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Supermärkte verkaufen zu fast 90 Prozent Billigfleisch

Das bedeutet ein Fleckvieh aus der Milchwirtschaft und ein Fullblood F1 Tajima aus Japan kosten gleich viel? :confused:
Die Kosten für die beiden unterschiedlichen Kälber spielen am Ende keine Rolle wenn man sie auf die KG Preise umlegt

Natürlich kann man jetzt Extreme anführen, aber ob du ein Duroc, Mangalitza, Iberico oder Standard-Ferkel Freiland, handgestreichelt und Bio-Eicheln gefüttert aufzieht macht am Ende am Kg Preis nicht den Unterschied, dass der Ferkel-Preis ins Gewicht fällt.
 
Du solltest mal mit den entsprechenden Landwirten reden ...........
und generell ist es so das die Zeit eine wichtige Rolle spielt; je mehr Zeit zur Verfügung steht desto mehr Inhalts und Geschmacksstoffe könne in den Körper eingelagert werden. Sowohl Fleisch als auch Pflanzen profitieren Qualitätsmäßig vom langsamen Wachstum.

Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Der Handel verkauft was der Kunde kaufen will, und das ist leider immer die Billigversion. Diese Geiz ist Geil Mentalität hat eine Spirale nach unten in Gang gesetzt die nicht so einfach zu stoppen ist. Leidtragende sind die schwächsten Glieder in der Kette. Erzeuger stehen unter imensem Kostendruck und man muss konkurieren können oder weichen. Selbst im Bio Bereich ist es heute so das alles billig aus dem Ausland importiert wird. Die Bezeichnung BIO ist Eu weit geschützt und die Bedingungen nach Deutschen Massstäben sehr gering.

Auch in anderen Bereichen ist der Kostendruck allerorten spürbar, nicht umsonst kommen soviele Produkte aus den Billiglohnländern auf den Markt hier. Erst wenn die Transporte nicht mehr funktionieren oder die Kosten explodieren schaut mancher auf und sieht die Kehrseite der Medaille. Ebenso die Haltbarkeit; Entsorgen ist (noch) billiger als Instantsetzen ........


LG
Chris
 
Du hattest deinen Einwand auch nicht begründet... :stone:

Ist ganz einfach: wenn du den Preis des Kalbes / Ferkel auf den Erlös / kg umlegst spielt die Rasse keine Rolle.

Bei dir muß man den Stand der Wissenschaft und das was jeder Landwirt und Tierzüchter weiß noch begründen? Hast du denn in der Schule die Vererbungslehre verpasst?

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Die möglichen Veränderungen/Schäden durch nicht artgerecht Fütterung wie intensive Maismast treten erst nach 3-5 Jahren auf. Dann ist das Rind I.d.R bereits geschlachtet.
The fermentation in the rumen produces copious amounts of gas, which is normally expelled by belching during rumination. But when the diet contains too much starch and too little roughage, rumination all but stops, and a layer of foamy slime forms in the rumen that can trap the gas. The rumen inflates like a balloon until it presses against the animal’s lungs. Unless action is taken promptly to relieve the pressure (usually by forcing a hose down the animal’s esophagus), the animal suffocates.

A concentrated diet of corn can also give a cow acidosis. Unlike our own highly acid stomachs, the normal pH of a rumen is neutral. Corn renders it acidic, causing a kind of bovine heartburn that in some cases can kill the animal, but usually just makes him sick. Acidotic animals go off their feed, pant and salivate excessively, paw and scratch their bellies, and eat dirt. The condition can lead to diarrhea, ulcers, bloat, rumenitis, liver disease, and a general weakening of the immune system that leaves the animal vulnerable to the full panoply of feedlot diseases— pneumonia, coccidiosis, enterotoxemia, feedlot polio. Much like modern humans, modern cattle are susceptible to a set of relatively new diseases of civilization—assuming, that is, we’re willing to put the modern feedlot under the rubric of civilization.

Cattle rarely live on feedlot diets for more than 150 days, which might be about as much as their systems can tolerate.

Quelle: Michael Pollan: The Omnivores Dillemma
 
Bei dir muß man den Stand der Wissenschaft und das was jeder Landwirt und Tierzüchter weiß noch begründen? Hast du denn in der Schule die Vererbungslehre verpasst?

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Es ging um die Preise, nicht um genetische Eigenschaften.

Fällt es dir oft schwer einer Diskussion sachlich zu folgen?
Whataboutism ist aktuell eine verbreitete "Krankheit", aber musst du ja nicht zwingend mitmachen... 🤷‍♂️
 
Es ging um die Preise, nicht um genetische Eigenschaften.

Fällt es dir oft schwer einer Diskussion sachlich zu folgen?
Whataboutism ist aktuell eine verbreitete "Krankheit", aber musst du ja nicht zwingend mitmachen... 🤷‍♂️

Die Rasse/Genetik entscheidet darüber wie viel Gewicht ein Tier in welcher Zeit zulegt. Wenn ein Tier die doppelte Zeit benötigt um das Schlachtgewicht zu erreichen verdoppeln sich i.d.R. die Erzeugerkosten und das Fleisch wird dadurch teurer.

Vieleicht ist es dir möglich auf die Beleidigungen und persönlichen Angriffe in diesem Forum zu verzichten. Mit deiner Behauptung, alle Käufer von Produkten von Weber, Apple und Tesla sind dumme Menschen hast du doch schon genug Schaden im Forum angerichtet.
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Der Anteil an nachhaltig (4 und besser) produziertem Fleisch ist sehr gering. Die meisten Betriebe können aus den verschiedensten Gründen ihre Produktion nicht umstellen. Aus diesem Grund wird der Anteil in den nächsten 10 Jahren zwar langsam steigen, jedoch immer noch der geringste Anteil an der Fleischproduktion bleiben.

Wem das Tierwohl am Herzen liegt und etwas dafür tun will, kann durch Verzicht einen Beitrag leisten.

Cheers
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Die Rasse/Genetik entscheidet darüber wie viel Gewicht ein Tier in welcher Zeit zulegt. Wenn ein Tier die doppelte Zeit benötigt um das Schlachtgewicht zu erreichen verdoppeln sich i.d.R. die Erzeugerkosten und das Fleisch wird dadurch teurer.

Vieleicht ist es dir möglich auf die Beleidigungen und persönlichen Angriffe in diesem Forum zu verzichten. Mit deiner Behauptung, alle Käufer von Produkten von Weber, Apple und Tesla sind dumme Menschen hast du doch schon genug Schaden im Forum angerichtet.
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Simmentaler bekommt man in der Regel aus Massentierhaltung zum Discounterpreis.
Aber auch aus Weidehaltung zu entsprechenden höheren Preisen.
Beidesmal die selbe Rasse.

Du schreibst ja schon selbst, daß die Zeit der Mast der Kostenfaktor ist - und damit bestätigst du genau das was ich geschrieben hatte, hältst die Kontroverse aber aus nur dir bekannten Gründen aufrecht.

Bei manchen Menschen mache ich mir wirklich keinerlei Gedanken darum, welche Schäden ich bei ihnen anrichten könnte.
Ich bin jedenfalls - nur am Rande erwähnt - ein ausgesprochener Gegner unlimitierter Schreibberechtigungen fürs Netz 🤷‍♂️
 
Es muss wirklich nicht jeden Tag Fleisch auf dem Teller liegen. Es gibt genügend sehr schmackhafte Alternativen ;)
Naja, so weit waren wir hier bereits Anfang 2020. Damals war schon so ziemlich alles zu dem Thema gesagt (wenngleich noch nicht von jedem)... ;)

Ich gebe allerdings gerne zu, daß die "intellektuellen" Zwei- und Grabenkämpfe einen gewissen Unterhaltungswert haben! :D
 
Die Rasse/Genetik entscheidet darüber wie viel Gewicht ein Tier in welcher Zeit zulegt. Wenn ein Tier die doppelte Zeit benötigt um das Schlachtgewicht zu erreichen verdoppeln sich i.d.R. die Erzeugerkosten und das Fleisch wird dadurch teurer.

Hier ein Link zu den wichtigsten Fleischrinderrassen und ihre tägliche Gewichtszunahme.
https://www.praxis-agrar.de/tier/rinder/rinderrassen-vorgestellt/fleischrassen/

Die heute im Handel befindlichen Rassen sind auf schnelle Gewichtszunahme und gute Ausschlachtungsquote gezüchtet, um in kürzester Zeit einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen.

Haltungsformen haben einen geringen bis keinen Einfluß auf den Preis. Das hat den sehr einfachen Grund, es gibt für Rinder keine gesetzlichen Haltungsvorschriften wie für Schweine und Geflügel. Entweder das Tier steht in Anbindehaltung was 1 entsprechen würde oder 4 und besser. Anderes Fleisch ist nur schwer zu finden.

Bergriffe wie Weiderind oder Weidehaltung sind Marketing um höhere Preise zu erzielen und keine Haltungsform. Es ist auch nicht teurer die entsprechenden Rassen auf der Weide zu halten. Die Arbeit beschränkt sich auf Kontrolle der Weiden und gelegentliche Wasserlieferung.

Besondera deutlich wird am Beispiel der Rasse Tajima Ushi, daß die Haltungsform keinen Einfluß auf den Preis hat. Diese Rinder werden in Japan in Anbindehaltung gezogen und liefern das teuerste Rindfleisch der Welt.

Cheers
 
Ich bin echt gespannt ob wir das Problem irgendwie lösen können oder zumindest in der Sache deutlich verbessern.
Denke es geht nur wenn viel viel aufgeklärt wird. Ich befürchte aber das es nicht klappt.
Ich persönlich verzichte nirgends grundsätzlich aber schränke stark ein. Fisch hab ich zu 90% gestrichen und Fleisch zwar nur ganz wenig reduziert aber den Anteil an Wildbret sehr deutlich angehoben. Schätze 40-50% allerdings nicht bei Aufschnitt. Da ist es deutlich weniger Wildanteil.

Jeder sollte es aus Überzeugung machen so wie er es kann. Erzwingen kann man es eh nicht.
Ich bin sehr gespannt wie der Status in zb fünf Jahren sein wird.
 
Auf der einen Seite wird der Endverbraucher auch viel getäuscht. Beispielsweise durch Bio-Siegel, die im Endeffekt in der Realität oft nur anderes Futtermittel für die Tiere bedeuten.

Jaein es gibt verschiedene Bio Siegel.
Die Demeter Bio Siegel z.b. sind ihr Geld absolut wert dort wird extremer aufwand betrieben.

Beim normalen Bio Siegel ist nicht nur das Futter anders, auch gibt es mehr Platz und beschäftigungsmöglichkeinen für das Tier.
Aber es ist halt echt kein Quantensprung in verbesserter Tierhaltung nur halt im Preis weil Bio Fleisch zu produzieren einfach teurer ist.

Eine ähnlich Geschichte hatte ich hier im Forum mal zur Firma Schwamm aus Saarbrücken gelesen. Kleine Metzgerei im Ort, die dann im Kühlhaus auch die Großgebinde von Schwamm stehen hatte und für den doppelten Preis verkauft hat...

Wenn bei einem Metzger / Hofladen / Online Metzger niemals etwas ausverkauft selbst zu ner Hochsaison bsw Grillfleisch ist ist das ein sicheres Indiz dafür das billig zugekauft wird.
Wir sind zu zweit im Haus, beide berufstätig und unter der Woche selten vor 18 Uhr zu Hause. Da bleibt für Lebensmittel außer dem Gang zum Supermarkt nicht viel übrig und selbst dort bekommt man um die Uhrzeit schon nur noch die Reste.

Kommt immer auf den Supermarkt selbst an und wie gut der Marktleiter/Metzger ist.
Eine vernünftig geführte Fleischabteilung sollte auch in den Abendstunden eine gute Warenverfügbarkeit haben.
Alternativ kannst du dir doch immer was vorbestellen und dann abends abholen so wirst du immer das bekommen was du haben möchtest.
Aus meiner Sicht muss also zwingend (vor allem durch Druck aus der Politik) das System geändert werden. Wenn man mal überlegt wie lang die Lieferketten bei "Billig-Fleisch" sind und wieviele Leute in der Kette was daran verdienen wollen, ist der Preisunterschied zu einem System mit regionaler Erzeugung und Vermarktung wahrscheinlich auch vernichtend gering. Man muss es nur wollen...und auch irgendwo können...

Langfristig wird das Billig Fleisch eh verdrängt werden.
Die ganzen großen Supermarkt/Discounterketten versuchen nun auf bessere Haltungsformen umzusteigen.
Wenn selbst Aldi dort mitzieht werden andere einfach mitziehen müssen um nicht verdrängt zu werden, also wird Lidl dort bald auch umschwenken.
Rewe ist eh dabei alles auf Regional und bessere Haltungsformen umzustellen, während Edeka anfang des Jahres noch ne große Kampange gefahren hat
das Lebensmittel nur den günstigsten Preis verdient haben, und sie damit richtig auf die Nase gefallen sind. Auch Edeka muss nun Umdenken.
Die Geiz ist Geil Mentalität ist halt langsam vorbei. Der Kunde will bessere Qualität und bessere Haltung und der Handel passt sich dem an.

Viele Märkte hier konkurrieren auch nicht mehr mit örtlichen Metzgereien sondern arbeiten mit denen zusammen und verkaufen ihre Produkte oder ihr Fleisch.
Es hat sich schon sehr viel getan in den letzten Jahren.
 
solange die breite Masse billig und viel kauft/nachfragt ist die Richtung für die Produktion vorgegeben.
Verzicht verbessert nicht die Methoden oder das Tierwohl, eher im Gegenteil - es werden in Summe weniger gehalten in weniger Betrieben und die Kosten für Logistik und Veredelung steigen überproportional an. Wer jetzt noch glaubt das die Bereitschaft für Verbesserungen steigt glaubt auch noch an Wunder.

Sorry, aber das sind Idealisten und Ihre Wunschvorstellungen.

Lg
Chris
 
Langfristig wird das Billig Fleisch eh verdrängt werden.
Die ganzen großen Supermarkt/Discounterketten versuchen nun auf bessere Haltungsformen umzusteigen.
Wenn selbst Aldi dort mitzieht werden andere einfach mitziehen müssen um nicht verdrängt zu werden, also wird Lidl dort bald auch umschwenken.
Rewe ist eh dabei alles auf Regional und bessere Haltungsformen umzustellen, während Edeka anfang des Jahres noch ne große Kampange gefahren hat
das Lebensmittel nur den günstigsten Preis verdient haben, und sie damit richtig auf die Nase gefallen sind. Auch Edeka muss nun Umdenken.
Die Geiz ist Geil Mentalität ist halt langsam vorbei. Der Kunde will bessere Qualität und bessere Haltung und der Handel passt sich dem an.

Viele Märkte hier konkurrieren auch nicht mehr mit örtlichen Metzgereien sondern arbeiten mit denen zusammen und verkaufen ihre Produkte oder ihr Fleisch.
Es hat sich schon sehr viel getan in den letzten Jahren.

Das bleibt zu hoffen. Ich finde es gut, dass Aldi den Schritt gegangen ist. Auch wenn die Ziele etwas schwammig sind bzw. der Zeitraum recht groß ist, üben sie doch Druck auf die Konkurrenz aus mitzuziehen. Sicherlich ist die angepeilte Haltungsform 4 noch nicht das Ende der Fahnenstange, aber definitiv ein guter Schritt in die richtige Richtung. Zumal der Preisunterschied von Haltungsform 1 zu 4 wirklich nicht die Welt ist; das sollte nun wirklich jeder verkraften können.

Bei Rewe bin ich beim Thema Regional noch etwas skeptisch, auch wenn ich dort eigentlich sehr gerne einkaufe. Es wird viel damit geworben, aber viele Informationen über die tatsächliche Herkunft der Produkte gibt es aber soweit ich weiß nicht bzw. nur selten.
 
Ich lebe zum Glück in einer ländlichen Region, da bekomme ich Wild und Geflügel vom Direktvermarkter vom Bauernhof, Rind und Schwein aus dem Metzgerladen um die Ecke.
Wenns kein Fleisch oder Wurst gibt, dann fleischlos, aber abgepackte Fleischstücke aus dem Supermarkt werden nicht gekauft.
Ich sehe auch viele Urlauber, die bei regionalen Metzgern vor ihrer Heimreise riesige Fleisch- und Wurstpakete einkaufen, weil sie an ihrem Wohnort leider nicht die Möglichkeit haben, sondern auf Supermarktware angewiesen sind.
Ein schwieriges Thema.....
 
Naja, das Problem ist auch beim Metzger die Vertrauenswürdigkeit.
Vor Jahren habe ich auch mal den Ansatz genommen weniger beim Discounter und mehr beim örtlichen Metzger zu kaufen - zu entsprechendem Preis.
Das nahm sein jähes Ende an Weihnachten: Ich hatte einen Truthahn bestellt - und extra noch gefragt ob der denn dann auch von einem lokalen Züchter stammt. "Ja natürlich - bei uns ist alles lokal".
Nun, dummerweise habe ich dann daheim in selbigem Truthahn ein Label mit italienischen Aufschrift gefunden - das selbe Label das zu der Zeit auch auf den Tieren im Discounter prangte ...

Soviel zum "Metzger des Vertrauens".
 
Naja, das Problem ist auch beim Metzger die Vertrauenswürdigkeit.
Vor Jahren habe ich auch mal den Ansatz genommen weniger beim Discounter und mehr beim örtlichen Metzger zu kaufen - zu entsprechendem Preis.
Das nahm sein jähes Ende an Weihnachten: Ich hatte einen Truthahn bestellt - und extra noch gefragt ob der denn dann auch von einem lokalen Züchter stammt. "Ja natürlich - bei uns ist alles lokal".
Nun, dummerweise habe ich dann daheim in selbigem Truthahn ein Label mit italienischen Aufschrift gefunden - das selbe Label das zu der Zeit auch auf den Tieren im Discounter prangte ...

Soviel zum "Metzger des Vertrauens".
Nun , wenn das publik wird hat er die meißte Zeit gute Kunden gehabt.
Ich habe auch vor zwei Jahren einen neuen suchen müßen. Beim vorherigen standen auf einmal polnische und Simon Kühllaster frühmorgens vor der Einfahrt.
Das hat sich für mich gleich erledigt gehabt.
Beim jetzigen kenne ich die Schweine und Rinderhaltung , mir wurde angeboten diese zu besichtigen , quickende Schweine und Kälber gestreichelt mit den Worten von mir ..... euch esse ich in nem Jahr , schallendes Gelächter vom Bauern.
 
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