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Napoleon Rogue
- Ersteller dickerOnkel
- Erstellt am
Ist bei dem Rogue eines Bekannten ähnlich. Ich weiß nicht, ob das normal ist, mindestens einen weiteren Grill, bei dem das so ist, gibt es aber.
G
Gast-hkfmZb
Guest
Meine haben auch spiel. Ob’s jetzt 1 cm ist, weiß ich nicht, aber es ist so viel, dass es bei mir jedes Mal ein Inneres „komisch“ triggert.
Man spricht bei sowas oft von "Stand der Technik" 
Falsch. Lies dich mal ein in "Volkswagen und der Stand der Technik". Der Smiley war nicht umsonst dahinter.
Torfst3ch3r
Militanter Veganer
Hallo zusammen,
nach eingehender Durchsicht der letzten 100 Seiten dieses Threads sowie diverser anderer Beiträge rund um den Rouge stellen sich mir leider immer noch folgende Fragen.
a) Man liest immer wieder, dass der Rouge in Kombination mit dem Edelstahlrost (im Garraum), etwas schwach auf der Brust ist und ordentliche Bräunungsgrade nur mit der externen Sizzle Zone, "optionalen gusseisernen Searing Plates" oder mit allen Brennern auf Volldampf erzielt werden können. Bei der Variante mit Gussrost (R1/R2) trifft dieses Problem aufgrund des besseren Wärmeübertrags nicht auf.
Können mir Besitzer von Edelstahlrosten dieses "Vorurteil" bestätigen oder ist dies nur ein Problem beim mangelnden Vorheizen? Freue mich gerne auch über Bilder die mich eines besseren Belehren.
b) Im Vergleich zwischen Weber Genesis und Rouge fallen immer die Argumente bezüglich der besseren Hitzeverteilung des Webers. Der Toastbroattest zwischen beiden Grills hat dies in einem anderen Beitrag (....Genesis / Rouge - das dynamische Duo) gut veranschaulicht. Ist die Hitzeverteilung beim Weber wirklich soviel besser oder kann man dies vernachlässigen bzw. trifft das nicht auf alle Rouge zu? Allzu viele Toastbroattests findet man leider nicht.
Ich frage, da ich aktuell einen Landmann Pantera besitze (war mein Einstieg in diesem Forum und in die Gaswelt) und nun meine Ansprüche etwas größer geworden sind. Aufgrund des geringeren Pflegeaufwandes würde ich mir gerne einen Edelstahlrost zulegen.
Falls ordentliche Brandings damit nicht möglich sind (auf den normalen Brennern) dann wäre dies ein KO Kriterium. Meine Steaks haben mir auf dem Pantera und Gussrost immer gut geschmeckt. Daher wäre die Sizzle eigentlich nur ein Argument für mich, wenn die Edelstahlroste keine Wirkung erzielen.
Ich möchte halt ungern enttäuscht werden, da mir die Power meines kleinen Panteras restlos gelangt hat. Nur die Grillfläche ist leider zu klein und beim indirekt grillen muss man immer improvisieren.
Danke und viele Grüße
nach eingehender Durchsicht der letzten 100 Seiten dieses Threads sowie diverser anderer Beiträge rund um den Rouge stellen sich mir leider immer noch folgende Fragen.
a) Man liest immer wieder, dass der Rouge in Kombination mit dem Edelstahlrost (im Garraum), etwas schwach auf der Brust ist und ordentliche Bräunungsgrade nur mit der externen Sizzle Zone, "optionalen gusseisernen Searing Plates" oder mit allen Brennern auf Volldampf erzielt werden können. Bei der Variante mit Gussrost (R1/R2) trifft dieses Problem aufgrund des besseren Wärmeübertrags nicht auf.
Können mir Besitzer von Edelstahlrosten dieses "Vorurteil" bestätigen oder ist dies nur ein Problem beim mangelnden Vorheizen? Freue mich gerne auch über Bilder die mich eines besseren Belehren.
b) Im Vergleich zwischen Weber Genesis und Rouge fallen immer die Argumente bezüglich der besseren Hitzeverteilung des Webers. Der Toastbroattest zwischen beiden Grills hat dies in einem anderen Beitrag (....Genesis / Rouge - das dynamische Duo) gut veranschaulicht. Ist die Hitzeverteilung beim Weber wirklich soviel besser oder kann man dies vernachlässigen bzw. trifft das nicht auf alle Rouge zu? Allzu viele Toastbroattests findet man leider nicht.
Ich frage, da ich aktuell einen Landmann Pantera besitze (war mein Einstieg in diesem Forum und in die Gaswelt) und nun meine Ansprüche etwas größer geworden sind. Aufgrund des geringeren Pflegeaufwandes würde ich mir gerne einen Edelstahlrost zulegen.
Falls ordentliche Brandings damit nicht möglich sind (auf den normalen Brennern) dann wäre dies ein KO Kriterium. Meine Steaks haben mir auf dem Pantera und Gussrost immer gut geschmeckt. Daher wäre die Sizzle eigentlich nur ein Argument für mich, wenn die Edelstahlroste keine Wirkung erzielen.
Ich möchte halt ungern enttäuscht werden, da mir die Power meines kleinen Panteras restlos gelangt hat. Nur die Grillfläche ist leider zu klein und beim indirekt grillen muss man immer improvisieren.
Danke und viele Grüße
Hollywood82
Fleischmogul
Schon mal nen Broil King Regal angeschaut? Die haben Power ohne Ende auf den normalen Brennern, auch mit Edelstahlrosten. Sizzle Zone gibts auch optional, falls erwünscht!
Mein Einstieg war auch ein Pantera und bis dahin fand ich die Steaks recht lecker, aber im guten Steakhaus immer noch besser. DAS ist vorbei, seitdem ich eine Sizzle mit Edelstahlrost besitze.
Fazit: Ich esse auswärts so gut wie keine Steaks mehr....
Ein guter Edelstahlrost, richtig aufgeheizt, führt auch zu entsprechendem Branding - ohne Probleme
gr1nd
Grillkönig
Bei meinem Spirit 210, der nicht gerade für viel Leistung steht, habe ich keinen großen Unterschied zwischen VA und Guss (ähnliches Gewicht) bemerkt.
Die Hitzeverteilung des Genesis II ist tatsächlich eine seiner größten Stärken. Um wie viel die nun besser als die des Rogues ist weiß ich nicht, zum Spirit (2013er Modell) ist es jedoch tatsächlich ein deutlich spürbarer Unterschied. Man muss jedoch ehrlich sein: Sobald starker Wind herrscht, wirds bescheiden, aber das wird bei jedem Gasgrill so sein.
Anstelle "ordentlicher Brandings" würde ich eher eine durchgängige Kruste durch Strahlungshitze bevorzugen.. Da hilft dir dann die Sizzle/ein OHG enorm, andernfalls auf der normalen Grillfläche mit viel wenden aber auch erreichbar.
Falls der Landmann ähnlich ist wie der Weber Q, wirst du aber ggf. was Sear Marks betrifft sowohl vom Genesis II <x35 wie auch vom Rogue ohne SZ enttäuscht sein.
Wenn dir tief dunkle Sear Marks wirklich wichtig sind, wäre vielleicht tatsächlich ein BK die richtige Wahl
Du schreibst das Dir der geringe Pflegeaufwand lieber ist.
Aber beim Gussrost hast du doch auch keine Arbeit? Höchstens das einfetten ab und zu.
Abbürsten musst du überall.
Toastbrottest wollte ich sowieso mal machen.
Aber beim Gussrost hast du doch auch keine Arbeit? Höchstens das einfetten ab und zu.
Abbürsten musst du überall.
Toastbrottest wollte ich sowieso mal machen.
Lass es, der ist sinnlos. Grill lieber drauf, dann lernst du die Zonen am besten kennen.
Torfst3ch3r
Militanter Veganer
Hallo, danke für die vielen Antworten.
@Hollywood82 : Würde mir einen Grill vor dem Kauf gerne live anschauen. Leider hatte ich im Tölzer Oberland nur die Möglichkeit den Rouge und die Weber Konsorten zu vergleichen. Ehrlich gesagt gefällt mir der Broilking auch optisch nicht so.
@Jeverschluck : Schön zu hören dass du ebenfalls von einem Pantera kommst. Ich glaube dass die Sizzle einen guten Job macht. Allerdings wäre mir fast lieber wenn die Sauerei im Grill bleibt. Habe bedenken dass die Sizzle um den Grill herum ordentlich dreck macht. Hast du ebenfalls einen Rouge mit Edelstahlrosten im Garraum?
@gr1nd : Der Pantera ist vergleichbar mit einem Weber Q. Glaube dass die Brenner in diesem kompakten Gehäuse eine ordentliche Hitze erzeugen. Wie bei dir ist mir eine ordentliche Bräune wichtiger als schwarze Streifen auf sonst hellem Fleisch. Daher auch die Überlegung ob der Edelstahlrost wirklich so einen großen Unterschied ausmacht im Rouge.
Mein Pantera hat ebenfalls einen Gussrost den ich nach dem Grillen immer einöle. Unterm Rost bildet sich aber immer so ein „Rotz“ aus tropfendem Fett, dass auch nicht wirklich verbrennt sondern eher die Konsistenz von heißem Teer hat. Das bedeutet dass ich den Rost nach einiger Zeit auch von unten reinigen muss.
Da ich ein Freund der Spülmaschine bin habe ich mir vorgestellt, möglichst viel des Grills nach einiger Zeit in dieser zu reinigen.
Auch mit der Emaille Beschichtung der Pantera Roste bin ich nicht so zufrieden. Diese blättert trotz Messing Bürste und Einölen an einigen Stellen ab und Bedarf dann besonderer Pflege.
Zum Thema Hitzeverteilung. In meinem aktuellen Pantera hatte ich das Problem, dass die effektive Grillfläche mit gleichmäßiger Hitze sehr klein ist. Meine Erwartung wäre dass bei einem größeren Grill die Grillfläche mit gleichmäßiger Hitzverteilung deutlich besser wird. Wenn der Rouge nun ebenfalls mehr Hotspots als Fläche hat, dann ist zu überlegen ob der Genesis hier nicht besser wäre. Oder meint ihr, dass die Hotspots des Rouge doch eine sehr große Fläche ausfüllen und nicht so punktuell sind. Ich weiß man kann Fleisch auch wenden aber schön wäre es wenn man den Deckel nicht immer öffnen müsste. Es sei denn dies ist eine Wunschvorstellung
Der Grill steht windgeschützt auf einem Balkon.
Haben größere Grills wie Rouge und Genesis generell weniger „Power“ als kleinere wie der Q oder Pamter?
Danke und viele Grüße
@Hollywood82 : Würde mir einen Grill vor dem Kauf gerne live anschauen. Leider hatte ich im Tölzer Oberland nur die Möglichkeit den Rouge und die Weber Konsorten zu vergleichen. Ehrlich gesagt gefällt mir der Broilking auch optisch nicht so.
@Jeverschluck : Schön zu hören dass du ebenfalls von einem Pantera kommst. Ich glaube dass die Sizzle einen guten Job macht. Allerdings wäre mir fast lieber wenn die Sauerei im Grill bleibt. Habe bedenken dass die Sizzle um den Grill herum ordentlich dreck macht. Hast du ebenfalls einen Rouge mit Edelstahlrosten im Garraum?
@gr1nd : Der Pantera ist vergleichbar mit einem Weber Q. Glaube dass die Brenner in diesem kompakten Gehäuse eine ordentliche Hitze erzeugen. Wie bei dir ist mir eine ordentliche Bräune wichtiger als schwarze Streifen auf sonst hellem Fleisch. Daher auch die Überlegung ob der Edelstahlrost wirklich so einen großen Unterschied ausmacht im Rouge.
Mein Pantera hat ebenfalls einen Gussrost den ich nach dem Grillen immer einöle. Unterm Rost bildet sich aber immer so ein „Rotz“ aus tropfendem Fett, dass auch nicht wirklich verbrennt sondern eher die Konsistenz von heißem Teer hat. Das bedeutet dass ich den Rost nach einiger Zeit auch von unten reinigen muss.
Da ich ein Freund der Spülmaschine bin habe ich mir vorgestellt, möglichst viel des Grills nach einiger Zeit in dieser zu reinigen.
Auch mit der Emaille Beschichtung der Pantera Roste bin ich nicht so zufrieden. Diese blättert trotz Messing Bürste und Einölen an einigen Stellen ab und Bedarf dann besonderer Pflege.
Zum Thema Hitzeverteilung. In meinem aktuellen Pantera hatte ich das Problem, dass die effektive Grillfläche mit gleichmäßiger Hitze sehr klein ist. Meine Erwartung wäre dass bei einem größeren Grill die Grillfläche mit gleichmäßiger Hitzverteilung deutlich besser wird. Wenn der Rouge nun ebenfalls mehr Hotspots als Fläche hat, dann ist zu überlegen ob der Genesis hier nicht besser wäre. Oder meint ihr, dass die Hotspots des Rouge doch eine sehr große Fläche ausfüllen und nicht so punktuell sind. Ich weiß man kann Fleisch auch wenden aber schön wäre es wenn man den Deckel nicht immer öffnen müsste. Es sei denn dies ist eine Wunschvorstellung
Der Grill steht windgeschützt auf einem Balkon.
Haben größere Grills wie Rouge und Genesis generell weniger „Power“ als kleinere wie der Q oder Pamter?
Danke und viele Grüße
Hollywood82
Fleischmogul
Hey,Hallo, danke für die vielen Antworten.
@Hollywood82 : Würde mir einen Grill vor dem Kauf gerne live anschauen. Leider hatte ich im Tölzer Oberland nur die Möglichkeit den Rouge und die Weber Konsorten zu vergleichen. Ehrlich gesagt gefällt mir der Broilking auch optisch nicht so.
@Jeverschluck : Schön zu hören dass du ebenfalls von einem Pantera kommst. Ich glaube dass die Sizzle einen guten Job macht. Allerdings wäre mir fast lieber wenn die Sauerei im Grill bleibt. Habe bedenken dass die Sizzle um den Grill herum ordentlich dreck macht. Hast du ebenfalls einen Rouge mit Edelstahlrosten im Garraum?
@gr1nd : Der Pantera ist vergleichbar mit einem Weber Q. Glaube dass die Brenner in diesem kompakten Gehäuse eine ordentliche Hitze erzeugen. Wie bei dir ist mir eine ordentliche Bräune wichtiger als schwarze Streifen auf sonst hellem Fleisch. Daher auch die Überlegung ob der Edelstahlrost wirklich so einen großen Unterschied ausmacht im Rouge.
Mein Pantera hat ebenfalls einen Gussrost den ich nach dem Grillen immer einöle. Unterm Rost bildet sich aber immer so ein „Rotz“ aus tropfendem Fett, dass auch nicht wirklich verbrennt sondern eher die Konsistenz von heißem Teer hat. Das bedeutet dass ich den Rost nach einiger Zeit auch von unten reinigen muss.
Da ich ein Freund der Spülmaschine bin habe ich mir vorgestellt, möglichst viel des Grills nach einiger Zeit in dieser zu reinigen.
Auch mit der Emaille Beschichtung der Pantera Roste bin ich nicht so zufrieden. Diese blättert trotz Messing Bürste und Einölen an einigen Stellen ab und Bedarf dann besonderer Pflege.
Zum Thema Hitzeverteilung. In meinem aktuellen Pantera hatte ich das Problem, dass die effektive Grillfläche mit gleichmäßiger Hitze sehr klein ist. Meine Erwartung wäre dass bei einem größeren Grill die Grillfläche mit gleichmäßiger Hitzverteilung deutlich besser wird. Wenn der Rouge nun ebenfalls mehr Hotspots als Fläche hat, dann ist zu überlegen ob der Genesis hier nicht besser wäre. Oder meint ihr, dass die Hotspots des Rouge doch eine sehr große Fläche ausfüllen und nicht so punktuell sind. Ich weiß man kann Fleisch auch wenden aber schön wäre es wenn man den Deckel nicht immer öffnen müsste. Es sei denn dies ist eine Wunschvorstellung
Der Grill steht windgeschützt auf einem Balkon.
Haben größere Grills wie Rouge und Genesis generell weniger „Power“ als kleinere wie der Q oder Pamter?
Danke und viele Grüße
Ich war anfangs auch eher auf den Rogue Se525 eingeschossen. Weber ist direkt rausgefallen, da erst ab Summit nen Backburner dabei ist und keine „Sizzle“ nachgerüstet werden kann-jedenfalls jetzt noch nicht-denke nächstes Jahr kommt Weber auch damit wie Broil King, da mittlerweile so viele Grillhersteller einen Infrarotbrenner anbieten. Dann wird Weber den aber nicht als Zubehör für die diesjährigen Modelle anbieten sondern als „neues Features“ der neuen Genesis. Die wollen ja verkaufen
Warum ich vom Rogue abgekommen bin lag daran, dass es um Ostern rum viele Käufer Probleme mit der Max. Temperatur hatten. Ebenfalls wurde die Windanfälligkeit öfters bemängelt (und alle wollten diesen Windabweiser hinten verbauen) und die Brennerjustierung war das Erste was zu tun war da diese oft „gefaucht“ oder sehr gelb waren. Da ich bei einem Grill in der Preisklasse aber nicht einsehe die Brenner ordentlich Werk einzustellen (sollte ab Werk schon bei allen passieren), habe ich mir die Broil Kings nochmal genauer angeschaut. Ob die Rogues im aktuellen Produktionszyklus immer noch mit den „Problemen“ zu kämpfen haben weiß ich nicht-die Außentemperaturen sind ja deutlich höher als noch um/nach Ostern mit 10 Grad.
Zur Power: war letztes beim nem Freund, der einen Q200 besitzt. Der macht schon ganz gut Hitze für die Größe (mit externer 5kg Flasche, keine Kartuschen) aber überhaupt nicht mit der Hitzeentwicklung meines Regals zu vergleichen! Wenn der Q200 auf Vollgas läuft brauch ich den Regal höchstens auf halbe Power laufen lassen um da mitzuspielen. Der Regal ist nach ~5 Min vorheizten bereit zum Grillen (250 Grad). Wenn’s Pizza oder nen Steak zum Anbraten aufgelegt werden soll und ich >370 Grad brauche ist er in ~15Min ready to go! Nach dem Ausbrennen ist weder Schmodder oben noch unter den Rosten-das ist alles Asche! Flachgrillen mit offenem Deckel ist auch gar kein Problem.
Wie man lesen kann bin ich sehr zufrieden mit dem Gerät. War „out of the box „ einsatzbereit-keine Brennerjustierung oder dergleichen nötig.
Live anschauen vor dem Kauf ist aber Pflicht! Ich denke, dass du mit keinem der Dreien was falsch machst!
Wie man meiner Signatur entnehmen kann, habe ich einen P500, ja mit Edelstahlrosten im Garraum und auf der Sizzle. Bei mir spritzt nichts daneben, weil ich nur entsprechendes Fleisch darauf grille. Wenn es mal Würstchen oder Nacken ist (und ich den Garaum nicht benötige), dann regel ich die Temperatur runter - dann spritzt erst recht nichts. Die Sizzle vom Rogue ist allerdings etwas kleiner. Hitze haben die Rogues genug und was Hitzeprobleme anbelangt (wie auch BK und Weber - siehe Technische Probleme..), sollen diese mit der neuen Serie behoben sein und ein Hitzeblech (welches es nur für eine Serie des Rogue gab) nicht mehr vonnöten sein. Vorteil beim Rogue ist auch der relativ hohe Deckel. Bei einigen Weber muss man bei Gebrauch des BB und der Roti die Roste rausnehmen, je nach Grillgut.
GrillOtter
Militanter Veganer
@Torfst3ch3r
Ich kann die Frage nach dem Branding klar beantworten, auf meinem Rogue SE 525RSIB gibt es keine Probleme damit, Streifen und andere Muster lassen sich mit dem Rogue sehr gut erreichen.
Ich hatte mich damals im direkten Vergleich (vor Ort beim Händler) für den Rogue entschieden und gegen div. Webers und Outdoorchefs weil ich in meiner Aufzählung mehr Ausstattung für gleiches Geld bekommen habe und weil ich absoluter Edelstahl-Fetischist bin und die VA-Roste beim Rogue direkt dabei waren.
Einfach zu reinigen sind sie auf jeden Fall, Guss teilweise auch. Aber im Winter und bei Feuchtigkeit kann es nach 2 Wochen oder länger mal Spack geben, und der lässt sich m. M. n. von VA-Rosten mit deutlich weniger Aufwand entfernen.
Aber da ist wie Kunst und Musik eine echte Geschmackssache. Lass dich am Ende also nicht von den persönlichen Einschätzungen anderer leiten, bilde dir deine Meinung und lege deine Prioritäten fest. Und dann kauft du das was am besten zu DEINEN passt. Du musst schließlich glücklich werden damit.
Gruß
Otter
Ich kann die Frage nach dem Branding klar beantworten, auf meinem Rogue SE 525RSIB gibt es keine Probleme damit, Streifen und andere Muster lassen sich mit dem Rogue sehr gut erreichen.
Ich hatte mich damals im direkten Vergleich (vor Ort beim Händler) für den Rogue entschieden und gegen div. Webers und Outdoorchefs weil ich in meiner Aufzählung mehr Ausstattung für gleiches Geld bekommen habe und weil ich absoluter Edelstahl-Fetischist bin und die VA-Roste beim Rogue direkt dabei waren.
Einfach zu reinigen sind sie auf jeden Fall, Guss teilweise auch. Aber im Winter und bei Feuchtigkeit kann es nach 2 Wochen oder länger mal Spack geben, und der lässt sich m. M. n. von VA-Rosten mit deutlich weniger Aufwand entfernen.
Aber da ist wie Kunst und Musik eine echte Geschmackssache. Lass dich am Ende also nicht von den persönlichen Einschätzungen anderer leiten, bilde dir deine Meinung und lege deine Prioritäten fest. Und dann kauft du das was am besten zu DEINEN passt. Du musst schließlich glücklich werden damit.
Gruß
Otter
hier mein Senf 
ja, der Rogue hat 3 Hot-Spot´s...ca jeweils eine Hand große Fläche direkt über den Brennern...daneben wird´s deutlich kühler.
legt man lange Fleisch und Wurstwaren längst und nicht quer zum Rost fällt´s kaum auf. Einfach mehr grillen. Bei jeder vergrillung lernt man dazu. Nicht zuviel lesen...grillen...ob da nun 320° oder 370° auf dem ungeeichten Schätzinstrument steht...bis jetzt hat´s allen immer geschmeckt und auch gar geworden ist alles
ja, der Rogue hat 3 Hot-Spot´s...ca jeweils eine Hand große Fläche direkt über den Brennern...daneben wird´s deutlich kühler.
legt man lange Fleisch und Wurstwaren längst und nicht quer zum Rost fällt´s kaum auf. Einfach mehr grillen. Bei jeder vergrillung lernt man dazu. Nicht zuviel lesen...grillen...ob da nun 320° oder 370° auf dem ungeeichten Schätzinstrument steht...bis jetzt hat´s allen immer geschmeckt und auch gar geworden ist alles
G
Gast-hkfmZb
Guest
Kann ich so bestätigen. Zudem:hier mein Senf
ja, der Rogue hat 3 Hot-Spot´s...ca jeweils eine Hand große Fläche direkt über den Brennern...daneben wird´s deutlich kühler.
legt man lange Fleisch und Wurstwaren längst und nicht quer zum Rost fällt´s kaum auf. Einfach mehr grillen. Bei jeder vergrillung lernt man dazu. Nicht zuviel lesen...grillen...ob da nun 320° oder 370° auf dem ungeeichten Schätzinstrument steht...bis jetzt hat´s allen immer geschmeckt und auch gar geworden ist alles
Die 5-7 cm vom hinteren Rand und ca 5 cm von der vorderen Kante der grillfläche ist auch weniger Hitze vorhanden.