Hi,
ich habe hier schon einige Chili-Rezepte gesehen. Allerdings fehlt meiner Meinung nach noch ein SEHR SEHR SEHR leckeres Chili...
Hab ich das erstemal von meinem Chef vorgesetzt bekommen und war sofort begeistert und habe damit auch schon etliche andere Leute zum nachkochen bewegen können...
Das Rezept habe ich dann bei www.chefkoch.de gefunden. Hier mal das Rezept für 12 Personen(laut Angabe, reicht meistens nur für 4-6 hungrige Mäuler...)
Zutaten:
1500 g Rindfleisch, 2 cm Würfel
500 g Schweinefleisch, gehacktes
500 g Wurst (Chorizo), in Scheiben(ich nehme immer die am Stück und schneide sie klein)
4 Zwiebel(n), grob gehackt
3 Zehe/n Knoblauch, grob gehackt
6 Chilischote(n), mehr oder weniger, je nach Sorte
250 g Tomatenmark
500 g Tomate(n), Dose, gewürfelt
3 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Estragon, gemahlen
1 EL Zucker
1 EL Salz
1 EL Pfeffer, schwarz, gemahlen
2 EL Oregano, gerebelt
3 EL Chilipulver
3 EL Petersilie, gehackt
1 EL Worcestershiresauce
1 EL Essig
150 g Schokolade, zartbitter
3 Dose/n Bier(nehme immer Guinness, 3 zum Kochen und eins für mich )
4 Dose/n Bohnen, rot oder Pinto (kann man eigentlich komplett weglassen)
Zubereitung:
Rindfleisch in Schmalz scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen. Gehacktes vom Schwein und die Zwiebeln im selben Topf anbräunen. Worcester, Knoblauch & Petersilie dazu rühren, mit Bier ablöschen.
Alle Zutaten, außer den Bohnen, dazumischen und ca. 2 Std. köcheln lassen, wenn notwendig, Wasser nachfüllen.
Die Bohnen separat mit gewürfeltem Speck zubereiten und auch separat dazureichen.
Dies ist ein “echtes Chili”, man kocht die Bohnen nicht im selben Topf (man mischt sich genug Bohnen in das Chili, um die Schärfe nach Bedarf zu mildern).
Vorsicht: getrocknete Chilischoten sind sofort scharf, während frische Chilis ein wenig länger brauchen um Wirkung zu zeigen.. (Habaneros sind die schärfsten Chilis die es gibt, dann Serranos, Jalapenos und Anaheim - in dieser Ordnung)
Es schmeckt besser einen Tag vorher gemacht und dann aufgewärmt.
Dazu reicht man traditionell dickes Knobi- Toast.
ich habe hier schon einige Chili-Rezepte gesehen. Allerdings fehlt meiner Meinung nach noch ein SEHR SEHR SEHR leckeres Chili...
Hab ich das erstemal von meinem Chef vorgesetzt bekommen und war sofort begeistert und habe damit auch schon etliche andere Leute zum nachkochen bewegen können...
Das Rezept habe ich dann bei www.chefkoch.de gefunden. Hier mal das Rezept für 12 Personen(laut Angabe, reicht meistens nur für 4-6 hungrige Mäuler...)
Zutaten:
1500 g Rindfleisch, 2 cm Würfel
500 g Schweinefleisch, gehacktes
500 g Wurst (Chorizo), in Scheiben(ich nehme immer die am Stück und schneide sie klein)
4 Zwiebel(n), grob gehackt
3 Zehe/n Knoblauch, grob gehackt
6 Chilischote(n), mehr oder weniger, je nach Sorte
250 g Tomatenmark
500 g Tomate(n), Dose, gewürfelt
3 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Estragon, gemahlen
1 EL Zucker
1 EL Salz
1 EL Pfeffer, schwarz, gemahlen
2 EL Oregano, gerebelt
3 EL Chilipulver
3 EL Petersilie, gehackt
1 EL Worcestershiresauce
1 EL Essig
150 g Schokolade, zartbitter
3 Dose/n Bier(nehme immer Guinness, 3 zum Kochen und eins für mich )
4 Dose/n Bohnen, rot oder Pinto (kann man eigentlich komplett weglassen)
Zubereitung:
Rindfleisch in Schmalz scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen. Gehacktes vom Schwein und die Zwiebeln im selben Topf anbräunen. Worcester, Knoblauch & Petersilie dazu rühren, mit Bier ablöschen.
Alle Zutaten, außer den Bohnen, dazumischen und ca. 2 Std. köcheln lassen, wenn notwendig, Wasser nachfüllen.
Die Bohnen separat mit gewürfeltem Speck zubereiten und auch separat dazureichen.
Dies ist ein “echtes Chili”, man kocht die Bohnen nicht im selben Topf (man mischt sich genug Bohnen in das Chili, um die Schärfe nach Bedarf zu mildern).
Vorsicht: getrocknete Chilischoten sind sofort scharf, während frische Chilis ein wenig länger brauchen um Wirkung zu zeigen.. (Habaneros sind die schärfsten Chilis die es gibt, dann Serranos, Jalapenos und Anaheim - in dieser Ordnung)
Es schmeckt besser einen Tag vorher gemacht und dann aufgewärmt.
Dazu reicht man traditionell dickes Knobi- Toast.