Wo ist eigentlich das das Problem wenn sich jemand um sein eigenes Geld ein Messer das ihm gefällt zu einen Preis das für ihn in Ordnung ist kauft.
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Wir drehen uns im Kreis... weiß auch nicht ob meine beiden Messer von Zwilling aus Solingen kommen oder nur ein dreister Nachbau sind...Weißt du denn, dass dein Almazan nicht aus China kommt?
Klar bin ich gegen jede Art von Ausbeutung, aber der Rest ist mir hier zu politisch und of topic ... Sorry...nd meinst du hier werden keine Arbeiter ausgebeutet, wenn sie den doppelt oder dreifachen Lohn bekommen als in China?...
Und hier liegt eigentlich die Schwierigkeit in der Diskussion, deshalb führt sie m.M.n. ins Nichts...zu einen Preis das für ihn in Ordnung ist
Hat jemand gesagt, es gibt ein Problem? Andererseits kann man nicht ein Messer posten und dann verschnupft reagieren, wenn nicht alle Hurra rufen.Wo ist eigentlich das das Problem wenn sich jemand um sein eigenes Geld ein Messer das ihm gefällt zu einen Preis das für ihn in Ordnung ist kauft
Als gäbe es diese Frage wirklich. Du zahlst doch nicht was dir eine Sache wert ist. Sondern du zahlst was verlangt wird, ansonsten kriegst du das Teil nicht. Natürlich war es Kamado holly 150€ wert, sonst hätte er es nicht gekauft. Das ist ja offensichtlich. Aber an seinem persönlich Wertmassstab entscheidet sich ja nichts. Das Teil kostet keine x Euro, weil irgendjemand x Euro dafür bezahlen will. Außer bei seltenen Weinen, da kriegt derjenige die Flasche, der am meisten dafür ausgibt. Wer eben einen Mercedes will, weil es ein Mercedes ist, der ist eben auf Mercedes beschränkt, und da kann ein Opel noch so gut und günstig sein, ein Mercedes wird das nicht. Ich zahle deshalb nicht die Preise die ich für angemessen halte, sondern die Preise die in der Konkurrenz der Anbieter im Verhältnis von Qualität und Preis mir am besten erscheinen. Diese Konkurrenz habe ich nicht in der Hand und die Preise auch nicht. Mein fürwerthalten ändert daran nichts.Es bleibt also die Frage übrig: Was ist dieses Messer MIR wert?
Maulkörbe lasse ich mir äußerst ungern verpassen. Akzeptieren oder nicht akzeptieren ist der Sache auch völlig unangemessen, weil der Kauf schon getätigt ist. Es muss auch niemand meine Erlaubnis einholen um einen Ankauf zu tätigen und deswegen muss ich auch nichts akzeptieren oder nicht akzeptieren. Die Frage ist einfach sachfremd. Dass sich die Diskussion erübrigt sehe ich allerdings nicht so. Man kann nicht eine Sache erst zur Diskussion stellen und wenn dann diskutiert wird, sie für erübrigt erklären.Also ist Hollys Entscheidung einfach nur zu akzeptieren und jegliche weitere Diskussion darüber erübrigt sich.
Hat keiner verlangt... aber wenn man als dumm bezeichnet wird darf man schon reagieren, finde ich...nicht alle Hurra rufen
Reagiert hast du ja jetzt darauf schon des öfteren. Meines Erachtens war es auch nicht als Beleidigung an deine Adresse gerichtet, sondern war als Kritik an der zynischen Einstellung der Verkäufer gedacht. "Das Prinzip der Verkäufer heißt: jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden. " Ist eigentlich relativ eindeutig, dass du damit nicht beleidigt werden solltest.aber wenn man als dumm bezeichnet wird darf man schon reagieren, finde ich...
Dachte das ist Marktwirtschaft?Das Teil kostet keine x Euro, weil irgendjemand x Euro dafür bezahlen will.
Eigentlich hat dein Kumpel die Diskussion angestoßen und such dann verabschiedet...Man kann nicht eine Sache erst zur Diskussion stellen und wenn dann diskutiert wird, sie für erübrigt erklären.
Ist das blöde an Foren, dass es leider nicht so eindeutig ist...Ist eigentlich relativ eindeutig, dass du damit nicht beleidigt werden solltest.
Also bitte. Der Adressat der Kritik steht doch explizit dabei. Wenn du das auf dich beziehst, ist das wirklich nicht die Schuld des Autoren dieses Beitrags.dass es leider nicht so eindeutig ist...
Jetzt aber schon.Hat keiner verlangt...
Aber in Ordnung, dann verabschiede ich mich hier. Vielleicht das nächste mal gleich dazuschreiben, dass nur Beträge von "Freunden des Almazan Messers" willkommen sind.und auf weitere Berichte von Freunden des Almazan Messers warten...
Ja klar, wenn es mir das wert ist zahle ich den verlangten Preis, was denn sonst? Das ist doch kein Widerspruch.Als gäbe es diese Frage wirklich. Du zahlst doch nicht was dir eine Sache wert ist. Sondern du zahlst was verlangt wird,
Wenn es mir das NICHT WERT ist, will ich es doch auch gar nicht haben.ansonsten kriegst du das Teil nicht
Doch, durchaus. Da ich unterstellen darf, daß die wenigsten unter uns, mich eingeschlossen, der umfangreiche, fachliche Hintergrund fehlt um die Wertigkeit der Materialien und die Professionalität der Ausführung tiefgreifend beurteilen zu können bleiben überwiegend persönliche Wertmaßstäbe für die Kaufentscheidung übrig. Das mag bei dem Thema Messer für Dich anders sein, aber im Grundsatz glaube ich, triffst auch Du die meisten Deiner Kaufentscheidungen nach überwiegend persönlichen Wertmaßstäben.Aber an seinem persönlich Wertmassstab entscheidet sich ja nichts.
Die Frage der tatsächlichen Herstellungskosten läßt sich aus meiner Sicht nur beantworten, wenn man über alle beeinflussenden Faktoren ausreichend Kenntnisse besitzt.Das Teil kostet keine x Euro, weil irgendjemand x Euro dafür bezahlen will.
Das war so auch nicht gemeint. Ich finde nur die Diskussion darüber, ob das Messer 150,-€ wert war oder nicht für nicht zielführend, denn Holly war es das wert. Wenn Du es anders siehst ist es doch auch okay.Maulkörbe lasse ich mir äußerst ungern verpassen.
Kein Ding... das messer ist übrigens wunderschön und weckt begehrlichkeiten... aber zum Camping würde ich es nicht mitnehmen...Sorry, daß ich Deinen Fred jetzt dafür "mißbrauche".
Was? Wirklich? Dann ist alles was ich mir nicht leisten kann, es mir nicht wert?Wenn es mir das NICHT WERT ist, will ich es doch auch gar nicht haben.
Es geht mir nicht um die Frage der tatsächlichen Herstellungskosten, sondern um die sachfremde Beurteilung einer Ware nach dem persönlichen "Wert". Und damit ist kein Erinnerungswert oder sentimentaler Wert gemeint, sondern ein Geldwert. Bloß weil du dich entschieden hast zu zahlen was verlangt wird, tust du so als gebe es eine Entsprechung von Warenpreis und persönlicher Geldwertschätzung. In Wirklichkeit hast du aber bloß der Erpressung des Verkäufers nachgegeben, der seine Ware nur rausrückt, wenn du die Kohle über die echte oder virtuelle Ladentheke schiebst."Die Frage der tatsächlichen Herstellungskosten"
Das es mir darum nicht ging habe ich schon im zweiten Beitrag klargestellt. Was ist denn das Ziel in dieser Diskussion?ob das Messer 150,-€ wert war oder nicht für nicht zielführend,
Aber wenn Der Hersteller/Händler oder wer auch immer einen Preis macht, den keiner bereit ist zu zahlen, dann verkauft er auch nichts. Entweder er senkt die Preise und orientiert sich am Markt oder er kann sein Geschäft total vergessen. Insofern bedingen sich die zwei Aspekte wohl.An deinem Wertmaßstab entscheidet sich deine Kaufentscheidung, aber nicht der Preis der Ware. Die kannst du kaufen oder nicht. Aber alles andere. Wie sie, von wem, wo, zu welchem Preis produziert wird, das hast du alles nicht in der Hand.
Du hast Recht, diesen Aspekt habe ich nicht berücksichtig...muß ich noch einmal darüber nachdenken.Dann ist alles was ich mir nicht leisten kann, es mir nicht wert?
Ich bin aber frei in meiner Entscheidung. Ich lasse mich nicht erpressen, vielleicht verführen ja, aber nicht erpressen. Und selbst dabei prüfe ich für mich, ob es mir wirklich den verlangten Preis wert ist.der Erpressung des Verkäufers nachgegeben
Das finde ich gut. Mißverständnisse beruhen ja meist auf fehlender oder unzureichender Kommunikation. Das hat ja auch nichts damit zu tun, daß man die Meinung des jeweils Anderen nicht akzeptiert.Sorry, das ich jetzt doch nochmal auf John F antworten musste und mich doch noch nicht verabschiedet habe.
Hoffe davon ein Bild zu sehen , wenn es fertig ist...Das werde ich dann für die Sommer grillkurse fertig machen
Kein Ding... das messer ist übrigens wunderschön und weckt begehrlichkeiten... aber zum Camping würde ich es nicht mitnehmen...