snipy
Grillkaiser
Ich bin ein Fan der einfachen und authentischen italienischen Küche und versucht traditionelle Gerischte möglichst einfach aber auch traditionell nachzukochen.
Eines meiner Favoriten sind Spaghetti Carbonara.
Das Originalrezept ist einfach und auch recht entspannt bezüglich des Timings beim kochen.
Die größste Schwierigkeit besteht in der Beschaffung der Zutaten. Im Original wird Speck aus der Schweinebacke (Guanciale) und Schafkäse aus dem Umland von Rom (Pecorino) verwendet. Außerdem benötigt man noch Eier, Spaghetti und Pfeffer - diese Zutaten sind hier überall leicht zu bekommen.
Ich liebe solche Gerichte, die mit einer Handvoll Zutaten auskommen.
Als Speck kann ich meinen selbstgemachten Schweinebauch verwenden. Gepökelt, geräuchert und in Vakuum eingeschweißt hält er sich ewig. Deshalb bereite ich mir über den Winter immer einen Vorrat von mindestens 10kg zu.
Eine Käse der in der Konsistenz paßt und vom Geschmach recht kräftig ist, ist der Bergkäse vom Lidl.
Mit den Barilla Nudeln habe ich immer guter Erfahrungen gemacht und kaufe nichts anderes, obwohl sie etwa doppelt so teuer sind wie andere Nudeln. Die #13 bei den Spaghettis ist etwas dicke - ich finde diese Sorte paßt am besten zu Carbonara.
Zum Handwerkszeuge kann ich nur betonen, dass ordentliches Gerät den Spaß beim Kochen wesentlich erhöht und auch zu besseren Ergebnissen führt.
Der Speck wurde geschnitten, der Käse gerieben und die Eier aufgeschlagen. Und dann beginnt jedes gute Rezept damit, dass ersteinmal ein großes Glas Wein in den Koch gegossen wird.
Zu den Käse mit den Eiern kommt noch eine kräftige Portion Pfeffer grob aus der Mühle und danach wird alles zu einer einheitlichen Masse verrührt.
Während die Spaghetti kochen - 10 Minuten lang - wird der Speck gebraten.
Die Spaghetti kommen zu den Speck in die Pfanne. Nicht abgießen, sondern mit einem Spaghettilöffel in die Pfann geben. Dabei soll noch etwas Kochwasser mit in die Pfanne tropfen. Anschließende werden die Spaghetti mit dem Speck in der Pfanne verrührt.
Zum Käse mit den Eiern kommen auch noch ein paar Löffel vom Kochwasser. Danach wird es nochmal zu einer relativ dünnflüssigen Masse aufgerührt und zu den Spaghetti in die Pfanne gegeben.
Bei mäßiger Hitze und leichten Umrühren bzw. Schwenken, wird das Gericht auf die passende Konsistenz gebracht. Es soll nicht zu trocken werden!
Und dann kann auch schon serviert werden:
Jeder Wein, der kräftig im Geschmack und trocken ist, paßt imho zu diesem Essen. Heute hatte ich einen Wein aus dem Trento.
Fazit:
Ein einfach zu kochendes Gericht, dass auch mit heimischen improvisierten Zutaten dem Original recht nahe kommt.
Einfach zu kochen mit einem sehr entspannten Timing und bestechend in seiner Einfachheit.
Eines meiner Favoriten sind Spaghetti Carbonara.
Das Originalrezept ist einfach und auch recht entspannt bezüglich des Timings beim kochen.
Die größste Schwierigkeit besteht in der Beschaffung der Zutaten. Im Original wird Speck aus der Schweinebacke (Guanciale) und Schafkäse aus dem Umland von Rom (Pecorino) verwendet. Außerdem benötigt man noch Eier, Spaghetti und Pfeffer - diese Zutaten sind hier überall leicht zu bekommen.
Ich liebe solche Gerichte, die mit einer Handvoll Zutaten auskommen.
Als Speck kann ich meinen selbstgemachten Schweinebauch verwenden. Gepökelt, geräuchert und in Vakuum eingeschweißt hält er sich ewig. Deshalb bereite ich mir über den Winter immer einen Vorrat von mindestens 10kg zu.
Eine Käse der in der Konsistenz paßt und vom Geschmach recht kräftig ist, ist der Bergkäse vom Lidl.
Mit den Barilla Nudeln habe ich immer guter Erfahrungen gemacht und kaufe nichts anderes, obwohl sie etwa doppelt so teuer sind wie andere Nudeln. Die #13 bei den Spaghettis ist etwas dicke - ich finde diese Sorte paßt am besten zu Carbonara.
Zum Handwerkszeuge kann ich nur betonen, dass ordentliches Gerät den Spaß beim Kochen wesentlich erhöht und auch zu besseren Ergebnissen führt.
Der Speck wurde geschnitten, der Käse gerieben und die Eier aufgeschlagen. Und dann beginnt jedes gute Rezept damit, dass ersteinmal ein großes Glas Wein in den Koch gegossen wird.
Zu den Käse mit den Eiern kommt noch eine kräftige Portion Pfeffer grob aus der Mühle und danach wird alles zu einer einheitlichen Masse verrührt.
Während die Spaghetti kochen - 10 Minuten lang - wird der Speck gebraten.
Die Spaghetti kommen zu den Speck in die Pfanne. Nicht abgießen, sondern mit einem Spaghettilöffel in die Pfann geben. Dabei soll noch etwas Kochwasser mit in die Pfanne tropfen. Anschließende werden die Spaghetti mit dem Speck in der Pfanne verrührt.
Zum Käse mit den Eiern kommen auch noch ein paar Löffel vom Kochwasser. Danach wird es nochmal zu einer relativ dünnflüssigen Masse aufgerührt und zu den Spaghetti in die Pfanne gegeben.
Bei mäßiger Hitze und leichten Umrühren bzw. Schwenken, wird das Gericht auf die passende Konsistenz gebracht. Es soll nicht zu trocken werden!
Und dann kann auch schon serviert werden:
Jeder Wein, der kräftig im Geschmack und trocken ist, paßt imho zu diesem Essen. Heute hatte ich einen Wein aus dem Trento.
Fazit:
Ein einfach zu kochendes Gericht, dass auch mit heimischen improvisierten Zutaten dem Original recht nahe kommt.
Einfach zu kochen mit einem sehr entspannten Timing und bestechend in seiner Einfachheit.