Picanha wird hier ja in letzter Zeit häufiger zubereitet. Da diese Gericht schon länger auf meiner ToDo-Liste steht und ich Brasilien nicht abgeneigt bin, habe ich heute das Tafelspitz von meinem FdV verarbeitet.
Wie sich das für einen GSVler gehört, war natürlich die Kamera dabei (habe hier in letzter Zeit häufiger gelesen, dass die Cam vergessen wurde...):
Das Fleisch wurde eine halbe Stunde vor dem Grillen mit Meersalz eingerieben. Kurz vor dem Grillen wurde das meiste Salz dann mit einem Messer abgeschabt. Das Aufspießen üben wir nochmal.
Leider sind die Spieße suboptimal, sodass ich nach einiger Zeit auf das Grillrost wechseln musste.
Das wird. Kurz vor Ende kamen noch Rostbratwürste auf den Grill, ebenfalls vom FdV.
Fertig. Mein Teller mit Picanha als Hauptgericht und Wurst als Beilage. Das große Stück (ca. 400gr.) habe ich geschafft, das andere wird anderweitig verarbeitet.
Ein Stück für Leute, die es nicht ganz so rot mögen.
Manöverkritik:
1. Bessere Spieße kaufen, die das Fleisch auch halten können. Wenn das Fleisch über der offenen Glut gemacht wird ist die Zubereitung autentisch und ein echter Blickfang.
2. Mit Picanha kann man ohne großen Aufwand und ohne Vorbereitung ein leckeres Stück Rind zubereiten, das auch wirklich einen tollen Rindgeschmack hat und bei den Gästen Eindruck schindet. Das Fleisch war wirklich lecker. Der Fettrand ist das i-Tüpfelchen.
Wie sich das für einen GSVler gehört, war natürlich die Kamera dabei (habe hier in letzter Zeit häufiger gelesen, dass die Cam vergessen wurde...):
Das Fleisch wurde eine halbe Stunde vor dem Grillen mit Meersalz eingerieben. Kurz vor dem Grillen wurde das meiste Salz dann mit einem Messer abgeschabt. Das Aufspießen üben wir nochmal.
Leider sind die Spieße suboptimal, sodass ich nach einiger Zeit auf das Grillrost wechseln musste.
Das wird. Kurz vor Ende kamen noch Rostbratwürste auf den Grill, ebenfalls vom FdV.
Fertig. Mein Teller mit Picanha als Hauptgericht und Wurst als Beilage. Das große Stück (ca. 400gr.) habe ich geschafft, das andere wird anderweitig verarbeitet.
Ein Stück für Leute, die es nicht ganz so rot mögen.
Manöverkritik:
1. Bessere Spieße kaufen, die das Fleisch auch halten können. Wenn das Fleisch über der offenen Glut gemacht wird ist die Zubereitung autentisch und ein echter Blickfang.
2. Mit Picanha kann man ohne großen Aufwand und ohne Vorbereitung ein leckeres Stück Rind zubereiten, das auch wirklich einen tollen Rindgeschmack hat und bei den Gästen Eindruck schindet. Das Fleisch war wirklich lecker. Der Fettrand ist das i-Tüpfelchen.
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