Burnfather Moppface
Veganer
Wieder mal Zeit für einen Versuch: 1,3 kg Schinkenbraten wird eine Nacht in der Brine verbringen und am nächsten Tag im Smoker gegart. Die Brine soll tief in den Braten eindringen und für Geschack im Inneren sorgen. Soweit der Plan. Hier der Hauptdarsteller:
Die Zutaten für die Brine je Liter Wasser:
- 40 g Salz
- 40 g brauner Zucker
- 3 kleingeschnittene Frühlingszwiebeln
- 1 TL Rosmarin
- 1 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Cumin
- 2 TL schwarzer Pfeffer
- 2 TL Senfmehl
Alles ins Wasser geben und rühren, bis sich Salz und Zucker aufgelöst haben.
So sieht das dann aus:
Nach 12 Stunden das Fleisch aus der Brine nehmen, abwaschen und abtrocknen.
Ich bringe es nicht übers Herz, den Braten so nackt in den Smoker zu legen und verpasse ihm noch eine leichte Würzmischung aus je einem Teelöffel Paprika, Zwiebelpulver, schwarzem Pfeffer und Salz.
Ab in den Smoker damit. KT im Schinken 13° bei angenehmen 15° Aussentemperatur und leichtem Südwind.
Geheizt wird mit Brekkies und Buchenholz. Links im Bild zwei Wasserbehäter, die für eine feuchte Atmosphäre im Garraum sorgen.
Nach einer Stunde: Kt 47°.
Nach zwei Stunden hat sich rein äusserlich noch nicht viel getan. KT 60°.
Die Garraumtemperatur liegt immer knapp über 100°.
Nach drei Stunden wird der Braten auf den Rücken gelegt. KT 61°.
Nach vier Stunden ist die KT bei 65° angekommen. Das sollte reichen. Es folgt eine halbe Stunde Ruhephase in Jehova.
Anschnitt.
Tellerbild mit Fast-Food-Beilage (ich habe nebenbei noch Holz gehackt und so fehlte mir die Zeit für was Ordentliches).
Halleluja, was für ein saftiger Braten.
Was bleibt als Erkenntnis? Die Brine hat dem Fleisch, was den Geschmack und die Saftigkeit angeht, gut getan. Bis in den Kern konnte die Brine mit ihren Geschmack in 12 Stunden nicht vordringen. Beim nächsten mal wird die Salz- und Zuckermenge halbiert und die Einlegezeit auf 24 Stunden verdoppelt. Das Thema Brine ist eine Welt für sich und muss noch weiter getestet werden. Es gibt viel zu tun – packen wir es an!
Die Zutaten für die Brine je Liter Wasser:
- 40 g Salz
- 40 g brauner Zucker
- 3 kleingeschnittene Frühlingszwiebeln
- 1 TL Rosmarin
- 1 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Cumin
- 2 TL schwarzer Pfeffer
- 2 TL Senfmehl
Alles ins Wasser geben und rühren, bis sich Salz und Zucker aufgelöst haben.
So sieht das dann aus:
Nach 12 Stunden das Fleisch aus der Brine nehmen, abwaschen und abtrocknen.
Ich bringe es nicht übers Herz, den Braten so nackt in den Smoker zu legen und verpasse ihm noch eine leichte Würzmischung aus je einem Teelöffel Paprika, Zwiebelpulver, schwarzem Pfeffer und Salz.
Ab in den Smoker damit. KT im Schinken 13° bei angenehmen 15° Aussentemperatur und leichtem Südwind.
Geheizt wird mit Brekkies und Buchenholz. Links im Bild zwei Wasserbehäter, die für eine feuchte Atmosphäre im Garraum sorgen.
Nach einer Stunde: Kt 47°.
Nach zwei Stunden hat sich rein äusserlich noch nicht viel getan. KT 60°.
Die Garraumtemperatur liegt immer knapp über 100°.
Nach drei Stunden wird der Braten auf den Rücken gelegt. KT 61°.
Nach vier Stunden ist die KT bei 65° angekommen. Das sollte reichen. Es folgt eine halbe Stunde Ruhephase in Jehova.
Anschnitt.
Tellerbild mit Fast-Food-Beilage (ich habe nebenbei noch Holz gehackt und so fehlte mir die Zeit für was Ordentliches).
Halleluja, was für ein saftiger Braten.
Was bleibt als Erkenntnis? Die Brine hat dem Fleisch, was den Geschmack und die Saftigkeit angeht, gut getan. Bis in den Kern konnte die Brine mit ihren Geschmack in 12 Stunden nicht vordringen. Beim nächsten mal wird die Salz- und Zuckermenge halbiert und die Einlegezeit auf 24 Stunden verdoppelt. Das Thema Brine ist eine Welt für sich und muss noch weiter getestet werden. Es gibt viel zu tun – packen wir es an!