Es gibt auch sowas hier. Sehr geil, bloß ein bisschen kurz.
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Stimmt, gefällt mir auch nicht.Wenn es nicht diesen unmotivierten Piratenhaken hätte. Der Griff ist zu hoch, der Erl ist zu breit.
Die Klinge ohne Haken, ok. Der Rest will zu Schmuck sein.
da ist schon die Antwort von @carboErzähl doch mal bitte, in wie weit sich ein Billig-Kiwi bzgl. Schärfe zu einem Tojiro DP3 HQ verhält?
Die Kiwis sind was für den Hausfrauentyp, der ansonsten sein Gemüse mit einem Kneipchen schneiden würde. Für jemanden, der nicht über sein Messer nachdenken will und wenn es kaputt ist kauft er sich ein neues. Die Kiwis schneiden weil die Klinge dünn ist, schnitthaltig sind sie aber nicht. Kein Vergleich zu Tojiro. Ein Kiwi soll man sich kaufen oder nicht, aber ernsthaft diskutieren will ich über so ein Messer nicht.
Habe ich nicht oben schon den Unterschied zwischen Schärfe und und Schneidfähigkeit erklärt? Wenn man ein Messer seitlich ausdünnt erhöht sich nicht die Schärfe, sondern die Schneidfähigkeit.Lässt sich damit der Schärfegrad ableiten und wären die Chinesen-Messer grundsätzlich nicht genauso scharf wenn man sie einfach nur dünner nachschärft?
Danke, Stimmt, ich hatte Schärfe und Schneidfähigkeit etwas durcheinander geworfen. Das Thema scheint komplexer zu sein als ich erst angenommen habe.Nein. Die Schärfe hängt erstens davon ab, wie scharf man ein Messer schärfen kann und zweitens von der Stahlsorte. In dieser Reihenfolge. Die Härte hat bedingte Aussagekraft. Sie ist ein Faktor, der die Schneidhaltigkeit mitbestimmt. Wichtig für die Schneidhaltigkeit sind aber auch Stahlsorte und Wärmebehandlung.
Habe ich nicht oben schon den Unterschied zwischen Schärfe und und Schneidfähigkeit erklärt? Wenn man ein Messer seitlich ausdünnt erhöht sich nicht die Schärfe, sondern die Schneidfähigkeit.
Ach ja: Die Hausfrau kann natürlich auch ein Hausmann sein.
Fischfilets schneiden ja, aber für's filetieren von Fisch ist ein großes Gyoto ziemlich schlecht geeignet....../Fisch = günstiges Gyuto 240er,...
Fischfilets schneiden ja, aber für's filetieren von Fisch ist ein großes Gyoto ziemlich schlecht geeignet...
Wenn es nur darum geht Fleisch zu parieren und in Stücke zu schneiden, brauchst du dafür kein robustes Messer. Das funktioniert auch mit einem Dünnen. Wenn du Ausbeinen willst, wäre dafür ein Ausbeinmesser wirklich sinnvoll. Für diese Spezialfunktion braucht es aber kein superdupertolles Messer, Stichwort: Schlachtereibedarf Markus Heucher. d.h. mit einem dünnen geht Fleisch mindestens genauso gut, mit einem dicken geht aber festes Gemüse nicht genausogut. Die meisten Sachen kann man leichter mit einem Dünnen erledigen außer eben zu harte Sachen, wie alte oder ganz frische Brotkruste, Blockschokolade, Nüsse, verholzte Rosmarinzweige. Wenn man Kraft braucht und hebeln muss, sollte man kein dünnes Messer verwenden, weil es sonst Schäden davonträgt. Ist eigentlich klar, wenn man ein wenig den gesunden Menschenverstand walten lässt. Auch rostende Messer muss man hierzulande nicht einölen. In Weltgegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit vielleicht. Wenn ich ein Messer im Keller oder im Speicher lagern wollte, dann würde ich es ölen, damit nichts passiert. Wenn ein Messer täglich benutzt wird, ist das unnötig.
Du willst also ein extra robustes Gyuto kaufen, damit du nicht ein extra Ausbeinmesser brauchst, das viel billiger ist als ein Gyuto. Findest du das logisch? Und nein, ein dünnes Messer kann man nicht für "kleinere" Knochen/Knorpel verwenden, sondern nur zum Parieren und zum Zerteilen von Fleischstücken.Ich dachte deswegen an ein robusteres Fleisch-Messer, weil man es vielleicht doch mal mit kleineren Knochen/Knorpel zu tun haben könnte, ohne das man gleich ein Ausbeinmesser brauch. Wenn hier ein dünnes Messer kein Problem darstellt, dann umso besser.
Ja.Wenn ich dich jetzt also richtig verstehe, dann würdest Du mir eher zu einem dünnen/schneidfähigen Messer raten, welches in erster Linie für etwas härteres Gemüse optimal ist, mit dem man aber auch problemlos Fleisch parieren und schneiden kann?
So wie du das erzählt hast, hast du genug Aldimesser und andere, die diese Aufgabe dann übernehmen können. So mach ich das auch. Ich habe auch Messer fürs Grobe, für billiges Geld. Damit scheide ich alles was ein dünnes nicht kann, z.B. Karton zerteilen usw.Bei zu harten Lebensmitteln kann ich dann immer noch zu nem anderen Messer greifen.
Das günstigste scheidfähige Messer ist das Herder Standardsantoku, ist dir aber zu kurz. Dann würde ich zum Tadafusa raten, weil das unter den Messern unter 100€ das schneidfähigste ist out of the box. Über das Sabun sagt günef es sei ein Allrounder und das heißt es gehört out of the box nicht zu den dünnsten. Als Grundlage zum Ausdünnen - super.D.h. generell würde ich jetzt ein günstiges schneidfähiges/dünnes Messer probieren, egal ob rostanfällig oder nicht.
Du willst also ein extra robustes Gyuto kaufen, damit du nicht ein extra Ausbeinmesser brauchst, das viel billiger ist als ein Gyuto. Findest du das logisch? Und nein, ein dünnes Messer kann man nicht für "kleinere" Knochen/Knorpel verwenden, sondern nur zum Parieren und zum Zerteilen von Fleischstücken.
Über das Sabun sagt günef es sei ein Allrounder und das heißt es gehört out of the box nicht zu den dünnsten. Als Grundlage zum Ausdünnen - super.
Out of the box in 21cm fällt mir nur das Tadafusa ein.
Wenn du dich selbst am Ausdünnen probieren willst, nimm ein günstiges z.B. das hier. oder von Aliexpres eins mit hübschem Damast meines Wissens geht das ab 30€ mit den Messern von "Damask" los.
Erst soll es dünn sein und leicht schneiden, dann soll es Fehler verzeihen. Wieso bestehst du drauf mit einer empfindlichen Schneide Sachen zu schneiden mit Knochen und Knorpeln. Lass es doch einfach und nimm dafür ein anderes Messer.Ich wollte nicht unbedingt/extra ein robustes Gyuto kaufen nur um mir andere Messer zu sparen, sondern grundsätzlich eher zum fehlerverzeihenden Messer greifen, welches bei kleineren Fehlern wie verkannten oder am Knochen hängen bleiben nicht gleich die Schneide chippt.
Ja dann überprüf mal deine Liste, ob es überhaupt von jedem ein 24er gibt.Ich bin mittlerweile bei 24cm angekommen.
Ich hab auch nicht gesagt du sollst das nehmen, sondern dass Damastmesser auf aliexpress etwa bei dem Preis des Damask beginnen. Aber wenn du jetzt ein 24er willst, kannst du ja mal suchen auf aliexpress. Da gibt es nur ne handvoll. Das xinzuo in 10 zoll kostest so 70€.Damask gefällt mir allerdings nicht so wirklich,
Erst soll es dünn sein und leicht schneiden, dann soll es Fehler verzeihen. Wieso bestehst du drauf mit einer empfindlichen Schneide Sachen zu schneiden mit Knochen und Knorpeln. Lass es doch einfach und nimm dafür ein anderes Messer.
Ja dann überprüf mal deine Liste, ob es überhaupt von jedem ein 24er gibt.
Und dann nimmst du noch die raus, die dir nicht gefallen. z.B. Tadafusa und Sabatier, wie ich im Messerforum gelesen habe, ich finde die übrigens auch hässlich und dann schau mal was überhaupt noch übrig bleibt. Und mach dir auch klar, dass ein 24er teurer ist als ein 21er.
Ich hab auch nicht gesagt du sollst das nehmen, sondern dass Damastmesser auf aliexpress etwa bei dem Preis des Damask beginnen. Aber wenn du jetzt ein 24er willst, kannst du ja mal suchen auf aliexpress. Da gibt es nur ne handvoll. Das xinzuo in 10 zoll kostest so 70€.
Ohne den Gegenwert oder die Leistung zu kennen, wird es weiterhin sehr schwierig bleiben etwas zu entscheiden. Ich denke man wird es einfach ausprobieren müssen.Irgendwie schneiden tun Sie alle...es muss jeder selbst entscheiden was einem das oder die Messer wert sind.
Nur damit hier keine falschen Sachen stehen bleiben: Die Rostanfälligkeit steigt nicht mit dem Kohlenstoffgehalt.Das Sabun ist aus High Carbon, d.h. mehr Kohlenstoffgehalt und damit etwas rostanfälliger.
Angefangen vor Jahren mit billigen Messerblock, dann kam ein Angebotsblock und jetzt wirdOhne den Gegenwert oder die Leistung zu kennen, wird es weiterhin sehr schwierig bleiben etwas zu entscheiden. Ich denke man wird es einfach ausprobieren müssen.
Hilfreich sind dennoch Beiträge, die Ihre persönliche Erfahrung mitteilen. Jeder hat mal angefangen ein passendes Produkt zu suchen, hier entwickelt nicht jeder die gleiche Herangehensweise, auch die Erfahrung fällt unterschiedlich aus. Ist zwar immer subjektiv, aber eine Kaufentscheidung basiert nicht alleine nur auf technische Spezifikationen, sondern durchaus auch auf Meinungen anderer.
Mich würde durchaus deine Meinung & Erfahrung interessieren, wie Du angefangen hast, und mit welchen/m Messer Du heute schneidest.
Danke.