Fauler_Strick
Fleischtycoon
Vor einigen Monaten fing ich an, mich für das "richtige" Woken zu interessieren. Mir genügte die Wokpfanne auf dem Induktionsherd nicht mehr, es machte mich nicht glücklich. Ich schaute mal wieder ins Forum, um mich inspirieren zu lassen. Mein großer Dank gilt insbesondere @dreckschueppe , @5E8A5T14N und @oppfa . Gerade diese drei waren für mich echte Leuchtfeuer. Meine drei "Wokidole" haben mich hier durch ihre wahnsinnig tollen Beiträge und Bilder aus der Wokwelt gefesselt, mich extrem inspiriert und dadurch gefestigt, an meinem Vorhaben eines "echten" Wokbrenners festzuhalten.
Schnell las ich vom KB5, ohne zu wissen, was das im Detail ist.
Die weiteren Beiträge beachten Licht in's Dunkel. Ein thailändischer Wokbrenner mit Power. Ja, sowas soll es werden. Natürlich gleich die richtigen Fragen und die noch besseren Antworten hier bekommen. Nach Wochen des eifrigen Lesens und Informierens dann den Wokbrenner KB5 in Thailand bestellt.
Ach, du Schreck, ja. Nun noch die passenden Anschlußteile für Europa bestellt und abwarten. Endlich kam das gute Stück. Lange Rede kurzer Sinn. Heute also final aufgebaut, Wok eingebrannt und erstes Testgemüse gewokt und auch verspeist.
Welche Tücken und Überraschungen einem Neuling bei einem solchen Vorhaben erwarten, darauf möchte ich kurz noch zu sprechen kommen.
Wok einbrennen.
Ich habe stundenlang Videos geschaut, um das Einbrennen zu lernen. Ob es mir am Ende gelungen ist? Keine Ahnung. Shize drauf, für mich paßte das Ergebnis.
Zubehör "am Set"
Viel habe ich darüber gelesen, was man alles haben muss. Wok und Kelle, klar. Und ja. Alles muss parat stehen. Denn mal schnell in die Küche ist nicht. Der beste Tipp war
(ich glaube er kam von @5E8A5T14N) eine Schüssel mit Wasser stehen zu haben. Natürlich, denn damit kannst den Wok zwischendurch oder eben am Ende sauber spülen. Ich hab mir im Chinaladen so 'ne Ladung runde Akupads geholt, die sind super dafür, nach dem Wokken, 'ne Kelle Wasser oder zwei in den Wok zu hauen, schnell mit dem kleinen Silberling mittels Kelle durchwischen und gut is'.
Zurück zum Wolken. Also es ging flott. Wobei ich beim erste Mal es hab vorsichtig angehen lassen. Ich hörte von vielen Unglücken, dem Produzieren von Holzkohle usw. Ist mir nicht passiert. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen. Wollte allerdings nur bei 2 Bar.
Was mich allerdings stutzig macht: 1. Meine Pilotflamme geht nicht und 2. Der Druck des Minderers steht konstant bei 2 Bar oder fiel sogar auf 1,5 Bar während des Einbrennens ab. Konnte nicht dagegen steuern, egal, wie viel ich am Rädchen des Minderers drehte. Vielleicht stelle ich mich auch einfach nur blöd an.
Egal, teste ich beim nächsten Mal aus. Next baue ich noch 'ne Wokstation.
Ich kann jedem nur raten, einen solchen Brenner einzusetzen. Es ist alle mal was anderes, als am Herd den Woklöffel gelangweilt zu schwingen. Und mit jedem Essen kommt auch hier die Erfahrung. In sofern nicht entmutigen lassen, wenn es gerade zu Beginn nicht so recht klappen sollte.
Let's Wok.
Schnell las ich vom KB5, ohne zu wissen, was das im Detail ist.
Die weiteren Beiträge beachten Licht in's Dunkel. Ein thailändischer Wokbrenner mit Power. Ja, sowas soll es werden. Natürlich gleich die richtigen Fragen und die noch besseren Antworten hier bekommen. Nach Wochen des eifrigen Lesens und Informierens dann den Wokbrenner KB5 in Thailand bestellt.
Ach, du Schreck, ja. Nun noch die passenden Anschlußteile für Europa bestellt und abwarten. Endlich kam das gute Stück. Lange Rede kurzer Sinn. Heute also final aufgebaut, Wok eingebrannt und erstes Testgemüse gewokt und auch verspeist.
Welche Tücken und Überraschungen einem Neuling bei einem solchen Vorhaben erwarten, darauf möchte ich kurz noch zu sprechen kommen.
Wok einbrennen.
Ich habe stundenlang Videos geschaut, um das Einbrennen zu lernen. Ob es mir am Ende gelungen ist? Keine Ahnung. Shize drauf, für mich paßte das Ergebnis.
Zubehör "am Set"
Viel habe ich darüber gelesen, was man alles haben muss. Wok und Kelle, klar. Und ja. Alles muss parat stehen. Denn mal schnell in die Küche ist nicht. Der beste Tipp war
(ich glaube er kam von @5E8A5T14N) eine Schüssel mit Wasser stehen zu haben. Natürlich, denn damit kannst den Wok zwischendurch oder eben am Ende sauber spülen. Ich hab mir im Chinaladen so 'ne Ladung runde Akupads geholt, die sind super dafür, nach dem Wokken, 'ne Kelle Wasser oder zwei in den Wok zu hauen, schnell mit dem kleinen Silberling mittels Kelle durchwischen und gut is'.
Zurück zum Wolken. Also es ging flott. Wobei ich beim erste Mal es hab vorsichtig angehen lassen. Ich hörte von vielen Unglücken, dem Produzieren von Holzkohle usw. Ist mir nicht passiert. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen. Wollte allerdings nur bei 2 Bar.
Was mich allerdings stutzig macht: 1. Meine Pilotflamme geht nicht und 2. Der Druck des Minderers steht konstant bei 2 Bar oder fiel sogar auf 1,5 Bar während des Einbrennens ab. Konnte nicht dagegen steuern, egal, wie viel ich am Rädchen des Minderers drehte. Vielleicht stelle ich mich auch einfach nur blöd an.
Egal, teste ich beim nächsten Mal aus. Next baue ich noch 'ne Wokstation.
Ich kann jedem nur raten, einen solchen Brenner einzusetzen. Es ist alle mal was anderes, als am Herd den Woklöffel gelangweilt zu schwingen. Und mit jedem Essen kommt auch hier die Erfahrung. In sofern nicht entmutigen lassen, wenn es gerade zu Beginn nicht so recht klappen sollte.
Let's Wok.