Heute wurde es endlich Zeit, einmal ein Rezept meiner Oma nachzubacken. Wir haben die Roggennudeln immer wahnsinnig gern bei ihr gegessen.
Bis heute hab ich mich an die "Roggan Nudeln" aber noch nicht rangetraut. Spontan hab ich dann aber heute Nachmittag beschlossen, einen Erstversuch zu starten, bevor das Rezept in Vergessenheit gerät.
Die Teigzubereitung erfolgte nach dem Originalrezept meiner Oma, das ich einmal bei ihrer Zubereitung nachgewogen hatte. Meine Oma hatte nämlich zu meinem Bedauern nie etwas abgewogen, sondern einfach nach Gefühl abgemessen.
Heute hab ich allerdings nur die Hälfte der angegebenen Menge gemacht, da es ja erst mal ein Versuch war.
Aufgrund der etwas kurzfristigen Aktion hatte ich leider keine frische Hefe zuhaus, so dass die Trockenhefe dran glauben musste.
Erst mal einen geschmeidigen Teig zubereitet und diesen zum Gehen ans warme Plätzchen geschickt.
Nach dem Gehen hat der Teig dann etwas Volumen zugenommen, so wie es sich halt gehört.
Anschließend sollte der Teig mit einem Löffel abgestochen werden und in die Roggennudel-Form gebracht werden. So siehts dann aus.
Die Nudeln dann zum Baden ins heiße Fett geschickt und "bocha" (gebacken).
Mit dem Ergebnis war ich durchaus zufrieden. Der Teig war geschmacklich so, wie ich ihn von meiner Oma in Erinnerung hatte.
Notiz für mich:
Das nächste Mal muss ich die Teiglinge etwas kleiner abstechen. Die Roggennudeln gehören zwar groß, aber etwas kleiner würde nicht schaden.
Außerdem müssen sie noch ein bisschen besser aufgehn und etwas weniger fettig sein. Da heißt es halt testen, testen und nochmals testen.
Üben ist daher auf alle Fälle angesagt, aber für den Erstversuch war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden
und meinen Männers hat es auch sehr geschmeckt.
Mal schaun, welches Rezept ich als nächstes Ausgraben werde
.
Bis heute hab ich mich an die "Roggan Nudeln" aber noch nicht rangetraut. Spontan hab ich dann aber heute Nachmittag beschlossen, einen Erstversuch zu starten, bevor das Rezept in Vergessenheit gerät.
Die Teigzubereitung erfolgte nach dem Originalrezept meiner Oma, das ich einmal bei ihrer Zubereitung nachgewogen hatte. Meine Oma hatte nämlich zu meinem Bedauern nie etwas abgewogen, sondern einfach nach Gefühl abgemessen.
Heute hab ich allerdings nur die Hälfte der angegebenen Menge gemacht, da es ja erst mal ein Versuch war.
Aufgrund der etwas kurzfristigen Aktion hatte ich leider keine frische Hefe zuhaus, so dass die Trockenhefe dran glauben musste.
Erst mal einen geschmeidigen Teig zubereitet und diesen zum Gehen ans warme Plätzchen geschickt.
Nach dem Gehen hat der Teig dann etwas Volumen zugenommen, so wie es sich halt gehört.
Anschließend sollte der Teig mit einem Löffel abgestochen werden und in die Roggennudel-Form gebracht werden. So siehts dann aus.
Die Nudeln dann zum Baden ins heiße Fett geschickt und "bocha" (gebacken).
Mit dem Ergebnis war ich durchaus zufrieden. Der Teig war geschmacklich so, wie ich ihn von meiner Oma in Erinnerung hatte.
Notiz für mich:
Das nächste Mal muss ich die Teiglinge etwas kleiner abstechen. Die Roggennudeln gehören zwar groß, aber etwas kleiner würde nicht schaden.
Außerdem müssen sie noch ein bisschen besser aufgehn und etwas weniger fettig sein. Da heißt es halt testen, testen und nochmals testen.
Üben ist daher auf alle Fälle angesagt, aber für den Erstversuch war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden

Mal schaun, welches Rezept ich als nächstes Ausgraben werde
