Tach zusammen,
die RiWu war aus und es musste neue her. Also, wie beim letzten Mal wieder Hochrippe / Zungenstück eingekauft, dazu kommt Schweinerücken. Der Unterschied zur letzten Rindswurst ist
die Herangehensweise. Beim letzten Mal wurde nach dem Abfüllen die Wurst zum Trocknen aufgehängt, danach geräuchert und gebrüht. Ich kann ja nur kalt räuchern in meiner kleinen Kiste. Da hat uns aber das Raucharoma gefehlt. Deshalb hoffe ich mit dieser Umstellung ein besseres Raucharoma zu erhalten. Also, alles andersrum. Wursten, Brühen, Räuchern. Los geht´s.
Das Fleisch:
Wolfgerecht geschnitten und gewürzt.
Das Rezept für die RiWu:
1000 g Rindfleisch
300 g Schweine Rückenspeck
300 g Eis / kaltes Wasser
Gewürze Pro Kg-Brät:
20 g NPS
4 g Pfeffer weiß
2 g Koriander
6,5 g Cayenne Pfeffer
1 g Muskat / Marcis
3 g Senfsaat Pulver
3 g Paprika Edelsüß
5 g KHM nach Herstellerangaben
Zur Unterstützung der Schärfe: ein paar Tropfen Tabasco Rot.
Zwischenzeitlich noch Mohn gekocht und in die Form für den Kuchen gefüllt.
Das Fleisch und den Speck 2 Mal durch die 2 mm Scheibe gewolft.
In der KA mit dem Eis / kaltem Wasser zu einem bindigen "schlonzigen" Brät laufen lassen. Kurz vor dem Erreichen der max. Temperatur von 12° C wurde der Speck hinzugegeben.
Das Brät wurde in Schweinedarm 28/30 abgefüllt. Danach gebrüht bei 80° C pro mm eine Minute Plus der üblichen Minuten als Zugabe.
Über Nacht zum Trocknen aufgehängt und dann geräuchert.
Danach in die Räucherkiste für einen Durchgang mit voller Düse Sparbrand. Von beiden Seiten angezündet.
So sah es nach 7 Stunden aus.
In der Pfanne gebraten. Ist ja doch ein Unterschied zum Grill. Raucharoma nicht feststellbar. Geschmack: Bombe, wie erwartet. Leichte Schärfe - so wie wir es mögen.
Wird wieder so gemacht. Passt. Demnächst werden die Würste gegrillt. Dann der Vergleichstest. Danke für die Geduld und für´s Reinschauen.
Gruß Wursthansel
die RiWu war aus und es musste neue her. Also, wie beim letzten Mal wieder Hochrippe / Zungenstück eingekauft, dazu kommt Schweinerücken. Der Unterschied zur letzten Rindswurst ist
die Herangehensweise. Beim letzten Mal wurde nach dem Abfüllen die Wurst zum Trocknen aufgehängt, danach geräuchert und gebrüht. Ich kann ja nur kalt räuchern in meiner kleinen Kiste. Da hat uns aber das Raucharoma gefehlt. Deshalb hoffe ich mit dieser Umstellung ein besseres Raucharoma zu erhalten. Also, alles andersrum. Wursten, Brühen, Räuchern. Los geht´s.
Das Fleisch:
Wolfgerecht geschnitten und gewürzt.
Das Rezept für die RiWu:
1000 g Rindfleisch
300 g Schweine Rückenspeck
300 g Eis / kaltes Wasser
Gewürze Pro Kg-Brät:
20 g NPS
4 g Pfeffer weiß
2 g Koriander
6,5 g Cayenne Pfeffer
1 g Muskat / Marcis
3 g Senfsaat Pulver
3 g Paprika Edelsüß
5 g KHM nach Herstellerangaben
Zur Unterstützung der Schärfe: ein paar Tropfen Tabasco Rot.
Zwischenzeitlich noch Mohn gekocht und in die Form für den Kuchen gefüllt.
Das Fleisch und den Speck 2 Mal durch die 2 mm Scheibe gewolft.
In der KA mit dem Eis / kaltem Wasser zu einem bindigen "schlonzigen" Brät laufen lassen. Kurz vor dem Erreichen der max. Temperatur von 12° C wurde der Speck hinzugegeben.
Das Brät wurde in Schweinedarm 28/30 abgefüllt. Danach gebrüht bei 80° C pro mm eine Minute Plus der üblichen Minuten als Zugabe.
Über Nacht zum Trocknen aufgehängt und dann geräuchert.
Danach in die Räucherkiste für einen Durchgang mit voller Düse Sparbrand. Von beiden Seiten angezündet.
So sah es nach 7 Stunden aus.
In der Pfanne gebraten. Ist ja doch ein Unterschied zum Grill. Raucharoma nicht feststellbar. Geschmack: Bombe, wie erwartet. Leichte Schärfe - so wie wir es mögen.
Wird wieder so gemacht. Passt. Demnächst werden die Würste gegrillt. Dann der Vergleichstest. Danke für die Geduld und für´s Reinschauen.
Gruß Wursthansel