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Verbrauch: das macht der Kamado besser…

Da der WSM aber eine der Einsteigerbüchsen für die Long & Slow Geschichten war (auch für mich),
Das Thema WSM Verbrauch können wir gerne aufgreifen, würde ich nur nicht im Kamado Forum machen.
Habe selber einen WSM.
Dass eine Blechdose (durch fehlende Isolierung) wesentlich mehr Brennstoff braucht dürfte uns allen bewusst
Das ist so nicht richtig… der von mir gewählte Ebay-Kleinanzeigen Thürus T4 ist auch kein Isolationsmonster…
 
Hättest du den ganzen Artikel zum Thema Keramik des BGE gelesen, dann hättest auch gelesen das die NASA die Keramik mitententwickelt hat, das sind Fakten und keine Irreführung.
Der Kunde versteht oft nicht im Detail was die NASA zum Grill beisteuert… es geht hier tatsächlich um den Verbrauch:

Es geht um Kategorien dieser Art. Wobei größere Grill mehr verbrauchen dürfen.

40-60 g/h
60-80 g/h
80-100 g/h
100-125 g/h
Größer 125 g/h
 
Der Kunde versteht oft nicht im Detail was die NASA zum Grill besteuert… es geht hier tatsächlich um den Verbrauch:

Es geht um Kategorien dieser Art. Wobei größere Grill mehr verbrauchen dürfen.

40-60 g/h
60-80 g/h
80-100 g/h
100-125 g/h
Größer 125 g/h
Wir normieren wenn genügend Ergebnisse vorliegen am besten noch auf cm² Grillfläche. Dann liegt plötzlich der Ranchkettle ganz weit vorne ;-)
 
2021-11-06 22_04_16-Verbrauch - Excel.png
 
https://cloud.wlanthermo.de/index.html?api_token=c21beb61868b50bb und los geht die Fahrt. 1257g Greekfire sind drin. Ein Juniorkohlekorb voll.
Super Test…
Wenn die Brennstoffmengen sehr klein sind und die Briketts breit gestreut ausgelegt werden zieht der Grill irgendwann Luft an den Briketts vorbei. Da bleibt zwar noch Rest aber es wird auch heiße Luft verpulvert, im Zweifel also 2 kg einschütten und 1kg Rest halten statt, 1,257kg und 0,2 kg Rest [Beispiel]
14EC40B7-0AF0-47A8-B34C-E3C78DBBBE24.jpeg

Das Konzept kann im KEG mit dem kleinen Guss Korb eher funktionieren, Bauart bedingt...
 
@Michagrill
Wollen wir 12h Laufzeit angeben (ab dann hat sich das System nicht mehr regenerieren lassen) mit 1191g Verbrauch?
99g/h, Flächenwert: 2828 cm2 …… 35 g/h/kcm2
Edit: Flächenwert: 2922 cm2 …. 34g/h/kcm2
 
haben leider kein passendes Werkzeug um verlässlich den Temperaturverlauf aufzuzeichnen oder sogar zu beeinflussen...
Daran soll es nicht scheitern. Ich stell drei WLANThermo Nano V3 als Leihgabe zum Testen zur Verfügung. Find die Messreihe super! Wer also mitmachen will, aber kein geeignetes Messmittel hat, kann sich gern bei mir melden. Hinversand geht auf mich, Rückversand oder Weiterversand zum nächsten Tester geht auf den aktuellen Tester.
Gruß
Steffen
 
Daran soll es nicht scheitern. Ich stell drei WLANThermo Nano V3 als Leihgabe zum Testen zur Verfügung. Find die Messreihe super! Wer also mitmachen will, aber kein geeignetes Messmittel hat, kann sich gern bei mir melden. Hinversand geht auf mich, Rückversand oder Weiterversand zum nächsten Tester geht auf den aktuellen Tester.
Gruß
Steffen
Ist zwar jetzt etwas Offtopic, aber gut...
Ich "nutze" im Moment das Grilleye, bin damit aber nich zufrieden, da nach etwa 3std. (Gerätunabhängig) die Bluetoothverbindung abreißt und dann der bisherigen Verlauf weg ist. Weil mich das unzufrieden macht bin ich aktuell nur mit dem Deckelschätzeisen unterwegs und messe mit dem Grilleye ggf. die KT. Geht auch.

Bevor ich jetzt konkret Interesse bekunde, wie muss ich mir das WLANTerhmo vorstellen? Ein Kabel geht zu nem Lüfter und eins auf dem Fühler auf dem Grill? Das WLANTerhmo berechnet dann wieviel Luft benötigt wird für die eingestellte Temperatur und schmeißt den Lüfter entspechend an?
 
@Til1986 bei genaueren Infos zu den WTs schreib mich gern einfach mal kurz an.

Bei reiner Temperaturmessung ist die Handhabung wie bei deinem Grilleye, nur das die Verbindung eben übers Heimnetzwerk erfolgt und die Temperaturverläufe in der Cloud liegen (also teilbar und bei einem Geräteabstutz nicht weg).
Im Pitmasterbetrieb kommt zur reinen Temperaturmessung ein Aktor hinzu. Im hier beschriebenen Anwendungsfall wär es ein Lüfter, die WTs können aber auch andere Aktoren ansteuern (Servo, SSR, Relais). Der Lüfter wird per Kabel am WT angeschlossen, zudem braucht das Thermo dann noch eine externe 5V-USB-Quelle (Powerbank oder Netzteil) zur Versorgung des Lüfters. Die Ansteuerung des Lüfters übernimmt das Thermo. Du gibst eine Solltemperatur vor, die erreicht werden soll. Aus der Differenz von Soll- und Isttemperatur (gemessen am Rost) wird über einen PID-Regler die Drehzahl für den Lüfter berechnet und am Lüfteranschluss in ein entsprechendes Steuersignal für den Lüfter umgewandelt.
 
Schade dass der Thread in der Versenkung verschwindet.

"Mir egal was an Kohle verbraucht wird" ist zwar eine legitime Meinung aber es ist eben wie man sagt: Auch Kleinvieh macht Mist.

Die sehr beliebten Pelletsmoker gönnen sich gerne 350-500gr Brennstoff pro Stunde (haben dafür Raucharoma mit drin, und häufig viel Fläche) und so mancher Neubesitzer fragt dann hier im Forum doch nach wo es billige Pellets gibt weil er nicht für einen Nacken 15€ Pellets verfeuern will.

Die fast spontane Anschaffung des WSC's habe ich meiner Göga und mir auch mit dem Argument schön gerechnet, dass der Grill sich amortisiert wenn ich nur 1€ pro Grillvorgang spare. Es ist quasi ein Gratis Grill! Welche Göga könnte da Nein sagen?

Spätestens da sollte der Grillsporti die Ohren aufstellen ;-)

Schön fände ich noch eine "Grundlinie" mit Gasgrills oder /-smoker. Vielleicht findet sich dafür jemand?
Die Tabelle könnte man mit den Preisen für den erfassten Brennstoff dann noch um eine € Kosten Spalte ergänzen.
 
Mir ist das auch nicht klar. Ein simpler Säulengrill als Vergleich ist doch wirklich fair...
Mir schon.
Es gibt von TO wohl eine Theorie, welche nicht wirklich formuliert wurde, sich aber durch Aussagen und erahnter Motivation irgendwie zusammenreimen lässt.

Leider wurde keine Hypothese formuliert. Somit ist die ganze Messerei eh schon Quatsch. Zu viele Variablen/Störvariablen.

Weil eine Variable manipuliert wird (GT) geht es nicht mehr als Quasi-Experiment durch und für ein richtiges Experiment, werden zu viele Störvariablen nicht kontrolliert. Die Ergebnisse taugen nicht mal als Grundlage für eine ernsthafte Diskussion.

Anders gesagt, würden 100 Personen das "Experiment" mit einem Thüros machen, hätten wir 100 verschiedene Resultate. Und ich wage zu behaupten, dass @waltherman den/einer der tiefsten Verbrauch hat.
Wäre N (Versuchspersonen) riesig könnte man vielleicht über Mittelwerte (exkl. signifikante Abweichungen) eine Basis erhalten, aufgrund welcher man ernsthaft diskutieren könnte. 🤔 Aber selbst dann, hätte ich noch vorbehalte. N müsste wirklich riesig sein am besten sogar mit Messwiederholungen.

Ich glaube aber dem TO geht es hier nicht um eine ernsthafte Diskussion. Ansonsten wäre hier das Experiment genauer definiert und ich würde mich gerne beteiligen.

Bloss meine 2 Cents aus einigen Stunden Statistik-Bücher wälzen.
 
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