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OLIVEN-Anbau im eigenen "Garten"

Sehr gut zu wissen!
Dann werden wir da mal ein wenig Erde anhäufen und schauen, was im nächsten Jahr passiert ist.
Wenn wir das Bäumchen denn heil über den Winter bekommen.
 
Dann werden wir da mal ein wenig Erde anhäufen und schauen, was im nächsten Jahr passiert ist.

...hier siehst eine Buche von uns, erhöht eingepflanzt, nach 2 Jahren etwas Erde abgegraben. Bedeutet: Um das Nebari sichtbar zu machen, den Stammansatz etwas freilegen.

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...ich seh schon...unsre Olive braucht im Winter dann dringend mal nen Schnitt...
Die schießt aktuell eigentlich nur in die Höhe...
 
Von so was träumt Göga aber leider leben wir nicht in Madrid. Freiburg ist zwar auch sehr schön und hat viel Sonnenschein aber nicht soviel das ein
O Bäumchen so staatlich wird. :respekt:
 
Von so was träumt Göga aber leider leben wir nicht in Madrid. Freiburg ist zwar auch sehr schön und hat viel Sonnenschein aber nicht soviel das ein
O Bäumchen so staatlich wird. :respekt:
Wir wohnen ja erst seit 2Jahren zur Miete hier.Unser Vermieter hat das Grundstück vor etwa 30 Jahren vom Vorgänger gekauft und der hat das Bäumchen irgendwann gepflanzt,also alles keine Kunst.Ich wollte es euch nur zeigen.Und wir essen garkeine Oliven,naja .Bei uns werden sie mit der Hand gepflückt.Im Ländlichen gibt es Schüttelmaschinen mit solchen Auffangmatten,aber nicht jeder Bauer kann sich diese leisten.
 
Hallo Jana,
brauchst noch einen Erntehelfer?
Das schaff ich schon,vor 2 Jahren waren es ca 4-5 kg,ich hatte damals Bilder eingestellt,auch von der Verarbeitung.Ich denke im Dezember / Januar wird gepflückt.Im Notfall lass ich den Vermieter selber pflücken.:( Im letzten Jahr waren keine Früchte am Baum,tragen die nur alle 2 Jahre ???
 
Och Menno, Ihr habt alle so geile Olivenbäume.
Wir hatten uns letztes Jahr einen Olivenzwergi vom Gardasee mitgebracht.

Leider sind nun alle:eek: Blätter abgefallen.
Ich habe ihn umgetopft, neue Erde verpasst / Gartenerde, Kokosfasern, Kompost und Kalk).
Die Wurzeln sahen nach meiner Meinung noch gut aus..

Gegossen einmal in der Woche mit (kalkhaltigem) Leitungswasser.
Die Sonne meint es auch gut mit uns.
Es sieht leider immer noch blattlos aus, ein trauriges Bild.

Habt Ihr einen Rat für mich?
Soll ich ihn mit ein Bett nehmen, ein Kaffee kochen?:D

Hier nun das traurige Bäumchen.
Der Topf ist groß genug und beim Substratwechsel sahen die Wurzeln noch gut aus (braun).
Drainageschicht mit Kieseln ausgelegt, das Ablaufloch mit einem flachen Stein gesichert.

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Gruß
Manny
 

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Hallo Manny,

Ich bin da ja auch eher Anfänger und Laie. Wir groß ist der Topf?
Vielleicht ist einmal gießen in der Woche ein wenig dünn? Meine bekommen alle 2 Tage Wasser.
Die Bäumchen haben einen Durchmesser von ca. 3 cm und stehen in einem 24er Tontopf.
Wichtig ist, das das Gießwasser abfließen kann. Vielleicht mal nachsehen ob das Loch im Topf verstopft ist.
Und nicht in einen Untersetzer oder Übertopf stellen sonst "ertrinkt" der Baum. Meine stehen auf Balken damit das
überschüssige Waser immer ablaufen kann.
Wozu ist der Kalk? Ich habe normale Komposterde genommen.
Mach mal ein Bild und dann fragen wir mal den @Kingfisherteam, also den Hannes.
Vielleicht hat der noch eine gute Idee.

Jürgen
 
:-) Anbei pünktlich zum 1. Juli ein paar aktuelle :flash:

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Viel Kalk brauchen die nicht, ich hab auf alle 80 Bäumchen derzeit etwa 1 Schubkarre an Kalk-Split beim Anpflanzen mit untergemischt.

Ein Bekannter war gar noch "fauler", der hat einen Eimer "Fußballfeld Markierungs-Kalk" verwendet ... Eine handvoll pro Bäumchen auf genau dem Quadratmeter.

Im Grunde wachsen sie auch ohne Kalk, aber eben etwas besser auf mageren, kalkhaltigen Böden. Da ich aber hier am Hof mageren Porphyr-Boden (ideal für schwere Rot und Weißweine) habe ... hab ich mir 30 km von uns etwas Kalk-Split besorgt und beim Anpflanzen mit unter gemischt.
Mittlerweile bin ich auch dazu zu "faul" und werfe einfach jede Woche bei einem anderen Bäuchen die Eierschalen hin. Beim nächsten "Motorsensen-Ausflug" werden die dann eh "pulverisiert" ... ;-)
 
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