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Hallo, ich bin aus der Steiermark und trag den Gedanken an einen eigenen Lehmofen schon lang mit mir herum. Jetzt hab ich auch Göga soweit, ein geeigneter Platz an einer bisher vergessenen und übersehenen Ecke ist auch schon gefunden und jetzt geht es endlich los. Hier soll ein Lehmofen draufgestellt werden, zuerst kamen die Waschbetonplatten weg, dann 10 cm Betonplatte drauf. Überleger wurden belassen. Es ist alles komplett aus dem Winkel, davon lassen wir uns nicht abhalten.
10cm Betonplatte, 5cm Liapor-Zementgemisch, darauf Bierkapselstark Sand und dann Mauerziegel. So lassen wir die Sache einmal ruhen bis ich mein nächstes freies Wochenende habe!
Fast. Ist uns bei der anderen Baustelle übrig geblieben. Wobei so ein Schwager bei einer Baufirma hätte sich bei uns schon bezahlt gemacht....Schön, dass ihr euch schon ein Bankerl geholt habt, ich hoffe sie ist gemütlich denn es wird erst am 23.4. weitergebaut wenn ich dienstfrei hab, muss noch einige Helfer zusammentrommeln. LG Marie
Nein, da kommt noch Schamott auf die Backfläche. Darauf dann die Sandform und drüber der Lehm. Sind 6 cm Schamott zu viel? Hat jemand Erfahrung damit? Nicht dass ich zu viel Unterhitze zusammenbekomm...
Hab mir dein Projekt beim letzten Heimatbesuch am Freitag ja schon angesehen.
Und nicht nur weils bei euch immer a gutes Punti gibt setz ich mich gleich dazu.
In 2 Monaten komm ich dann wieder persönlich kontrollieren.
Ps.: Wenn der Michi im Lehofen Platz nimmt wär ich gerne dabei.
Servus Rudi, sollt der Ofen nix werden stellen wir einen Bausatz auf die Platte. Michl in Tomaten- Rotweinsauce mit Rosmarinerdäpfl und einige Punti dazu?
Am Samstag ging es dann richtig los, zuerst eine Sandform gebaut, mit Zeitungen abgedeckt. Den Lehm mit Sand und Stroh im Zwangsmischer gemischt und dann auf der Plane nochmals durchgetreten. Nach der ersten Schicht Lehm kam eine Schicht aus Jutesäcken.
Dankeschön. Das Wetter hat zum Glück gehalten, angesagt war ja fürchterlicher Regen und Abkühlung . Michl hat schon einmal hineinschauen dürfen, er muss ja wissen was auf ihn zukommt. Nach fast 6 Stunden hatten wir es geschafft, der Ofen steht, ist gut mit Folie abgedeckt und morgen kommt einmal ein Teelicht hinein.