Kohlpudding kannte ich nicht. Und die Form auf dem Bild hat Göga aus dem Keller meiner Oma gerettet, das ist aber schon eine Weile her.
Mein Vater erzählte mir dann, dass sie früher in einer solchen Form Kohlpudding gemacht haben und dass er das sehr gerne mochte. War ähnlich wie Kohlrouladen.
Und gestern habe ich das dann mal ausprobiert bzw. "nachgekocht"
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.
die Form mit Deckel.
und von unten
Und hier die Zutaten:
1 Weißkohl
und für die Füllung
1 kg Rinderhack (das nächste mal gibt es fetteres Schweinehack)
1 kleines Stück Weissbrot, in Wasser eingeweicht
2 Eier
1 Zweibel
etwas Knoblauch
1 El Senf
Salz
Pfeffer
Kümmel
Die Füllung zubereiten:
alle Zutaten für die Füllung in eine Schüssel geben
und dann mit dem Fleisch mischen bis es bindig ist
Der Weisskohl wird blanchiert, damit man die einzelnen Blätter vom Kohl trennen kann. Dazu den Strunk kegelförmig ausschneiden und mit einer Kohlgabel in kochendes Wasser geben. Die Blätter lösen sich dann vom Kohl
und werden in kaltem Wasser runtergekühlt.
Die Blätter haben noch etwas Biss, der Strunk wird heraus geschnitten, da er in der Form zu sperrig wäre.
Die Kohlpuddingform wird mit Butter ausgefettet.
Das Einlegen der Blätter gestaltet sich etwas schwierig, da sie nicht an der Wand halten wollen.
mit der Hackmasse kann man die Blätter dann in die gewünschte Form bringen
eine Lage Hackmasse, dann wieder Kohl darauf und sich in mehreren Schichten hocharbeiten
und abschliessend eine Schicht Kohl.
Deckel drauf
und im Wasserbad bei 90 Grad knapp 90 Minuten garziehen lassen. Ich habe es im Topf gemacht, aber im Backofen sollte das auch funktionieren.
fertig:
und gestürzt.
Zuvor habe ich allerdings den Fond, der sich gebildet hat aufgefangen, den gab es zu den Kartoffeln.
Der Anschnitt:
Der Kohlpudding, den mein Vater aus seiner Jugend kannte, hatte mehr Kohl...
Dazu gab es den restlichen Kohl geschmort und Kartoffeln.
Wenn ich einen Dopf hätte, würde ich das darin mal ausprobierenn, dann mit ein paar Röstaromen am Kohl
Mein Vater erzählte mir dann, dass sie früher in einer solchen Form Kohlpudding gemacht haben und dass er das sehr gerne mochte. War ähnlich wie Kohlrouladen.
Und gestern habe ich das dann mal ausprobiert bzw. "nachgekocht"
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.
die Form mit Deckel.
und von unten
Und hier die Zutaten:
1 Weißkohl
und für die Füllung
1 kg Rinderhack (das nächste mal gibt es fetteres Schweinehack)
1 kleines Stück Weissbrot, in Wasser eingeweicht
2 Eier
1 Zweibel
etwas Knoblauch
1 El Senf
Salz
Pfeffer
Kümmel
Die Füllung zubereiten:
alle Zutaten für die Füllung in eine Schüssel geben
und dann mit dem Fleisch mischen bis es bindig ist
Der Weisskohl wird blanchiert, damit man die einzelnen Blätter vom Kohl trennen kann. Dazu den Strunk kegelförmig ausschneiden und mit einer Kohlgabel in kochendes Wasser geben. Die Blätter lösen sich dann vom Kohl
und werden in kaltem Wasser runtergekühlt.
Die Blätter haben noch etwas Biss, der Strunk wird heraus geschnitten, da er in der Form zu sperrig wäre.
Die Kohlpuddingform wird mit Butter ausgefettet.
Das Einlegen der Blätter gestaltet sich etwas schwierig, da sie nicht an der Wand halten wollen.
mit der Hackmasse kann man die Blätter dann in die gewünschte Form bringen
eine Lage Hackmasse, dann wieder Kohl darauf und sich in mehreren Schichten hocharbeiten
und abschliessend eine Schicht Kohl.
Deckel drauf
und im Wasserbad bei 90 Grad knapp 90 Minuten garziehen lassen. Ich habe es im Topf gemacht, aber im Backofen sollte das auch funktionieren.
fertig:
und gestürzt.
Zuvor habe ich allerdings den Fond, der sich gebildet hat aufgefangen, den gab es zu den Kartoffeln.
Der Anschnitt:
Der Kohlpudding, den mein Vater aus seiner Jugend kannte, hatte mehr Kohl...
Dazu gab es den restlichen Kohl geschmort und Kartoffeln.
Wenn ich einen Dopf hätte, würde ich das darin mal ausprobierenn, dann mit ein paar Röstaromen am Kohl
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