Ich habe zum Geburtstag einen weiteres Sportgerät Geschenkt bekommen; einen Mustang Flammlachs Grill aus Finnland.
Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen Feuerkorb mit 3 Ständern und 3 Holzbrettern. Schön finde ich, dass der Lachs mit beiliegenden Holznägeln an die Bretter genagelt wird und man
keine Metallgräte hat die den Lachs mehr oder weniger gut hält.
Der Aufbau war sehr einfach und ohne Werkzeug zu bewerkstelligen. Einfach die 3 Füße an den Korb schrauben und die Bretter Halterungen darauf stecken. Es liegt eine "Art" von Bauanleitung bei.
Diese ist aber nicht in deutsch, dafür in allen skandinavischen Sprachen...
Nachdem der Grill montiert war habe ich eine Lachsseite auf das Brett "genagelt" und mit Ankerkraut Southwest Cajun gerubbt und ein Feuer im Korb entzündet.
Währendessen konnte der Rub einwirken. Danach das Brett in die Halterung gesteckt und ca 90 minuten das Feuer am laufen gehalten.
Nach etwa der Hälfte habe ich das Brett herumgedreht um eine gleichmäßigen Gargrad zu erreichen weil der Lachs ein bisschen länger war als das Brett.
Das Ergebnis war ein herrlicher Flammlachs mit schöner Kruste und trotzdem saftig welcher auf dem dicken Brett entsprechend serviert wurde.
Anbei die Photolovestory:
Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen Feuerkorb mit 3 Ständern und 3 Holzbrettern. Schön finde ich, dass der Lachs mit beiliegenden Holznägeln an die Bretter genagelt wird und man
keine Metallgräte hat die den Lachs mehr oder weniger gut hält.
Der Aufbau war sehr einfach und ohne Werkzeug zu bewerkstelligen. Einfach die 3 Füße an den Korb schrauben und die Bretter Halterungen darauf stecken. Es liegt eine "Art" von Bauanleitung bei.
Diese ist aber nicht in deutsch, dafür in allen skandinavischen Sprachen...
Nachdem der Grill montiert war habe ich eine Lachsseite auf das Brett "genagelt" und mit Ankerkraut Southwest Cajun gerubbt und ein Feuer im Korb entzündet.
Währendessen konnte der Rub einwirken. Danach das Brett in die Halterung gesteckt und ca 90 minuten das Feuer am laufen gehalten.
Nach etwa der Hälfte habe ich das Brett herumgedreht um eine gleichmäßigen Gargrad zu erreichen weil der Lachs ein bisschen länger war als das Brett.
Das Ergebnis war ein herrlicher Flammlachs mit schöner Kruste und trotzdem saftig welcher auf dem dicken Brett entsprechend serviert wurde.
Anbei die Photolovestory: