Angesichts der artischen Temperaturen am Wochenende viel die Entscheidung bei der Essenswahl auf eine klassische Ente mit Rotkohl und Klössen. Als ich den Grill in Betrieb nehmen wollte fegte ein Wind so kalt, daß ich dachte ich stehe in Badehose auf der Terrasse. Somit fiel die Wahl auf den Backofen.
Bei uns wird die Ente wie folgt zubereitet:
Die Ente innen und außen mit Salz, Pfeffer und Majoran gewürzt und mit Zwiebeln und Äpfeln gefüllt und zugenäht und den Backofen auf 140 Grad vorgeheizt
Für die Sosse schon mal Zwibeln, Sellerie und Möhren leicht angeschwitzt
Den Hals, Innereien und Flügelspitzen etwas Farbe nehmen lassen
Die Ente kommt in den Backofen. In der Reine sind noch etwas von der rausgefallenenen Füllung und den Boden bedeckt mit Wasser
Für die Sosse dann etwas Puderzucker karamelisieren lassen. Da dann etwas Tomatenmark anrühren und mit einen ordentlichen Schuß Portwein ablöschen und einkochen lassen. Dann ein halbes Wasserglas Rotwein dazu umrühren und wieder einkochen lassen und noch ein halbes Wasserglas Rotwein und das gleiche nochmal. Das Gemüse dazu, die Entenabschnitte und mit Fond oder Brühe aufgegossen.
Nach 1,5h hat die Ente etwas Farbe angenommen, was aber natürlich nicht reicht. Die soll ja schön knusprig werden.
Also Reine raus und die Flüssigkeit abgegossen. Den Herd auf 240 Grad Oberhitze gestellt und 15min später ist die Rückenseite schön rösch
Den Vogel sanft umgedreht und nach einer weiteren viertel Stunde ist auch die andere Seite fertig.
Um zu umgehen, daß die eine Seite wieder fettig und weich wird habe ich den Vogen durchgeschnitten und dann ein wenig ruhen lassen. So war Rücken und Brust schön knusprig
Ich könnte gerade reinbeissen
Für die Sosse, die so lange vor sich hingesiedet hat, wurde 30min vor dem Essen alles durch ein Sieb gegossen und dann um knapp die Hälfte reduziert. Dann in ein Teeei (das Wort habe ich so auch noch nie geschrieben ) Majoran, Pfefferkörner, Majoran, Knobi und Orangenschale ziehen lassen und vor dem Umfüllen rausgenommen und dann mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Binden war nicht mehr nötig.
Die Klösse sind auch fertig
Und mit Rotkohl auf den Teller
Die Ente (eine deutsche TK Barberie aus der Metro) war sehr zart und lecker. Die gibt es bestimmt wieder.
Gruß
Frank
Bei uns wird die Ente wie folgt zubereitet:
Die Ente innen und außen mit Salz, Pfeffer und Majoran gewürzt und mit Zwiebeln und Äpfeln gefüllt und zugenäht und den Backofen auf 140 Grad vorgeheizt
Für die Sosse schon mal Zwibeln, Sellerie und Möhren leicht angeschwitzt
Den Hals, Innereien und Flügelspitzen etwas Farbe nehmen lassen
Die Ente kommt in den Backofen. In der Reine sind noch etwas von der rausgefallenenen Füllung und den Boden bedeckt mit Wasser
Für die Sosse dann etwas Puderzucker karamelisieren lassen. Da dann etwas Tomatenmark anrühren und mit einen ordentlichen Schuß Portwein ablöschen und einkochen lassen. Dann ein halbes Wasserglas Rotwein dazu umrühren und wieder einkochen lassen und noch ein halbes Wasserglas Rotwein und das gleiche nochmal. Das Gemüse dazu, die Entenabschnitte und mit Fond oder Brühe aufgegossen.
Nach 1,5h hat die Ente etwas Farbe angenommen, was aber natürlich nicht reicht. Die soll ja schön knusprig werden.
Also Reine raus und die Flüssigkeit abgegossen. Den Herd auf 240 Grad Oberhitze gestellt und 15min später ist die Rückenseite schön rösch
Den Vogel sanft umgedreht und nach einer weiteren viertel Stunde ist auch die andere Seite fertig.
Um zu umgehen, daß die eine Seite wieder fettig und weich wird habe ich den Vogen durchgeschnitten und dann ein wenig ruhen lassen. So war Rücken und Brust schön knusprig
Ich könnte gerade reinbeissen
Für die Sosse, die so lange vor sich hingesiedet hat, wurde 30min vor dem Essen alles durch ein Sieb gegossen und dann um knapp die Hälfte reduziert. Dann in ein Teeei (das Wort habe ich so auch noch nie geschrieben ) Majoran, Pfefferkörner, Majoran, Knobi und Orangenschale ziehen lassen und vor dem Umfüllen rausgenommen und dann mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Binden war nicht mehr nötig.
Die Klösse sind auch fertig
Und mit Rotkohl auf den Teller
Die Ente (eine deutsche TK Barberie aus der Metro) war sehr zart und lecker. Die gibt es bestimmt wieder.
Gruß
Frank
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