Aloha Sportis,
seit Jahren erzählt meine Frau von einem Ferienlager in Ungarn, das sie mit 14 Jahren besuchte. Dort ernährte sie sich zwei Wochen lang ausschließlich von Langos, die sie an einem Stand außerhalb des Ferienlagers erwarb, da sie (mit 14!!!) die hygienischen Zustände in der Lagerküche für sehr fragwürdig hielt.
Die Langos jedoch hielt sie in jedoch in sehr guter Erinnerung, sodass sie noch bis heute in regelmäßig unregelmäßigen Abständen von mir verlangt, Langos auf den Speiseplan zu setzen.
Und heute war es dann soweit. Ich habe ihre diesen lang gehegten Wunsch erfüllt - völlig ohne jedes Wissen darüber, da ich selbst in meinem Leben noch nie Langos gegessen, geschweige denn zubereitet hatte.
Folgendes Rezept habe ich für den Teig verwendet:
Als Topping gab es einen Dip aus folgenden Zutaten:
So. Jetzt aber endlich die wenigen Bilder, die ich davon gemacht habe.
Meine Frau sagt, die müssten so. Ich sage: kann man durchaus essen. Beim nächsten Mal schneide ich so ein Ding auf und nehme es als Pita für Gyros.
So. Und jetzt hab ich auch schon genug gefaselt.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
seit Jahren erzählt meine Frau von einem Ferienlager in Ungarn, das sie mit 14 Jahren besuchte. Dort ernährte sie sich zwei Wochen lang ausschließlich von Langos, die sie an einem Stand außerhalb des Ferienlagers erwarb, da sie (mit 14!!!) die hygienischen Zustände in der Lagerküche für sehr fragwürdig hielt.
Die Langos jedoch hielt sie in jedoch in sehr guter Erinnerung, sodass sie noch bis heute in regelmäßig unregelmäßigen Abständen von mir verlangt, Langos auf den Speiseplan zu setzen.
Und heute war es dann soweit. Ich habe ihre diesen lang gehegten Wunsch erfüllt - völlig ohne jedes Wissen darüber, da ich selbst in meinem Leben noch nie Langos gegessen, geschweige denn zubereitet hatte.
Folgendes Rezept habe ich für den Teig verwendet:
- 500g Weizenmehl 550
- 150g Wasser (lauwarm)
- 200g Vollmilch (lauwarm)
- 1 TL Rohrzucker
- 1,5 TL Salz
- 1 TL Trockenhefe
Als Topping gab es einen Dip aus folgenden Zutaten:
- 2 Ackerknoblauch (fein geschnitten)
- 2 Becher saure Sahne
- WoidPepper
- frischen Schnittlauch in feinen Röllchen
So. Jetzt aber endlich die wenigen Bilder, die ich davon gemacht habe.
Meine Frau sagt, die müssten so. Ich sage: kann man durchaus essen. Beim nächsten Mal schneide ich so ein Ding auf und nehme es als Pita für Gyros.
So. Und jetzt hab ich auch schon genug gefaselt.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel