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und 
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meinerseits 
Ja, aber 5000 m² können auch ein Fluch sein
Die alten Balken habe ich mir bei Hausabrissen in der Gegend aus dem Bauschutt geklaubt. Die Ziegel sind Baumarktware, irgendwas mit bunter Moorbrand.
Bislang war es konstruktiv noch nicht so anspruchsvoll, d.h. das konnte ich noch alleine bewerkstelligen. In der aktuellen Bauphase machen mir die Höhenunterschiede in der Firstpfette und die daraus resultierenden Winkelveränderungen im Sparrengefälle etwas zu schaffen, sollte aber auch nicht unlösbar sein. Hilfreich wäre es, wenn man etwas mehr Freizeit hätte und man ´mal eine Sache an einem Stück erledigen könnte. Knifflig wird der Dachabschluß an der Gartenseite (da wo auch der Kamin steht). Ich weiß noch nicht, ob ich die Giebelform des Daches einfach bis zur Außenkante verlängere, oder als Walmdach baue. Beim Walmdach müßten die Sparrenköpfe mit Schifter-/ Doppelgehrungsschnitten ausgearbeitet werden. Da ich leider nicht so das Mathegenie bin, kann ich die Winkelfunktionen/ Schnittkanten aber nicht wirklich berechnen, sondern müßte mich an das Optimum quasi heransägen. Da hat dann wahrscheinlich wieder der ganze Ort was von
Jederzeit und gerne, Du stehst auf der Frühbucherliste
...ja, habe schon Bauholz bestellt. GöFreu verlangt vorher aber noch einen neuen Holzzaun, muß ´mal schauen, wie ich das gemanagt bekomme.
