumpf geworden.Alle Messer, die ich damit abgezogen habe, sind danach weitgehend stumpf.
Ja, persönliche Erfahrung. Kommt dir vielleicht anders vor, weil ein Diamantstab noch einen größeren Abtrag aufweist, wie ein Keramikstab und du bist den Diamantstab gewohnt.Jetzt würde mich interessieren, ob Dein oben aufgeführtes Zitat aus Deiner persönlichen Erfahrung resultiert?
Wie? Du meinst Stahlwetzstäbe haben einen höheren Abrieb als Keramikstäbe? Das ist definitiv nicht so.Ich benutzte seit gefühlten 3 Jahrzehnten Stahlwetzstäbe.
Sieger Longlife hat auch einen höheren Abtrag als ein Keramikstahl, sagt zumindest Mr. Pink. Ich selbst habe keinen. Die Reihenfolge ist etwa so: Diamantstab, Sieger Longlife, Keramikstab (von grob nach fein), Stahlwetzstab (von Standardzug nach poliert)Der rote Sieger Long Life, obwohl ganz glatt, hatte einen am Stab deutlich wahrnehmbaren Abrieb.
Ich vermute folgendes: Deine Messer sind durch den Diamantstab mittlerweile so weit runtergenudelt, dass sie mit einem Keramikstab keine Schärfe mehr annehmen. Deshalb empfehlen wir keine Wetzstäbe zum Schleifen, sondern Banksteine. Also: Banksteine (1000/3000) zum Schärfen und Wetzstäbe zum Scharfhalten.