Ich habe hier schon oftmals unseren Hofladen in Kareth erwähnt.
Von dort beziehen wir unser Lamm- und Schweinefleisch.
Diesmal hat sich mein Schatz für eine wunderschöne Lammkeule entschieden, knapp 2700 Gramm schwer.
Die Vorbereitungen für unseren heutigen Gaumenschmaus begannen gestern Abend.
Zuerst etwas Knoblauch in Scheiben schneiden.
Mit etwas Olivenöl und Rosmarin (ich hatte nur noch gemahlenen) mischen, zudem noch etwas Kalahari-Salz und Sieben von Ingo Holland.
In dieser Marinade wird die Lammkeule über Nacht mariniert.
Die Lammkeule schön mit der Marinade beträufeln.
Ein Blick in die Tüte, kurz bevor das Vakuum kam
Zeitsprung.
Heute nach dem Frühstück wurde die Kugel mit einem 3/4 AZK durchgeglühter Brekkies und ein paar Holzkohlereste bestückt.
V.a. wenn man mit der Roti arbeitet leisten die beiden Kohlekörbe hervorragende Arbeit.
Dazwischen passt dann die kleine KONICS vom Schweden.
Diese wird mit ein paar Knofi-Stücken und einer Tasse Wasser versehen.
Gut, dass an der alten Weber Roti noch ein Griff dran ist.
Ich werde wohl nie verstehen warum gerade dieser nun fehlt.
Strom an und schön rotieren...
Ich lasse die Fettschicht an der Keule dran.
Diese zersetzt sich ganz langsam und hält das Fleisch schön saftig.
Zudem schmeckt dieses Fett nicht nach Lamm ... viele mögen ja gerade diesen intensiven Geschmack nicht.
Ich plane etwa 3 - 3,5 Stunden bei etwa 180 Grad.
Etwa 90 Minuten später.
Das Fleisch beginnt sich ganz langsam vom Knochen zurückzuziehen.
Ein herrlicher Duft strömt mir entgegen, das wird klasse.
Nochmals 90 Minuten später.
Auf eine Überprüfung der KT verzichte ich.
Das passt definitiv.
Ich selbst bevorzuge Lamm eher etwas medium, doch der Rest der Family und auch die lieben Schwiegereltern gehen da eher au die sichere Seite.
Kein Thema, die Gäste haben Vorrang!
Schnell rein in die Küche und vom Spieß befreit.
Die zwei Schrauben aufgedreht, die Klammern abgezogen und schon liegt das herrliche Stück anschnittbereit vor mir.
Schnell ein paar Scheiben abgeschnitten und mit Kartoffelgratin und Prinzessbohnen angerichtet.
Eine Sauce hatte ich keine gemacht, den Bratensaft habe ich aber trotzdem aufgefangen.
Die Tellerbilder...
Ein kleiner Blick auf den Anschnitt.
Unser vinologischer Begleiter war ein herrlicher Tropfen aus dem Süden Frankreichs.
Es muss nicht immer ein Bordeaux sein.
Auch im Osten gibt es hervorragende Weine, die - gut gelagert - auch im hohen Alter ihre ganze Kraft voll entfalten.
Und das auch noch zu einem bezahlbaren Preis...
Von dort beziehen wir unser Lamm- und Schweinefleisch.
Diesmal hat sich mein Schatz für eine wunderschöne Lammkeule entschieden, knapp 2700 Gramm schwer.
Die Vorbereitungen für unseren heutigen Gaumenschmaus begannen gestern Abend.
Zuerst etwas Knoblauch in Scheiben schneiden.
Mit etwas Olivenöl und Rosmarin (ich hatte nur noch gemahlenen) mischen, zudem noch etwas Kalahari-Salz und Sieben von Ingo Holland.
In dieser Marinade wird die Lammkeule über Nacht mariniert.
Die Lammkeule schön mit der Marinade beträufeln.
Ein Blick in die Tüte, kurz bevor das Vakuum kam
Zeitsprung.
Heute nach dem Frühstück wurde die Kugel mit einem 3/4 AZK durchgeglühter Brekkies und ein paar Holzkohlereste bestückt.
V.a. wenn man mit der Roti arbeitet leisten die beiden Kohlekörbe hervorragende Arbeit.
Dazwischen passt dann die kleine KONICS vom Schweden.
Diese wird mit ein paar Knofi-Stücken und einer Tasse Wasser versehen.
Gut, dass an der alten Weber Roti noch ein Griff dran ist.
Ich werde wohl nie verstehen warum gerade dieser nun fehlt.
Strom an und schön rotieren...
Ich lasse die Fettschicht an der Keule dran.
Diese zersetzt sich ganz langsam und hält das Fleisch schön saftig.
Zudem schmeckt dieses Fett nicht nach Lamm ... viele mögen ja gerade diesen intensiven Geschmack nicht.
Ich plane etwa 3 - 3,5 Stunden bei etwa 180 Grad.
Etwa 90 Minuten später.
Das Fleisch beginnt sich ganz langsam vom Knochen zurückzuziehen.
Ein herrlicher Duft strömt mir entgegen, das wird klasse.
Nochmals 90 Minuten später.
Auf eine Überprüfung der KT verzichte ich.
Das passt definitiv.
Ich selbst bevorzuge Lamm eher etwas medium, doch der Rest der Family und auch die lieben Schwiegereltern gehen da eher au die sichere Seite.
Kein Thema, die Gäste haben Vorrang!
Schnell rein in die Küche und vom Spieß befreit.
Die zwei Schrauben aufgedreht, die Klammern abgezogen und schon liegt das herrliche Stück anschnittbereit vor mir.
Schnell ein paar Scheiben abgeschnitten und mit Kartoffelgratin und Prinzessbohnen angerichtet.
Eine Sauce hatte ich keine gemacht, den Bratensaft habe ich aber trotzdem aufgefangen.
Die Tellerbilder...
Ein kleiner Blick auf den Anschnitt.
Unser vinologischer Begleiter war ein herrlicher Tropfen aus dem Süden Frankreichs.
Es muss nicht immer ein Bordeaux sein.
Auch im Osten gibt es hervorragende Weine, die - gut gelagert - auch im hohen Alter ihre ganze Kraft voll entfalten.
Und das auch noch zu einem bezahlbaren Preis...
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