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Ich drehe den Kübel NICHT auf den Kopf, sondern nur auf die Seite, und bohre die Abzugslöcher SEITLICH in die Wände des Kübels;
etwa 2,5 cm Abstand vom Boden. Der Kübelboden bleibt unbeschädigt!
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Was eigentlich sehr praktisch ist für ein Kräuterbeet, für Tomaten und für Gurken: ich habe mir im Baumarkt rechteckige Speiskübel gekauft, schwarz wie die Runden. so als "klitzekleine Hochbeete". Da hocken die Pflanzen geschützt vor Schnecken drin, und im Sommer heizt die Sonne die schwarzen länglichen Kübel auf und solche Pflanzen haben gern "warme Füße".
So ein Kübel kostet um die 7 Euronen - ich habe jede Menge davon..,
Dazu ein enorm wichtiger Tipp:
Die Kübel sind ja nicht wasserdurchlässig; und Staunässe ist für keine Pflanze gut.
Jetzt etwas schwer zu beschreiben: es müssen also Abzugslöcher für's Wasser gebohrt werden.
Ich drehe den Kübel NICHT auf den Kopf, sondern nur auf die Seite, und bohre die Abzugslöcher SEITLICH in die Wände des Kübels;
etwa 2,5 cm Abstand vom Boden. Der Kübelboden bleibt unbeschädigt!
Grund: In heißen Sommern wärmen sich die Kübel so auf, dass die Erde furztrocken wird, und wenn Du gießt: läuft das Gießwasser sofort durch; die Erde kann kaum noch was aufnehmen. Hast Du die Kübel seitlich angebohrt: bleibt ein kleines Wasserreservoir untendrin, die Erde kann sich langsam wieder vollsaugen.
Und Du gießt so lange nach, bis es seitlich wieder raus kommt, oben aber feucht ist.
Das ist auch praktisch für Berufstätige, in heißen Tagen.... Morgens gießen, bis abends feucht.
Hat sich hier seit über 12 Jahren bestens bewährt - besonders für kleine, frisch gepflanzte durstige Pflanzen.
Ssssso, ich habe endlich fertig! Anhang anzeigen 2133298