Erst einmal ein frohes neues Jahr an Alle 
Ich habe mal eine Frage an die Fachleute der Runde denn ich bin ein absoluter Newbie im Backbereich.
Seit ein paar Wochen backe ich immer unterschiedliche Brote, die mir von meinem Sohn angesagt werden.
Darunter waren Zwiebelbrot, Möhrenbrot, Kartoffelbrot, Schwarzbrot, die ich alle, außer dem Schwarzbrot nach langer Teigführung im DO im Backofen gebacken habe und die Ergebnisse fand ich recht gut. Und auch wenn es nichts mit meiner eigentlichen Frage zu tun hat, poste ich mal zwei Bilder von meinem letzten Kartoffelbrot.
Nun wollte ich mich auch mal an einen selbst "gezüchteten" Sauerteig wagen und habe mir das Rezept aus dem Buch "Brötchen Baguette & Weizenbrote nach traditionellen Rezepturen"
vorgenommen. Ja und nun beginnt meine Verwirrung. In dem Rezept steht, dass der Teig nach 6 Tagen fertig sein sollte und von der entstandenen Menge (500g) 150 g abgenommen werden und im Schraubglas im Kühlschrank aufbewahrt werden können. Gesagt, getan ohne groß darüber nachzudenken, was ich denn mit den 350 g machen soll, die in noch in der Schüssel sind. Davon habe ich heute 75 g abgenommen für den Vorteig für ein Zwiebelbrot. Kann ich den restlichen Teig in der Schüssel lassen, und weiter verbrauchen, da ich bestimmt 2 mal pro Woche backen wollte?
Außerdem steht in dem Rezept, dass das Anstellgut - je nach entnommener Menge - jede Woche oder alle 14 Tage mit 50 g Mehl und 50 g Wasser gefüttert werden soll.
Was würdet ihr denn unter "je nach entnommener Menge" verstehen?
Sorry, wenn ich jetzt wie eine Idiotin da stehe, aber ich möchte gerne den so angesetzten Sauerteig richtig verwenden und pflegen.
Danke euch schon mal für die Hilfe.

Ich habe mal eine Frage an die Fachleute der Runde denn ich bin ein absoluter Newbie im Backbereich.
Seit ein paar Wochen backe ich immer unterschiedliche Brote, die mir von meinem Sohn angesagt werden.
Darunter waren Zwiebelbrot, Möhrenbrot, Kartoffelbrot, Schwarzbrot, die ich alle, außer dem Schwarzbrot nach langer Teigführung im DO im Backofen gebacken habe und die Ergebnisse fand ich recht gut. Und auch wenn es nichts mit meiner eigentlichen Frage zu tun hat, poste ich mal zwei Bilder von meinem letzten Kartoffelbrot.
Nun wollte ich mich auch mal an einen selbst "gezüchteten" Sauerteig wagen und habe mir das Rezept aus dem Buch "Brötchen Baguette & Weizenbrote nach traditionellen Rezepturen"
vorgenommen. Ja und nun beginnt meine Verwirrung. In dem Rezept steht, dass der Teig nach 6 Tagen fertig sein sollte und von der entstandenen Menge (500g) 150 g abgenommen werden und im Schraubglas im Kühlschrank aufbewahrt werden können. Gesagt, getan ohne groß darüber nachzudenken, was ich denn mit den 350 g machen soll, die in noch in der Schüssel sind. Davon habe ich heute 75 g abgenommen für den Vorteig für ein Zwiebelbrot. Kann ich den restlichen Teig in der Schüssel lassen, und weiter verbrauchen, da ich bestimmt 2 mal pro Woche backen wollte?
Außerdem steht in dem Rezept, dass das Anstellgut - je nach entnommener Menge - jede Woche oder alle 14 Tage mit 50 g Mehl und 50 g Wasser gefüttert werden soll.
Was würdet ihr denn unter "je nach entnommener Menge" verstehen?
Sorry, wenn ich jetzt wie eine Idiotin da stehe, aber ich möchte gerne den so angesetzten Sauerteig richtig verwenden und pflegen.
Danke euch schon mal für die Hilfe.