Rotierte Haxe
Nach den Beiträgen von @dreckschueppe schueppe und @Hühnerfuß angefixt, musste ich auch ubedingt wieder mal Haxe haben. Letzte Woche die "vorgekochten" vom MdgM waren nicht unbedingt der Bringer - aber jetzt war Göga fündig geworden und hatte zwei "Eisbeine" erjagt. Die sollten eigentlich als Grundlage für eine Erbsensuppe dienen, aber ich konnte ihr eins abschwatzen und das heute auf den Spieß packen. Aber seht selbst ...
Ordentlich Fleisch und schöne Schwarte. Die habe ich zunächst eingeritzt.
Ich nehme dazu ein Teppichmesser, wo die Spitze genau soweit rauskommt, dass nur die Schwarte geritzt wird.
Die geritzte Schwarte wird ordentlich mit grobem Meersalz eingerieben.
Dabei immer schön in die Ritzen drücken. Anschließend über Nacht abgedeckt kühl stellen.
Heute dann das überschüssige Salz abgerieben, den Fleischteil mit "Pull That Piggy" gerubt und das Teil auf die Roti gespannt.
An der Konsitenz der Schwarte erkennt man, dass das Salz die meiste Feuchtigkeit entzogen hat. War auch an der Flüssigkeit in der Schale zu sehen.
Und los geht die Karussellfahrt ... Beide äußeren Regler auf 1/4 und ca. 160° im Garraum.
Nach einer Stunde kann man schon erkennen: "das wird was!"
Nach gut 2,5 Stunden die beiden äußeren Brenner abgeschaltet und den Heckbrenner gezündet. Zunächst nur mit halber Power.
Zum aufpoppen dann volle Leistung.
Nach ca. 10 Minuten dann fertig und runter vom Spieß.
Schöne Kruste ...
Vor dem zerlegen noch ein Tellerbild mit rustikalem Pfannengemüse - und passendem Getränk.
Essfertig zerlegt.
War sehr lecker und absolut ausreichend für zwei ... Aber die zweite Haxe hat meine Frau in Sicherheit gebracht - für die Erbsensuppe ...
Vielen Dank für's reinschauen
LG EffJott
Nach den Beiträgen von @dreckschueppe schueppe und @Hühnerfuß angefixt, musste ich auch ubedingt wieder mal Haxe haben. Letzte Woche die "vorgekochten" vom MdgM waren nicht unbedingt der Bringer - aber jetzt war Göga fündig geworden und hatte zwei "Eisbeine" erjagt. Die sollten eigentlich als Grundlage für eine Erbsensuppe dienen, aber ich konnte ihr eins abschwatzen und das heute auf den Spieß packen. Aber seht selbst ...
Ordentlich Fleisch und schöne Schwarte. Die habe ich zunächst eingeritzt.
Ich nehme dazu ein Teppichmesser, wo die Spitze genau soweit rauskommt, dass nur die Schwarte geritzt wird.
Die geritzte Schwarte wird ordentlich mit grobem Meersalz eingerieben.
Dabei immer schön in die Ritzen drücken. Anschließend über Nacht abgedeckt kühl stellen.
Heute dann das überschüssige Salz abgerieben, den Fleischteil mit "Pull That Piggy" gerubt und das Teil auf die Roti gespannt.
An der Konsitenz der Schwarte erkennt man, dass das Salz die meiste Feuchtigkeit entzogen hat. War auch an der Flüssigkeit in der Schale zu sehen.
Und los geht die Karussellfahrt ... Beide äußeren Regler auf 1/4 und ca. 160° im Garraum.
Nach einer Stunde kann man schon erkennen: "das wird was!"
Nach gut 2,5 Stunden die beiden äußeren Brenner abgeschaltet und den Heckbrenner gezündet. Zunächst nur mit halber Power.
Zum aufpoppen dann volle Leistung.
Nach ca. 10 Minuten dann fertig und runter vom Spieß.
Schöne Kruste ...
Vor dem zerlegen noch ein Tellerbild mit rustikalem Pfannengemüse - und passendem Getränk.
Essfertig zerlegt.
War sehr lecker und absolut ausreichend für zwei ... Aber die zweite Haxe hat meine Frau in Sicherheit gebracht - für die Erbsensuppe ...
Vielen Dank für's reinschauen
LG EffJott