FamilieH.
Vegetarier
Hallo zusammen,
kennt Ihr das, aus lauter Langeweile schaut Ihr in eine Foren Rubrik in die Ihr Euch vorher noch nie verlaufen habt?
So ging es mir im letzten Winter mit dieser hier. Seitdem tobt der Kampf in mir, brauch das, will ich das usw. usw.
Angefixt durch zum Teil wahnsinnig tollen Bauten von Euch kam ich zu dem Entschluss es zunächst mal kostengünstig anzugehen.
Da nun die Liste der - nicht- lästigen Pflichten kurz vor Abschluss steht ( ~2Wochenenden noch) wird es Zeit sich dem schönsten Teil der sommerlichen Planung zu zuwenden.
Die Ausgangslage schaut derzeit so aus das eine bestehende Überdachung aus optischen und baulichen Gründen entsorgt werden soll.
Geplant ist eine Überdachung in der Größe von ~2x6 Metern in Holzständerbauweise/ Pergola zu errichten. Rückseitig ist Nachbars Garage, stirnseitig und bis auf einen Durchgang längsseitig soll das ganze auf ca. 1,20 Meter Höhe zum Windschutz geschlossen werden.
Halten sollte das ganze ca. 5-10 Jahre, bis dahin steht eine größere Renovierung an in dessen Zuge vermutlich auch die Position des Unterstand noch einmal verändert wird.
Gebaut wird das ganze kostengünstig daher wird als Holz auch nur Fichte/Tanne verwendet, Pfosten 10x10 mit H-Anker im Boden befestigt.
Im Innenraum wird ebenfalls mit gleichem Holz in 7x7 für Arbeitsfläche, Schränke usw. gesorgt. Verkleiden möchte ich mit Fermacell H2o Platten und darauf Fliesen/ Terassenplatten für die Arbeitsfläche. Für Frischwasser und Strom ist gesorgt, Abwasser wird auf die Camping Methode gelöst. Das Dach plane ich derzeit mit OSB Platten - Dachpappe und Bitumenschindeln.
Wie das so ist bringt so ein Vorhaben Fragen mit sich, und da kommt Ihr ins Spiel
- bei einer Gesamtlänge von 6 Metern reichen mir da 3 H-Anker pro Seite oder ist die Spannweite dazwischen ( rund 3Meter mit 10x10 Balken ) zu lange und somit 4 Anker pro Seite besser?
- mit wie viel Dachsparren sollte ich planen? Ich habe sieben kalkuliert.
-Thema Dachgefälle, ich gehe momentan von gut 20 cm Höhenunterschied von vorne nach hinten aus. Nach allem was ich gelesen habe sollte das dicke reichen?
- funktioniert meine geplante Dacheindeckung so, wenn ja welche dicke sollten die Osb Platten haben?
- müssen auf die Dachsparren noch mal Latten aufgebracht werden oder können die Osb Platten direkt darauf geschraubt werden?
-ist der geplante Zeitraum von 5-10 Jahren nach einem Anstrich mit diesem Holz erreichbar/ realistisch ?
Fragen über Fragen, ich hab bestimmt noch vieles vergessen.....
Noch ein schnelles Bild vom Ort des Geschehens zur besseren Visualisierungen.
kennt Ihr das, aus lauter Langeweile schaut Ihr in eine Foren Rubrik in die Ihr Euch vorher noch nie verlaufen habt?
So ging es mir im letzten Winter mit dieser hier. Seitdem tobt der Kampf in mir, brauch das, will ich das usw. usw.
Angefixt durch zum Teil wahnsinnig tollen Bauten von Euch kam ich zu dem Entschluss es zunächst mal kostengünstig anzugehen.
Da nun die Liste der - nicht- lästigen Pflichten kurz vor Abschluss steht ( ~2Wochenenden noch) wird es Zeit sich dem schönsten Teil der sommerlichen Planung zu zuwenden.
Die Ausgangslage schaut derzeit so aus das eine bestehende Überdachung aus optischen und baulichen Gründen entsorgt werden soll.
Geplant ist eine Überdachung in der Größe von ~2x6 Metern in Holzständerbauweise/ Pergola zu errichten. Rückseitig ist Nachbars Garage, stirnseitig und bis auf einen Durchgang längsseitig soll das ganze auf ca. 1,20 Meter Höhe zum Windschutz geschlossen werden.
Halten sollte das ganze ca. 5-10 Jahre, bis dahin steht eine größere Renovierung an in dessen Zuge vermutlich auch die Position des Unterstand noch einmal verändert wird.
Gebaut wird das ganze kostengünstig daher wird als Holz auch nur Fichte/Tanne verwendet, Pfosten 10x10 mit H-Anker im Boden befestigt.
Im Innenraum wird ebenfalls mit gleichem Holz in 7x7 für Arbeitsfläche, Schränke usw. gesorgt. Verkleiden möchte ich mit Fermacell H2o Platten und darauf Fliesen/ Terassenplatten für die Arbeitsfläche. Für Frischwasser und Strom ist gesorgt, Abwasser wird auf die Camping Methode gelöst. Das Dach plane ich derzeit mit OSB Platten - Dachpappe und Bitumenschindeln.
Wie das so ist bringt so ein Vorhaben Fragen mit sich, und da kommt Ihr ins Spiel
- bei einer Gesamtlänge von 6 Metern reichen mir da 3 H-Anker pro Seite oder ist die Spannweite dazwischen ( rund 3Meter mit 10x10 Balken ) zu lange und somit 4 Anker pro Seite besser?
- mit wie viel Dachsparren sollte ich planen? Ich habe sieben kalkuliert.
-Thema Dachgefälle, ich gehe momentan von gut 20 cm Höhenunterschied von vorne nach hinten aus. Nach allem was ich gelesen habe sollte das dicke reichen?
- funktioniert meine geplante Dacheindeckung so, wenn ja welche dicke sollten die Osb Platten haben?
- müssen auf die Dachsparren noch mal Latten aufgebracht werden oder können die Osb Platten direkt darauf geschraubt werden?
-ist der geplante Zeitraum von 5-10 Jahren nach einem Anstrich mit diesem Holz erreichbar/ realistisch ?
Fragen über Fragen, ich hab bestimmt noch vieles vergessen.....
Noch ein schnelles Bild vom Ort des Geschehens zur besseren Visualisierungen.