Ich bin kein großer Freund der flachgewämsten, totgepressten Diner-Burger
sondern bevorzuge die dickeren, saftigen Steakhouse-Burger.
Die benötigen allerdings zum Gelingen zwingend beste Fleischqualität
und dürfen auf gar keinen Fall "gepresst" werden.
Diesmal gab es "Burger for two", daher reicht das kleine Arbeitsgerät.
Zum Anrösten des Bacons, der Zwiebeln und Pilze leistet das Griddle vom 57er CIG gute Dienste.
Bacon und Zwiebeln anrösten. Von den Pilzen habe ich irgendwie vergessen, ein Bild zu machen.
Das ging scheinbar zu schnell.
Buns auf der Schnittfläche anrösten. Ja, das sind Fertig-Buns und das ist auch gut so.
Unsere bisherigen Selbstbackversuche waren gut und schön aber jeweils etwas zu fest und mächtig.
In diesem Fall möchte ich das Fleisch mit diesem Hauch von Nichts der Fertig-Buns umhüllen.
Das Fleisch: frisch gewolfter Nacken vom MdV, nicht gepresst, nicht gefroren, nicht eingedellt
sondern einfach nur von zarter Frauenhand in Form gestreichelt.
Die Pattys haben gute 200 g und wurden nur mit wenig Salz, Pfeffer
und einem Schuss Worchstershire gewürzt.
Da wölbt sich Nichts, verzieht sich oder bröselt auseinander.
Überbacken wird mit ein paar Scheiben "Petit Breton", einem halbfesten Rohmilchschnittkäse,
der sich bereits in Quesadillas bewährt hat. Der ist herrlich cremig und würzig.
Der Zusammenbau: unten Bacon, Zwiebeln, Pilze und etwas Baby Ray's Rasberry Chipotle;
oben einfach nur Mayo, Senf und etwas rauchige HP-Sauce.
Gürkchen und Jalapeños hatten wir vergessen, hat aber hinterher auch keiner vermisst.
Patty drauf.
Fertg. Das gibt keine Maulsperre und das Fleisch steht schön im Vordergrund.
Ein Anbissbild war nicht mehr möglich, was schade ist.
Denn das Fleisch war innen zart rosa und herrlich saftig mit einer einzigartig geschmeidigen Textur
zu der der knusprige Bacon einen schönen Kontrast liefert.
Kleiner Nachtrag zur Baby Ray-Soße.
Das Himbeeraroma kommt schön raus, was den Burgern auch irgendwie einen leicht exotischen Touch gegeben hat.
Von Chipotle ist allerdings wenig zu schmecken.
Was mich allerdings davon abhalten wird, die wieder zu kaufen, ist die Zutatenliste
wovon die Hälfte aus genmanipuliertem Mais erzeugt wird. Das braucht man nicht wirklich.
sondern bevorzuge die dickeren, saftigen Steakhouse-Burger.
Die benötigen allerdings zum Gelingen zwingend beste Fleischqualität
und dürfen auf gar keinen Fall "gepresst" werden.
Diesmal gab es "Burger for two", daher reicht das kleine Arbeitsgerät.
Zum Anrösten des Bacons, der Zwiebeln und Pilze leistet das Griddle vom 57er CIG gute Dienste.
Bacon und Zwiebeln anrösten. Von den Pilzen habe ich irgendwie vergessen, ein Bild zu machen.
Das ging scheinbar zu schnell.
Buns auf der Schnittfläche anrösten. Ja, das sind Fertig-Buns und das ist auch gut so.
Unsere bisherigen Selbstbackversuche waren gut und schön aber jeweils etwas zu fest und mächtig.
In diesem Fall möchte ich das Fleisch mit diesem Hauch von Nichts der Fertig-Buns umhüllen.
Das Fleisch: frisch gewolfter Nacken vom MdV, nicht gepresst, nicht gefroren, nicht eingedellt
sondern einfach nur von zarter Frauenhand in Form gestreichelt.
Die Pattys haben gute 200 g und wurden nur mit wenig Salz, Pfeffer
und einem Schuss Worchstershire gewürzt.
Da wölbt sich Nichts, verzieht sich oder bröselt auseinander.
Überbacken wird mit ein paar Scheiben "Petit Breton", einem halbfesten Rohmilchschnittkäse,
der sich bereits in Quesadillas bewährt hat. Der ist herrlich cremig und würzig.
Der Zusammenbau: unten Bacon, Zwiebeln, Pilze und etwas Baby Ray's Rasberry Chipotle;
oben einfach nur Mayo, Senf und etwas rauchige HP-Sauce.
Gürkchen und Jalapeños hatten wir vergessen, hat aber hinterher auch keiner vermisst.
Patty drauf.
Fertg. Das gibt keine Maulsperre und das Fleisch steht schön im Vordergrund.
Ein Anbissbild war nicht mehr möglich, was schade ist.
Denn das Fleisch war innen zart rosa und herrlich saftig mit einer einzigartig geschmeidigen Textur
zu der der knusprige Bacon einen schönen Kontrast liefert.
Kleiner Nachtrag zur Baby Ray-Soße.
Das Himbeeraroma kommt schön raus, was den Burgern auch irgendwie einen leicht exotischen Touch gegeben hat.
Von Chipotle ist allerdings wenig zu schmecken.
Was mich allerdings davon abhalten wird, die wieder zu kaufen, ist die Zutatenliste
wovon die Hälfte aus genmanipuliertem Mais erzeugt wird. Das braucht man nicht wirklich.
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