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Welcher wird heisser: emailliert oder Edelstahl?

Bei Grillson zb ist der dünne Steg also die Spitze des Dreiecks nach oben gerichtet.
Wahrscheinlich weil irgendein "Designer" der Meinung ist, das das so besser aussieht. Sinn macht das nicht!
Bei Bob Grillson scheint der (für mich seit meinem Studium geltende) Satz "Form follows Function" nicht unbedingt immer Gültigkeit zu besitzen.
 
Wahrscheinlich und scheint schreibst Du. Wissen tust du es aber genau so wenig wie ich. Du vermutest genau so wie ich:cool:

Oder gibt's hier paar Ingenieure an Board die von Thermo und Strömungsdynamik Dunst haben? Mich würde interessieren ob sich eine Fläche die senkrecht zu Ihrer Hitzequelle steht, schneller erhitzt bzw die Energie besser aufnimmt als eine die im steilen Winkel zur Hitzequelle steht. Oder ob das ganze keine Unterschied spielt
 
Bei ner geraden Fläche könnte man meinen das die Hitze sich da staut allerdings ist die Thermik da und an der geraden Fläche bildet sich ein luftpolster und die frische heisse Luft strömt vorbei. Bei der schrägen kann sich kein luftpolster bilden und die heißeinfachen Luft strömt immer am rost entlang.
 
und das Stück Fleisch liebt immer noch auf einem schmalen oder breiten Steg.

Mögt Ihr lieber dicke oder dünne Muster auf dem Fleisch?
Falls dünne, warum?
 
@Frankenbu
Meinst Du das oder weisst Du es sicher?:-) Von Thermik und Thermodynamik hab ich keinerlei Plan. Mich würd interessieren ob das hier einer berechnen kann was besser ist bei der Wärme/Energieaufnahme ob Spitze oben oder unten
 
Diese Diskussion um Energieaufnahme und Thermodynamik ist sinnlos, weil die am Kern der Sache vollkommen vorbeigeht und solange sich nicht ein Fachmann äussert. Aber selbst, wenn der beweisen würde, das die breite Seite 0,0001% oder auch 10% mehr Energie aufnimmt, bleibt immer noch die Tatsache, dass ich nur dann ein vernünftiges Branding erhalte, wenn der Steg eine gewisse Breite hat. Energie hin oder her!
Und das meine ich nicht, das ist eine Tatsache!
 
Die Frage im Verlauf hier war was ist richtig rum und was ist falsch rum beim Rost und an was das festgemacht werden kann
 
Dünne Seite oben dicke unten ist vom Prinzip her vergleichbar der Grillgrates
Nicht nur Grillson Roste sind unten breit und oben schmal . Napoleon Gussroste gleiches Design..
http://bigbbq.de/testbericht/grillgrate-dauertest-haupert-shop-de/

Und wenn Vermutungen und halbgare Behauptungen aufgestellt werden dann muss die Frage nach Beweisen gestattet sein:cool:
 
weil dünne Seite oben dicke unten ist vom Prinzip her vergleichbar der Grillgrates
Nicht nur Grillson Roste sind unten breit und oben schmal . Napoleon Gussroste gleiches Design..
http://bigbbq.de/testbericht/grillgrate-dauertest-haupert-shop-de/

und BroilKing (die das vermutlich schon länger so machen als die beiden anderen).

Nehmen wir an die "Dreickspitzen" (Napoleon, BK, Grillson) werden tatsächlich heißer als die breiten Auflagen andere Hersteller.
Oder kühlen weniger schnell ab, weil mehr heiße Masse hinter der schmalen Spitze ist.
(Ich gehen davon aus, das beide Annahmen wahr sind. Aber ohne wissenschaftliche Begründung, nur vom Gefühl her)

Was bringt Dir das, außer dünnen, Linien? Wo liegt für Dich der Reiz/Vorteil dieser dünnen Linien?
Könntest Du diese Frage beantworten anstatt auf andere Marken und Produkte zu verweisen "die es auch so machen"?

Ich stell zur Veranschaulichung mal das Bild von meinem Link (siehe weiter oben) direkt ein.

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es bringt MIR gar nix! Darum gehts auch gar nicht. Es geht darum, dass behauptet wurde so rum liegt der Rost richtig und anders rum ist es falsch. Wenn ich noch mehr Linie haben will dann schmeiss ich mein Steak auf die Griddle oder Gussplatte weil dann wird alles braun:D
 
es bringt MIR gar nix! Darum gehts auch gar nicht. Es geht darum, dass behauptet wurde so rum liegt der Rost richtig und anders rum ist es falsch. ...

und da er liegt ja auch falsch herum, schließlich ging es hier um Weber und nicht um andere Marken.
Bei Weber gehört nun mal die flache Seite nach oben, das ist kein Wenderost.
 
Bei Weber gehört nun mal die flache Seite nach oben, das ist kein Wenderost.
Das war es, was ich (und andere) mit unterschiedlichen Belegen bewiesen haben. Mehr nicht. Ob irgendwelche Firmen das anders machen, mag ja sein. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass es dafür eine Begründung gibt.
 
Sorry lieber PMissus dir gehts nicht nur Weber. Mit diesem Post
Wahrscheinlich weil irgendein "Designer" der Meinung ist, das das so besser aussieht. Sinn macht das nicht!
Bei Bob Grillson scheint der (für mich seit meinem Studium geltende) Satz "Form follows Function" nicht unbedingt immer Gültigkeit zu besitzen.

sagst Du quasi, dass Grillson (und indirekt die anderen Hersteller auch) welche die Roste von der Form anders rum auf Ihre Grills "konstruieren" als Weber, es falsch machen, weil es DEINER Meinung keinen Sinn macht.

Und wenn mich Frankenbu für meine Vermutung (nicht Behauptung!) aus Post 36 quasi flott macht, dass ich n Fensterplatz in Physik hatte, dann will ich für seine Behauptung und für die von PMIssus gern n Beweis haben:D
 
Sorry lieber PMissus dir gehts nicht nur Weber. Mit diesem Post

sagst Du quasi, dass Grillson (und indirekt die anderen Hersteller auch) welche die Roste von der Form anders rum auf Ihre Grills "konstruieren" als Weber, es falsch machen, weil es DEINER Meinung keinen Sinn macht.....

Und damit sind wir wieder bei der Frage welchen Vorteil die dünnen Auflageflächen bieten.
Wie gesagt, ich akzeptiere die Hitze konzentrierter ist, das mehr gespeicherte Wärme im breiten untern Teil des Dreicks aufgenommen wird oder was auch immer Du willst.

Trotzdem möchte ich nicht wieder einen Rost haben der nur so schmale Auflageflächen bietet. Mir sind die breiten Searmarks am Fleisch lieber, weil spätesten nach dem dritten drehen nahzu 100% der Fleischoberfläche eine Kruste haben.

Warum jemand (bzw. Du) die schmalen Auflageflächen bevorzugt wurde noch nicht beantwortet, würde mich aber schon interessiern.
Da ich persönlich keinen Vorteil oder Sinn in der Konstruktion erkennen kann bin ich bei PMissus. Ich vermute ebenfalls Design- und Marketinggründe hinter der Konstruktion.
 
Und damit sind wir wieder bei der Frage welchen Vorteil die dünnen Auflageflächen bieten.
Wie gesagt, ich akzeptiere die Hitze konzentrierter ist, das mehr gespeicherte Wärme im breiten untern Teil des Dreicks aufgenommen wird oder was auch immer Du willst.

Trotzdem möchte ich nicht wieder einen Rost haben der nur so schmale Auflageflächen bietet. Mir sind die breiten Searmarks am Fleisch lieber, weil spätesten nach dem dritten drehen nahzu 100% der Fleischoberfläche eine Kruste haben.

Warum jemand (bzw. Du) die schmalen Auflageflächen bevorzugt wurde noch nicht beantwortet, würde mich aber schon interessiern.
Da ich persönlich keinen Vorteil oder Sinn in der Konstruktion erkennen kann bin ich bei PMissus. Ich vermute ebenfalls Design- und Marketinggründe hinter der Konstruktion.

Habe ich, oder irgendwer, irgendwo geschrieben/behauptet, dass schmale Auflagen bevorzugt werden bzw besser sind??
Es kann jeder seinen Rost verwenden wie er will. Aber wenn halbgare Behauptungen aufgestellt werden und andere - respektive mir- dafür kritisiert bzw für "dumm" hingestellt werden die dessen Meinung/Auffassung nicht teilen, dann möchte ich von denjenigen gerne einen fundierten Nachweis für dessen Behauptungen:D

Und jetzt haben wir uns wieder lieb:anstoޥn:
 
Habe ich, .... irgendwo geschrieben/behauptet, dass schmale Auflagen bevorzugt werden bzw besser sind??

Ja, hast Du. Damit hat es ja angefangen. Vorher ging es nur darum man einen Weberost benutzt.
Du hast die Behauptung aufgestellt, das es besser ist die breite Seite nach unten (und damit die schmale nach oben) zu legen. Jetzt möchte ich wissen was Dir daran so gefällt und zwar nicht in Bezug auf Physik, sondern in Bezug zudem Stück Fleisch das hinterher auf dem Teller liegt.

Was ist richtig rum oder was falsch rum ? Bei Grillson zb ist der dünne Steg also die Spitze des Dreiecks nach oben gerichtet. Physikalisch bzw Wärmetransporttechnisch gesehen würde ich auch sagen ist es besser die breite Seite nach unten zu legen. Somit steht aus meiner Sicht mehr Fläche zur Verfügung über die der Rost Wärme aufnehmen kann die die Brenner erzeugen. Diese Wärme konzentriert sich dann in der dünnen Spitze. Aber ob das wirklich soooo extrem ins Gewicht fällt bzw überhaupt messbar ist?
 
Was mir daran so gefällt hab ich im Verlauf bereits geschrieben: GAR NIX. Ich habe ne Vermutung geäussert und dafür wurde ich flott gemacht. Andere haben ebenso ihre Vermutungen/Behauptungen kund getan. Keiner von uns hat bisher einen profunden Beweis - wie herum ein Grillrost (ohne GBS) richtig/falsch liegt bzw objektiv (nicht subjektiv) bessere oder schlechtere Brandings macht - erbracht. Fertig aus die Laube:cool:
Es kann jeder seinen Rost so rum auflegen wie er meint.

Nachtrag: Und dass die Wärmeaufnahmefähigkeit eines Körpers (besser und/oder schneller) etwas mit dem Winkel zur Wärmequelle zu tun haben muss, ergibt sich für mich z.b aus der Tatsache, dass Warmwasserkollektoren zur Sonne geneigt aufgestellt werden. Den rechnerischen Beweis kann ich leider nicht erbringen. Soviel zur Frage wo ich Physik hatte:cool:
 
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