Halle liebe Grillfreunde,
heute mach ich Lammspieße aus dem türkischen Zwiebel- und Knoblauchbad.
Hier meine 2 Hüftsteaks.
Fettdeckel abgenommen ..
.. und in spießgerechte Stücke geschnitten.
Jetzt mache ich das türkische Bad aus Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Petersilie (besser frisch), S+P und Baharat (dazu später mehr).
Aus den Zwiebeln und dem Knoblauch ein Püree mixen.
Dann mit den restlichen Zutaten verrühren, fertig ist der Wet-Rub.
Nun gehen die Lammstücke baden.
Und jetzt für 12 Stunden in den Kühlschrank (je länger, desto besser!).
Am nächsten Tag werden die Lammstücke wieder ausgegraben.
Zeit um sich mit dem Rub zu beschäftigen. Baharat heißt Pfeffer auf arabisch. Zu einer bestimmten Zeit war jede Zutat dieses Pfeffers gültiges Zahlungsmittel auf den damaligen Gewürzrouten. Baharat besteht aus Koriander, Kumin, Kardamom, schwarzem Pfeffer, Zimt, Nelken, Muskat, Paprika und Chilischoten.
Zuerst den Koriander, Kumin und Kardamom rösten.
Dann mit den anderen Zutaten durch die Gewürzmühle zwirbeln. Im ganzen Haus duftet es wie auf einem Souk, sehr exotisch!
Nach dem Bad nun das Lamm kräftig mit dem Baharat würzen.
Nochmal 2 Stunden ziehen lassen.
Spieße vorbereiten.
Bei mittlerer Hitze direkt grillen.
Nach 12 Minuten nehme ich die Spieße runter.
Gegessen hab ich das Lamm mit Couscous und einem Dip aus Harissa und saurer Sahne.
Selten so gutes Lamm gegessen. Außen knusprig, innen zart. Und die Gewürze sind der Hammer.
Sehr lecker hats geschmeckt.
Euer Serial Griller
heute mach ich Lammspieße aus dem türkischen Zwiebel- und Knoblauchbad.
Hier meine 2 Hüftsteaks.
Fettdeckel abgenommen ..
.. und in spießgerechte Stücke geschnitten.
Jetzt mache ich das türkische Bad aus Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Petersilie (besser frisch), S+P und Baharat (dazu später mehr).
Aus den Zwiebeln und dem Knoblauch ein Püree mixen.
Dann mit den restlichen Zutaten verrühren, fertig ist der Wet-Rub.
Nun gehen die Lammstücke baden.
Und jetzt für 12 Stunden in den Kühlschrank (je länger, desto besser!).
Am nächsten Tag werden die Lammstücke wieder ausgegraben.
Zeit um sich mit dem Rub zu beschäftigen. Baharat heißt Pfeffer auf arabisch. Zu einer bestimmten Zeit war jede Zutat dieses Pfeffers gültiges Zahlungsmittel auf den damaligen Gewürzrouten. Baharat besteht aus Koriander, Kumin, Kardamom, schwarzem Pfeffer, Zimt, Nelken, Muskat, Paprika und Chilischoten.
Zuerst den Koriander, Kumin und Kardamom rösten.
Dann mit den anderen Zutaten durch die Gewürzmühle zwirbeln. Im ganzen Haus duftet es wie auf einem Souk, sehr exotisch!
Nach dem Bad nun das Lamm kräftig mit dem Baharat würzen.
Nochmal 2 Stunden ziehen lassen.
Spieße vorbereiten.
Bei mittlerer Hitze direkt grillen.
Nach 12 Minuten nehme ich die Spieße runter.
Gegessen hab ich das Lamm mit Couscous und einem Dip aus Harissa und saurer Sahne.
Selten so gutes Lamm gegessen. Außen knusprig, innen zart. Und die Gewürze sind der Hammer.
Sehr lecker hats geschmeckt.
Euer Serial Griller