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Klimasünde Fleisch

Immerhin gibt es schon ein kleines Mädchen, welches vom Papst, der EU und sogar von der Nobelpreis-Kommission hofiert wird!

Geht zwar nicht zur Schule, aber will uns erklären, dass nicht bewiesene Klimaveränderung durch den Menschen, die Welt (Klima) gefährdet.
Hätte sie Freitags Mathe und Physik nicht versäumt, hätte sie ganz sicher andere Gedanken zur Umwelt und zum Klimawandel.
 
CO2 ist nicht so schlimm wie Methan das die Fleischlichen Maschinen eben beim Wiederkäuen furzen. Das ist nunmal Fakt. Aber es gibt genug andere Sünden die die Politik verursacht. Wir wollen angeblich CO2 sparen, bauen Kohlekraftwerke, Braunkohle ab, verhindern dank Lobby Arbeit der Öl Industrie andere Mobilitätsmöglichkeiten die Zukunft haben könnten und Nein ich meine nicht Elektro weil Lithium Gewinnung auch nicht Umweltfreundlich ist. Und und und.....das „doofe“ Volk schluckt es, weil es eben nicht anders kann........ my 2 cents......
 
Hoah ha, manchmal bin ich schon ein wenig froh, dass ich manche Freds ausblenden kann...

@Cruiser , du weist schon sehr genau, dass Fleischproduktion weit mehr Energie verbraucht, als sie uns bringt... ;)
Ob das nu die Energie von 7o Liter Öl sind oder gar noch mehr...
Du wirst uns das schon genau aufrechnen... ;)

Aber wir sind letztendlich auch Genussmenschen...
Und ohne zufriedene Menschen ist auch kein Fortkommen möglich...

grüssle
 
...Geht zwar nicht zur Schule, aber will uns erklären, dass nicht bewiesene Klimaveränderung durch den Menschen, die Welt (Klima) gefährdet.
Hätte sie Freitags Mathe und Physik nicht versäumt, hätte sie ganz sicher andere Gedanken zur Umwelt und zum Klimawandel....

Hmm, Sie war wohl von Mo - Do oft genug in der Schule und es hat gereicht, dass sie genug Durchblick erhalten hat,
dass sie am Freitag dem Rest der Welt aufzeigen kann, was noch mehr getan werden muss!
Wer heut noch der Welt erzählen mag, dass die Menschen nicht genug dazu getan haben,
dass sich der Klimawandel schneller als ohne uns auf der Welt vollzieht,
der hat sich wohl seinerzeit zu wenig in der Schule aufgehalten, oder aufgepasst...

Wer in solchen Kategorien denkt...

grüssle
 
Kinder die sich Gedanken machen, sich für ihre Überzeugung einsetzen und was bewegen wollen sind mir auf jeden Fall lieber als welche, die den ganzen Tag nur Playstation zocken, fürs neue IPhone vorm Apple Store übernachten, beruflich Youtuber, DSDS oder GNTM Gewinner werden wollen und denen alles andere egal ist.
 
Ja sicher, @Röstwurst .

Man kann ja meinetwegen gegen Gretas naiven Thesen sein, wer sich aber mit Physik Geographie, Chemie und Biologie befasst, kommt nicht umhin, die Effekte der erhöhten CO2 Emissionen zu erkennen.

Cheers,

Tim


Wenn Du mir Beweise, also keine "Vermutungen", liefern kannst, bin ich gern bei Dir! :thumb2:
 
Die Kinder werden doch nur von Leuten denen keiner mehr zuhört vor ihren Karren gespannt.
In Leipzig meldet eine 12jährige die Demo an und die "Politprominenz" produziert sich in der ersten Reihe.
Hat mal jemand die Kinder ohne Kamera gefragt wie und was geändert werden soll?
Die Antworten waren erschreckend.

Ironie:

Webfund:

Viva la Revolucion!

Gestern beim Frühstück gab’s eine Familiendiskussion mit den Kindern. Sie waren am Freitag schulschwänzen.
Für das Klima.

Abends erhielten wir von den Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt ihr das durchziehen?" die Antwort: „So lange, bis eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlässt. Eine gesunde Welt.
In der wir wieder leben können." (sinngemäß)

Heute Morgen ging ich auf den gestrigen Abend ein und sagte unseren Kindern, dass ich darüber nachgedacht hätte und erkannt habe, dass sich etwas ändern muss.

Zur Klimaverbesserung wird die Familie die beiden Diesel verkaufen und sich nur noch EIN neues Auto zulegen.
Fortan werden beide Kinder nur noch mit der S-Bahn oder dem Fahrrad zur Schule oder ihren Aktivitäten fahren.

Um Strahlung zu vermeiden bzw. zu reduzieren, sind wir bereit, auf Mobiltelefone zu verzichten. Es wird nur noch eins für die ganze Familie geben, ohne Flatrate.
Das ist gleichzeitig auch viel günstiger.

Das Haustelefon wird, auch um „gefährliche Funkstrahlung" zu reduzieren, wieder eine Schnur haben.
Jeder bekommt eins in sein Zimmer.

Klamotten werden, um die Ausbeutung asiatischer Hilfsarbeiter oder gar Kinder zu reduzieren und um klimaschädliche Transportwege einzudämmen, nicht mehr in den einschlägigen Hip-Läden gekauft, sondern in Nachhaltigkeits-Stores.
Dass sie nicht immer modisch sind, wird hingenommen.

Tiefkühlpizzen, Burger, Fast Food, Getränke in Plastikflaschen und abgepackte Lebensmittel werden reduziert bis abgeschafft.
In einem Stufenplan.

Es wird fortan mehr gekocht.
Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Mittwochs und Samstagmorgen halb 8 - alle kommen mit, es geht 6:45 los.
Bio muss nicht sein, wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen.
Revolution erfordert Opfer.

Wir sehen ein, dass wir bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen wir die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.

Bis Montagmorgen möchten wir daher, dass die Kinder einen Maßnahmenplan entwickeln, mit dessen Hilfe alles möglichst rasch angegangen wird.

Dazu kann gern auch regelmäßiges Schulschwänzen gehören.
Allerdings wird es keine Entschuldigungsschreiben geben.

Da das Teil der Revolution ist, müssen das die Kinder selbst regeln.

Termin ist Montag, 7.00 Uhr. Küche.

Bis jetzt haben die Kinder nicht viel dazu gesagt.
Aber es ist ja noch Zeit...😂😂
 
Die Kinder werden doch nur von Leuten denen keiner mehr zuhört vor ihren Karren gespannt.
In Leipzig meldet eine 12jährige die Demo an und die "Politprominenz" produziert sich in der ersten Reihe.
Hat mal jemand die Kinder ohne Kamera gefragt wie und was geändert werden soll?
Die Antworten waren erschreckend.

Ironie:

(Kopie:)

Viva la Revolucion!

Gestern beim Frühstück gab’s eine Familiendiskussion mit den Kindern. Sie waren am Freitag schulschwänzen.
Für das Klima.

Abends erhielten wir von den Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt ihr das durchziehen?" die Antwort: „So lange, bis eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlässt. Eine gesunde Welt.
In der wir wieder leben können." (sinngemäß)

Heute Morgen ging ich auf den gestrigen Abend ein und sagte unseren Kindern, dass ich darüber nachgedacht hätte und erkannt habe, dass sich etwas ändern muss.

Zur Klimaverbesserung wird die Familie die beiden Diesel verkaufen und sich nur noch EIN neues Auto zulegen.
Fortan werden beide Kinder nur noch mit der S-Bahn oder dem Fahrrad zur Schule oder ihren Aktivitäten fahren.

Um Strahlung zu vermeiden bzw. zu reduzieren, sind wir bereit, auf Mobiltelefone zu verzichten. Es wird nur noch eins für die ganze Familie geben, ohne Flatrate.
Das ist gleichzeitig auch viel günstiger.

Das Haustelefon wird, auch um „gefährliche Funkstrahlung" zu reduzieren, wieder eine Schnur haben.
Jeder bekommt eins in sein Zimmer.

Klamotten werden, um die Ausbeutung asiatischer Hilfsarbeiter oder gar Kinder zu reduzieren und um klimaschädliche Transportwege einzudämmen, nicht mehr in den einschlägigen Hip-Läden gekauft, sondern in Nachhaltigkeits-Stores.
Dass sie nicht immer modisch sind, wird hingenommen.

Tiefkühlpizzen, Burger, Fast Food, Getränke in Plastikflaschen und abgepackte Lebensmittel werden reduziert bis abgeschafft.
In einem Stufenplan.

Es wird fortan mehr gekocht.
Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Mittwochs und Samstagmorgen halb 8 - alle kommen mit, es geht 6:45 los.
Bio muss nicht sein, wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen.
Revolution erfordert Opfer.

Wir sehen ein, dass wir bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen wir die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.

Bis Montagmorgen möchten wir daher, dass die Kinder einen Maßnahmenplan entwickeln, mit dessen Hilfe alles möglichst rasch angegangen wird.

Dazu kann gern auch regelmäßiges Schulschwänzen gehören.
Allerdings wird es keine Entschuldigungsschreiben geben.

Da das Teil der Revolution ist, müssen das die Kinder selbst regeln.

Termin ist Montag, 7.00 Uhr. Küche.

Bis jetzt haben die Kinder nicht viel dazu gesagt.
Aber es ist ja noch Zeit...😂😂

Leider habe ich diese Möglichkeit nicht mehr, meine Kinder sind schon "raus"!
Ich hätte wohl kein Deut anders gehandelt und ähnliche Dinge vorgeschlagen :thumb2:

Vom Menschen-gemachten-Klima bin ich wet entfernt, weil nicht bewiesen, wenn ich mir aber unsere Welt so anschaue, so stehe ich hinter der Aussage Deiner Kinder: Wir müssen uns schämen, was wir ihnen hinterlassen.
Der Boden voller Chemikalien, die Meere voller Müll und kein Ende abzusehen.
Ich war letztens, seit einigen Jahren, mal wieder auf einem Bahnhof :o
Im wahrscheinlich reichsten Land Europas sieht ein Bahnhof (Goslar) aus, als wollte man den morgen abreißen, Dreck und Gestank an jeder Ecke, man muss sich schämen das wir nicht in der Lage sind unsere Infrastruktur in Ordnung zu halten.
Vielleicht sollte Herr Gabriel (wohnt dort) nicht morgens mit der dicken Karosse abgeholt werden, sondern mal mit der Bahn nach Berlin kutschen, dann wären da wohl andere Zustände.
Arbeit und Ansatzpunkte etwas zu ändern sind genug vorhanden, nur will die Industrie und ihre Trittbrettfahrer am Klimawandel verdienen und da passt mein Beispiel leider nicht dazu!
 
@Röstwurst
Meine Kinder sind auch schon lange raus.
Den Text habe ich vor kurzen von Mrs. Ferdy geschickt bekommen.
Und der passt wie die Faust aufs Auge.
Aber mal ehrlich. So lange es dieses Forum gibt wird es nichts mit dem Ende des Klimawandels. :-)
 
Ja, wir könnten was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden,
dass sich alle Wissenschaftler vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten
wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann,
dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass
wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen.
Da würden wir uns schön ärgern!!!

Marc Uwe Kling
 
Jo, also das es die Klimaerwärmung gibt ist wohl unbestritten. Schaut euch mal die Pole an. Man kann sich nur drüber streiten ist es vom Menschenverursacht, beschleunigt, oder wäre es so oder so gekommen. Ignoranz hilft bei diesem Thema nicht und wenn ich mir die Diskussion über E Autos und Diesel ankucke ist das für mich echt sinnbefreit. Ein bischen mehr nachdenken bei dem was man tut als auch mal das Rad nehmen wär doch schonmal gut evtl. Auch nicht jeden scheiß der in plastik eingepackt is kaufen, auch dabei entsteht co2. Man kann auch kucken das die möbel die man kauft nachhaltig sind. Die Bäume freuts. Palmöl is auch so ne Sache da is weniger mehr, freut unseren Regenwald. Auch das ist co2 sparen......my 2 cents
 
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