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Wein zu Gegrilltem.

Bordeaux Weine empfehlen, da ich der Meinung bin, dass hier das Verhältnis von Kosten und Weinqualität nur bedingt stimmt

Schönes Thema :thumb2: - Es geht um Geschmack (deshalb kann man gar nicht streiten :-))

Ich kann Dir da als grosser Bordeaux Liebhaber (und auch sonstiger Weinfan) auch nur bedingt zustimmen. Den Namen bezahlt man vor allem bei den "Etikettentrinker" Weinen, die an Auktionen gehandelt werden und viele Leute aus der ganzen Welt (mit genügend Kleingeld) das Gefühl haben, sie müssen diese unbedingt im Weinkeller haben, als da z.B. wären, Chateau Palmer, Lafite-Rothschild, Haut Brion, Latour, Mouton-Rothschild, Petrus, usw. die Liste würde gross. Dadurch wird die Nachfrage jeweils knapp und die Preise sehr teuer. Daneben gibt es aber sehr viele kleinere Güter, die manchmal direkt neben den gehandelten liegen und viele Markenweine produzieren, die ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis haben. Ich würde z.b. jederzeit einen gemässigten Cru Bourgeois aus dem Bordelais einem überschwefelten, mit Eichenholzchips aufgewerteten Australier, Kalifornier, Südafrikaner oder Chilenenwein vorziehen, der gleich teuer ist.

Hier meine Auswahl an Weinen (nur kleine Auswahl), die ich ab und an zum Grillen geniesse, ich bin auch meistens im Preisbereich zwischen 8-20 Franken unterwegs:

Fisch, Meeresfrüchte > Entre Deux Meres, Rose (Gris de Gris oder höherwertig, z.B. Tavel), auch mal ein weisser, trockener Bordeaux (z.B. Chateau Doisy Daene), deutsche trockene Rieslinge (z.b. von Thörle)

Gegrillte Steaks (nicht gewürzt) > Chianti Riserva Stufe, Barbaresco, Bordeaux mit gutem Preis/Leistungsverhältnis (z.B. Chateau Bonnet von Andre Lurton oder Chateau Coucheroy Graves), Weine von Alejandro Fernandes (z.b. El Vinculo aus der La Mancha), ein Cru Beaujolais, z.b. Chateau Chenas

Geflügel (Ente, Huhn) > gerne einen Burgunder mit gutem Preis/Leistungsverhältnis (z.B. der Bourgogne von Louis Jadot)

Österreichische Rotweine (Zweigelt, Blaufränkisch) sind nicht so mein Fall, aber die Süssweine aus dem Burgenland (z.B. von Alois Kracher) sind herrlich, wenn man beim Grillen eine Blauschimmelkäsekomponente drin hat, z.B. bei einem Volcano aus gehacktem, Bacon und innen der geschmolzene Blauschimmler.

Gruss aus der Schweiz

Andi
 
Hm.

- Primitivo
- Rosso di Montalcino
- Brunello di Montalcino
- Weine von CITRA
- Weine der Cantina sociale di Pollutri
- Champagne Picard
- sehr gute deutsche Weissweine
 
Schönes Thema :thumb2: - Es geht um Geschmack (deshalb kann man gar nicht streiten :-))

Ich kann Dir da als grosser Bordeaux Liebhaber (und auch sonstiger Weinfan) auch nur bedingt zustimmen. Den Namen bezahlt man vor allem bei den "Etikettentrinker" Weinen, die an Auktionen gehandelt werden und viele Leute aus der ganzen Welt (mit genügend Kleingeld) das Gefühl haben, sie müssen diese unbedingt im Weinkeller haben, als da z.B. wären, Chateau Palmer, Lafite-Rothschild, Haut Brion, Latour, Mouton-Rothschild, Petrus, usw. die Liste würde gross. Dadurch wird die Nachfrage jeweils knapp und die Preise sehr teuer. Daneben gibt es aber sehr viele kleinere Güter, die manchmal direkt neben den gehandelten liegen und viele Markenweine produzieren, die ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis haben. Ich würde z.b. jederzeit einen gemässigten Cru Bourgeois aus dem Bordelais einem überschwefelten, mit Eichenholzchips aufgewerteten Australier, Kalifornier, Südafrikaner oder Chilenenwein vorziehen, der gleich teuer ist.

Hier meine Auswahl an Weinen (nur kleine Auswahl), die ich ab und an zum Grillen geniesse, ich bin auch meistens im Preisbereich zwischen 8-20 Franken unterwegs:

Fisch, Meeresfrüchte > Entre Deux Meres, Rose (Gris de Gris oder höherwertig, z.B. Tavel), auch mal ein weisser, trockener Bordeaux (z.B. Chateau Doisy Daene), deutsche trockene Rieslinge (z.b. von Thörle)

Gegrillte Steaks (nicht gewürzt) > Chianti Riserva Stufe, Barbaresco, Bordeaux mit gutem Preis/Leistungsverhältnis (z.B. Chateau Bonnet von Andre Lurton oder Chateau Coucheroy Graves), Weine von Alejandro Fernandes (z.b. El Vinculo aus der La Mancha), ein Cru Beaujolais, z.b. Chateau Chenas

Geflügel (Ente, Huhn) > gerne einen Burgunder mit gutem Preis/Leistungsverhältnis (z.B. der Bourgogne von Louis Jadot)

Österreichische Rotweine (Zweigelt, Blaufränkisch) sind nicht so mein Fall, aber die Süssweine aus dem Burgenland (z.B. von Alois Kracher) sind herrlich, wenn man beim Grillen eine Blauschimmelkäsekomponente drin hat, z.B. bei einem Volcano aus gehacktem, Bacon und innen der geschmolzene Blauschimmler.

Gruss aus der Schweiz

Andi
Hy Andi, erstmal Danke für deinen Beitrag.
Das mit den Bordeaux Weinen Pauschal zu sagen ist so natürlich nicht richtig.
vl habe ich persönlich auch noch zu wenig Weine aus dieser Gegend versucht, oder auch noch nicht den Richtigen gefunden.
Die bei uns im Handel als auch Online erhältlichen können bei selben Preis mit den Anderen für mich persönlich nicht mithalten.
Aber vl habt ihr was die Chargen betrifft als Nachbarland ja eine Sonderstellung ;)
Würde aber an deiner stelle den Burgenländischen Rotweinen noch mal ne Chance geben, gibt abgesehen von BF und ZW auch wunderbare Cuvees, Shiraz, Merlot usw usf. die Speziell in den letzten 3 Jahren durch die sehr trockenen und heissen Sommer sehr großartig waren.

Parade bsp sind Weine des Weinguts Salzl, Hannes Reeh oder auch Scheiblhofer. würde ich dir mal ans Herz legen, und sollten eigentlich auch bei euch erhältlich sein.

Kracher kenn ich natürlich, aber Spätlesen sind die einzigen Traubengetränke mit denen du mich jagen kannst.
Aber wenn du Kracher magst kann ich dir alternativ Silvia Steiner empfehlen. Sind zwar nicht so leicht erhältlich wie Kracher, sind aber auf jedenfall vergleichbar, und um einiges günstiger in der Regel. (kleineres Weingut)

mfG
 
Übrigens: Bevor die Diskussion noch ausufert - Heute Abend kommt Folge 2: Wein zu gegrillten Fisch ;)
 
Danke für die Tipps, werde mich sicher bei der einen oder anderen Degustation wieder ranwagen. Grünen Veltliner, den es ja auch in 5-50 Euro Kategorien gibt, mag ich als hochwertige Version auch sehr. Leider mag ich eben auch die Syrah Traube überhaupt nicht, damit kann man mich jagen :vino:
 
Danke für die Tipps, werde mich sicher bei der einen oder anderen Degustation wieder ranwagen. Grünen Veltliner, den es ja auch in 5-50 Euro Kategorien gibt, mag ich als hochwertige Version auch sehr. Leider mag ich eben auch die Syrah Traube überhaupt nicht, damit kann man mich jagen :vino:
Also ich kann dir über unsere heimischen weine sagen, dass du beinahe jede Sorte ab 5-150€ bekommst.
 
Danke für die Tipps, werde mich sicher bei der einen oder anderen Degustation wieder ranwagen. Grünen Veltliner, den es ja auch in 5-50 Euro Kategorien gibt, mag ich als hochwertige Version auch sehr. Leider mag ich eben auch die Syrah Traube überhaupt nicht, damit kann man mich jagen :vino:
aufgrund der dir Angeführten weine, würde ich dir einen Cuvee Empfehlen. Vl der Big John Scheiblhofer, oder auch der Alius bzw Tribius von Jaqueline Klein,
oder auch den 3-5-8 Premium Cuvee von Salzl
 
So, Meine bessere Hälfte stellt noch Weine als Aperitif in den Raum...
Was wird als nächstes gewünscht?
Zu Fisch, oder als Aperitif?
 
Eigentlich bin ich auch ausschließlich Biertrinker zu gegrillten Sachen aller Art. Aber seit ich vor einigen Jahren längere Zeit in Pretoria war trinke ich zu einem richtig guten Steak gern einen südafrikanischen Pinotage. Entweder Jacobsdal oder Zonnebloem.

Gruß Dingo
 
Eigentlich bin ich auch ausschließlich Biertrinker zu gegrillten Sachen aller Art. Aber seit ich vor einigen Jahren längere Zeit in Pretoria war trinke ich zu einem richtig guten Steak gern einen südafrikanischen Pinotage. Entweder Jacobsdal oder Zonnebloem.

Gruß Dingo
Danke, werd ich bei Gelegenheit probieren. Südafrikanischer wein ist vermutlich jener wo ich die größten Defizite habe.
Also herzlichen Dank für den Hinweis :)
 
Ganz ehrlich?

Als Südtiroler bin ich in Sachen "Wein und dessen Derivate" leicht vorbelastet. Wenn ich nach Österreich fahre, versuche ich mich natürlich auch an deren Weine. ABER bisher ist mir nur ein einziger (gut gealterter burgenländischer) "Zweigelt" untergekommen von dem ich sagen könnte dass ich ihn nochmals trinken würde. All die über die Jahre verkosteten "grünen Veltliner" (deren Ursprung "Valtelina" ist hier um die Ecke) waren für mich sprichwörtlich vor lauter Säure "zum davonlaufen" ...

Warum manche Leute Weltmarkt-Weine um die halbe Welt karren/verschiffen um dann nichmal annähernd so hochwertige Qualität wie der Großteil europäischer Regionalweine zu genieße, will sich mir auch nicht recht erschließen, dürfte aber am Marketing und der damit verbundenen "Gewinnoptimierung" im Groß/Welthandel liegen. Es gibt richtig tolle Weine in Ungarn, Istrien, Italien, Frankreich, Spanien und Portugal, aber auch an Reihn und Mosel ... Was soll ich mit "Holzhackschnitzel gepimpten Fake-Barriqueweinen aus'm Stahltank aus Übersee"?

Wenn ich gute Weine benötige, bekomme ich die ersten unter 1km direkt ab Hof/Kellerei. Sollte es mal tatsächlich was richtig besonderes brauchen, habe ich lokal einige gut ausgestattete Vinotheken oder ich besorge sie mir selbst in der Toskana, am Gardasee, im Valpolicella, in Istrien, oder lasse sie mir von Bekannten aus Süditalien bringen.

Australien, Chile, USA und Südafrika sind zumindest für mich keine Alternative zu den "lokalen Schätzen" Europas.
 
Ganz ehrlich?

Als Südtiroler bin ich in Sachen "Wein und dessen Derivate" leicht vorbelastet. Wenn ich nach Österreich fahre, versuche ich mich natürlich auch an deren Weine. ABER bisher ist mir nur ein einziger (gut gealterten burgenländischen) Zweigelt untergekommen von dem ich sagen könnte dass ich ihn nochmals trinken würde.

Warum manche Leute Weltmarkt-Weine um die halbe Welt karren/verschiffen um dann nichmal annähernd so hochwertige Qualität wie der Großteil europäischer Regionalweine zu genieße, will sich mir auch nicht recht erschließen, dürfte aber am Marketing und der damit verbundenen "Gewinnoptimierung" im Groß/Welthandel liegen. Es gibt richtig tolle Weine in Ungarn, Istrien, Italien, Frankreich, Spanien und Portugal, aber auch an Reihn und Mosel ... Was soll ich mit "Holzhackschnitzel gepimpten Fake-Barriqueweinen aus'm Stahltank aus Übersee"?

Wenn ich gute Weine benötige, bekomme ich die ersten unter 1km direkt ab Hof/Kellerei. Sollte es mal tatsächlich was richtig besonderes brauchen, habe ich lokal einige gut ausgestattete Vinotheken oder ich besorge sie mir selbst in der Toskana, am Gardasee, im Valpolicella, in Istrien, oder lasse sie mir von Bekannten aus Süditalien bringen.

Australien, Chile, USA und Südafrika sind zumindest für mich keine Alternative zu den "lokalen Schätzen" Europas.
Absolut Deiner Meinung :thumb2: Und Eure Barrique Lagreiner oder die Terlaner Weissburgunder in Top Qualität stehen bei mir auch sehr hoch im Kurs.
 
Weine als Aperitif in den Raum.
Das ist eine Kategorie, bei der ich es auch wagen würde im gesamteuropäischen Vergleich Top Schweizer Chasselas Weine aus dem Vaudois vorzuschlagen, Fechy, Epesses, La Cote, St. Saphorin, Dezaley oder Mont sur Rolle gut gekühlt aus dem klassischen Gobelet.🇨🇭
 
Ganz ehrlich?

Als Südtiroler bin ich in Sachen "Wein und dessen Derivate" leicht vorbelastet. Wenn ich nach Österreich fahre, versuche ich mich natürlich auch an deren Weine. ABER bisher ist mir nur ein einziger (gut gealterten burgenländischen) Zweigelt untergekommen von dem ich sagen könnte dass ich ihn nochmals trinken würde.

Warum manche Leute Weltmarkt-Weine um die halbe Welt karren/verschiffen um dann nichmal annähernd so hochwertige Qualität wie der Großteil europäischer Regionalweine zu genieße, will sich mir auch nicht recht erschließen, dürfte aber am Marketing und der damit verbundenen "Gewinnoptimierung" im Groß/Welthandel liegen. Es gibt richtig tolle Weine in Ungarn, Istrien, Italien, Frankreich, Spanien und Portugal, aber auch an Reihn und Mosel ... Was soll ich mit "Holzhackschnitzel gepimpten Fake-Barriqueweinen aus'm Stahltank aus Übersee"?

Wenn ich gute Weine benötige, bekomme ich die ersten unter 1km direkt ab Hof/Kellerei. Sollte es mal tatsächlich was richtig besonderes brauchen, habe ich lokal einige gut ausgestattete Vinotheken oder ich besorge sie mir selbst in der Toskana, am Gardasee, im Valpolicella, in Istrien, oder lasse sie mir von Bekannten aus Süditalien bringen.

Australien, Chile, USA und Südafrika sind zumindest für mich keine Alternative zu den "lokalen Schätzen" Europas.
Hy, erstmal danke für deinen Beitrag.
Das mit den Umherkarren von Weinen bei der Artenvielfalt an Weinen in Europa ein legitimes Argument, ist auch nicht zwingend Notwendig.
Genau aus diesem Argument hab ich in erster Linie mal Österreichische Weine behandelt.
Dass aber nicht alle so verwöhnt sind wie du und nicht in einer Weinregion wohnen gebe ich aber schon zu bedenken. Ich zB wohne 3 Autostunden von Burgenland weg, knapp 2 von der Wachau und ebenso von der Südsteiermark. Da ist nichts mit schnell 2 Flaschen Wein holen ;)

Versorgen in Istrien Toskana Gardasee.... ist bei mir auch nur im Zuge eines Urlaubs möglich. Kroatische und Ungarische Weine sind im Handel bei uns so gut wie nicht erhältlich.
Italienische zur Genüge, aber Teilweise sehr schlecht sortiert und ansonsten extrem überteuert.
 
Sobald im Weinhandel Großhandelsketten "mitspielen" wird es immer bedenklich, egal woher sie stammen. Das gilt natürlich auch für italienische Exportweine, zumal sich bei Export die Preise (mit Wein aus Meran in Österreich gesehen) dann bei normalem "Tafelwein" der als Top-Wein angepriesen wird ... verdeifachen. Kurz und knapp, mein "Kochwein" (Kellerei Meran/ "Dunkl") wird im Bundesland Tirol und unweit von Salzburg (selbst gesehen) für 12,00 (7/10) verkauft ... der 6er-Karton kost mich hier aber gerademal 28 Eier

Klar muss man selektiv die Weine einkaufen, auch hier, aber es ist machbar, und wenn man Bekannte hat die irgendwo "in die Nähe" kommen ... kann man diese bitten einem etwas zu organisieren. ;-)
 
Also das mit den Großhandesketten und Weinen ist nur bedingt richtig. Normalerweise liegt der Ab Hof Preis sogar über den der Handelsketten.
Die Frage ist, bei welcher Ware wird es nötig die zu exportieren?
Bekannte die irgendwo in die Nähe kommen und dir in Ihren Urlaub mit ihren Kombi Kartonweise Wein mitnehmen um einen Freund zu versorgen sind ebenso kein Szenario, zumindest nicht aus den "Urlaubsregionen". Da würde meine bessere hälfte mich fragen ob ich wo dagegen gelaufen bin...
 
Also das mit den Großhandesketten und Weinen ist nur bedingt richtig. Normalerweise liegt der Ab Hof Preis sogar über den der Handelsketten.
Die Frage ist, bei welcher Ware wird es nötig die zu exportieren?
Bekannte die irgendwo in die Nähe kommen und dir in Ihren Urlaub mit ihren Kombi Kartonweise Wein mitnehmen um einen Freund zu versorgen sind ebenso kein Szenario, zumindest nicht aus den "Urlaubsregionen". Da würde meine bessere hälfte mich fragen ob ich wo dagegen gelaufen bin...
Deswegen Lass ich den Wein für meine Freunde und mich mit der Spedition Liefern :-)

Siggi
 
Deswegen Lass ich den Wein für meine Freunde und mich mit der Spedition Liefern :-)

Siggi
Das ist natürlich eine Möglichkeit.
Aber entweder du bestellst dann wieder bei einen Händler der mehr anbietet, da du ja vermutlich nicht 30 gleiche Flaschen willst, oder das Weingut ist dir bekannt und du bringst dann eine Sammelbestellung zusammen, damit es sich lohnt.
 
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